Читать книгу Déjà vu eines Versagers - Werner Koschan - Страница 8

3.

Оглавление

Vielleicht war Sonja auch in mich hineingelaufen, je nachdem, wie man es nimmt. Vermutlich war es meine Schuld gewesen, ich gleiche nicht gerade einem Adlerauge. Weil ich leider sozusagen blind bin wie ein Maulwurf. Kurzsichtig auf dem einen Auge, das andere hat durch den beschissenen Unfall damals sowieso komplett geschlossen.

Am letzten Donnerstag im September, drei Tage vorm Monatsende kam zu meiner, sagen wir mal, optischen Schwäche der ablenkende Umstand hinzu, endlich ein bisschen Bargeld in der Tasche zu haben. Nach endloser Warterei und brütender Langeweile auf den Fluren zweier Ämter. Zunächst wartete ich beim Arbeitsamt, wie jedes Quartal, auf die Bescheinigung, dass ich immer noch vergeblich nach Arbeit gesucht hätte. Ein für mich zwar zwingend notwendiger Vorgang, aber trotzdem lediglich reine Routine.

Arbeit finde ich traumhaft schön, obwohl sie den Charakter verdirbt. Ich könnte stundenlang zusehen, ohne zu ermüden. Persönlich allerdings konnte ich bestens auf jegliche Art von Arbeit verzichten, andererseits braucht man nun mal ein wenig Geld zum Leben. Das meine ich mit Routine, wenn schon positive Perspektiven nicht in Aussicht sind.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Aufsteigen nicht allzu schwer ist. Dazu benötigt man nur Ideen, Ellenbogen und Durchsetzungsvermögen. Aber absteigen, vielleicht sogar runterfallen und sich dann wieder fangen, das gelingt nur wenigen – mir war dies auf jeden Fall nicht gelungen.

Also nahm ich die Bescheinigung über meine angeblichen und misslungenen Bemühungen bei der Arbeitssuche dankbar, mit der eingeübten zerknirschten Miene entgegen und setzte mich damit beim Sozialamt in den Warteraum. Nach munteren einhundertundelf Minuten Wartezeit unter Leidensgenossen – darunter äußerst junge Mütter mit quengelnden Kleinkindern, sowie einigen kräftigen jungen Männern mit nervösen Zuckungen der Beine und gestandene Personen in Fliegerseide, die ebenso wie ich selbst über die lange Wartezeit schimpften – erhielt ich von der für mich zuständigen Sachbearbeiterin, einer kompakten Person mit feuchtem Sprachfehler und deutlich sichtbarem Überdruss an der eigenen Berufswahl, kommentarlos den für meine Finanzen lebenswichtigen Bewilligungsschein ausgehändigt, sowie einen Auszahlungsschein für den Kaufpreis eines Paars neuer Schuhe. Damit stürmte ich ins Erdgeschoss zur Kasse und stellte mich in die Reihe der wartenden Leistungsempfänger.

Es lebe der Staat und seine Fürsorge!

Einzig lästig an solchen Tagen empfand ich den Umstand, die regelmäßige Nebenbeschäftigung nicht ausüben zu können. Täglich bin ich nämlich vier Stunden im Großmarkt damit beschäftigt, Kisten und Kartons zu sortieren. Dafür gab es 12 Euro baT (bar auf Tatze), ohne Quittung. Nicht, dass es mich geistig beeindruckt, Obst - und Gemüsebehältnisse umzuladen und die leeren nach draußen zu tragen, aber zwölf Euro für vier Stunden leichter Arbeit war nun mal nicht zu verachten. An den Tagen der vorgeschriebenen Anwesenheit in Amtsstuben blieb mir diese Einnahme leider vorenthalten.

Gegen Mittag hatte ich meine für die staatliche Versorgung vorgeschriebene Verpflichtung endlich erledigt. Warten macht hungrig, und ich liebe Pommes frites. Also hatte ich mir, quasi als erste Nachamtshandlung, Fritten mit viel Ketchup und Mayonnaise gekauft. Auf einem Pappteller. Mit Plastikgabel. Vor der Imbissbude kaute ich genüsslich und wartete auf den Bus.

Ohne eigenes Auto war ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen – zum halben Fahrpreis, die andere Hälfte zahlt das Amt. Es hat, wie man einsehen wird, durchaus gewisse Vorteile, ein sozial und gesellschaftlich benachteiligter Bürger zu sein.

Die Leute drängelten sich an der Haltestelle und ich musste höllisch aufpassen, dass mir niemand gegen den Teller rempelt und mir die Klamotten versaut. Schuhe und Kleidung wurden zwar auch subventioniert, aber von dem bisschen Kleidergeld könnte ich mir keine ordentlichen Jeans leisten, geschweige denn anständige Schuhe. Ich versuchte der Meute aus dem Weg zu gehen. Dabei traf ich Sonja. Und zwar genau. Beinahe wären mir die Fritten von der Schale gerutscht. Mit vollem Mund murmelte ich eine Entschuldigung. Sie schaute zunächst auf meinen Teller und dann mich aus tiefschwarzen Augen direkt an. Sie lächelte und führte eine Hand zum Teller.

»Kann ich eine Fritte haben?«

Wie zwei Nachtdiamanten wirkten die Augen im schmalen Gesicht, das von schwarzen Haaren umrahmt war. Ein fesselnder Anblick. Der Mund wirkte für das zarte Gesicht eine Spur zu groß und schien ständig zu lächeln. Zwei Grübchen zuckten unter den Wangenknochen. Wie mochte ich in jenem Augenblick gewirkt haben? Ich hielt ihr den Pappteller entgegen. Sie langte ungeniert zu. Wir zogen abwechselnd die Kartoffelstäbchen durch die Soßen, aber ich konnte mich nicht mehr so recht auf das Essen konzentrieren. Ihre Augen fesselten mich. Ich konnte mich nicht davon lösen und muss zugeben, dass ich am liebsten darin versunken wäre.

»Wenn du magst, kannst du den Rest haben«, schlug ich ihr vor.

»Alles?« Der Teller war noch halb gefüllt.

Ich nickte. Sie nahm mir den Teller aus der Hand und aß mit Appetit. Sie wirkte wie ein halb verhungertes wildes Tier, das während der lang ersehnten Nahrungsaufnahme jegliche Vorsicht missachtet. Die Leute um uns herum drängelten nervös auf dem Gehsteig, denn ein Bus – zufälligerweise gerade der, mit dem auch ich fahren wollte – hielt an der Haltestelle.

»Tut mir leid«, sagte ich. »Ich muss los, das ist mein Bus. Ciao.«

Automatisch folgte ich den einsteigenden Fahrgästen, setzte mich an ein Fenster und schaute die junge Frau durch die schmutzige, beschlagene Glasscheibe an, die sich meine Pommes in den Mund stopfte. Mit vollem Mund lächelte sie, zwinkerte kurz und zuckte mit den Schultern. Mir wurde heiß bis in die Haarspitzen, mein Bauch übte Spagat. Ein Gefühl, wie vor einer Parkbank, an der ein Schild hängt: Bitte nicht berühren, frisch gestrichen! Der unwiderstehliche Drang, unbedingt ertasten zu wollen, ob die Farbe wirklich frisch ist. Mit einem Satz schoss ich vom Sitz hoch und sauste mit zwei Sprüngen an den letzten einsteigenden Fahrgästen vorbei durch die sich bereits schließende Bustür hinaus. Hinter mir hörte ich schimpfende Stimmen. Dann stand ich vor der Pommes essenden Frau. Sie lachte nun richtig.

Die letzten beiden Fritten tunkte sie in den Rest Ketchup, steckte sie in den Mund und wischte ihn mit der Papierserviette ab. Dann schob sie Pappteller und Serviette in den Abfallbehälter am Haltestellenschild.

»Was sollte denn die Show gerade? Ich dachte, du musst gehen?«

»Keine Ahnung. Du sahst so allein aus.« Ein bisschen ärgerte ich mich über mich selbst. »Da habe ich mir gedacht, ich leiste dir ein wenig Gesellschaft und nehme den nächsten Bus. Ich habe Zeit.«

Sie schaute sich um und wies mit dem Kinn auf die drängelnden Menschen um uns herum. »Allein bin ich ganz sicher nicht.«

So gesehen hatte sie natürlich recht, der Bürgersteig wimmelte immer weiter von eilenden Menschen. Ich machte mich anscheinend wieder mal nach besten Kräften zum Narren. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, dachte ich, entweder bin ich hoffnungslos altmodisch oder ein kompletter Trottel!

Sie schob mit der Hand eine Strähne des schwarzen Haares aus der Stirn. »Aber es ist trotzdem nett von dir.«

Die Augen leuchteten, und allein für diesen Anblick wäre ich glatt hinter einen Zug gesprungen. Ich hatte schon früher, während ich in den Sommerferien bei einem privaten Fernsehsender als Praktikant gearbeitet hatte, Frauen gesehen, die beeindruckend hübsch waren, manche sogar wirklich schön – aber diese junge Frau war etwas Besonderes. Sie wirkte trotz der einfachen Kleidung fürstlich. Wie die schwarze Königin neben dem simplen König auf dem Schachbrett. Im Blumenladen fällt selbst eine Rose unter tausend Orchideen im Fenster besonders auf.

»Magst du einen Kaffee?«, fragte ich und wies mit der Hand zum Stehcafé neben der Imbissbude.

Sie nickte und taxierte mich sehr genau. »Gerne. Und auch noch was zu essen, wenn ich darf.«

»Klar doch.«

Ich ließ sie vor mir das Café betreten und betrachtete ihre frauliche Figur. Kein Platz für Bauchschmerzen, dafür Hunger für zwei. Mich wunderte ein bisschen die eigentlich viel zu nachlässige Kleidung, die sie trug. Schien mir glatt drei Nummern zu groß für das Persönchen zu sein. Was ging es mich an, wie sie sich kleidet? Ich folgte ihr.

»Was magst du denn essen?«

Sie betrachtete mit schnellen Blicken die belegten Brötchen hinter der Glasscheibe der Auslage. »Hast du Geld genug?«

»Keine Sorge, ich habe gerade Stütze für ein paar Schuhe kassiert.« Während ich sprach, dachte ich, dass ich das nicht unbedingt hätte sagen müssen. Aber sie achtete kaum auf meine Worte.

»Dann hätte ich gerne das Baguette da und das Brötchen mit Schinken. Und ein bisschen Remoulade extra, damit es nicht so staubt beim Sprechen.«

Ich gab die Bestellung auf und schaute zu einem der hohen Tische. »Halt inzwischen den Platz frei. Ich bringe gleich alles rüber.«

Ich zahlte und trug erst unsere beiden Tassen und danach ihren überladenen Teller zum Tisch. Ich rührte Zucker in meinen Kaffee und lehnte mich nach dem ersten Schluck entspannt an die Holzleiste, die in Pohöhe an die Wand geschraubt war. Wir blickten uns an.

»Ich denke, du hast Hunger?«, sagte ich. »Hau rein, Mädchen. Ach, das finde ich doof. Ich heiße Achim. Und du?«

Sie zögerte einen Moment und betrachtete die knusprigen Sachen auf ihrem Teller. Das Zögern dauerte nur einen Wimpernschlag, dann ergriff sie das Baguette und biss herzhaft hinein. Ich ließ sie in Ruhe essen. Ich kann es selbst nicht leiden, beim Essen angestarrt zu werden, betrachtete deswegen durch das Schaufenster die eiligen Menschen draußen und warf ihr nur ab und zu einen verstohlenen Blick zu. Sie schien tatsächlich hungrig zu sein und ich hatte das deutliche Gefühl, dass sie mich zwischen jedem Bissen beobachtete. Plötzlich juckte es mich überall und ich hätte mich ausgiebig kratzen mögen. Mir geht das immer so, wenn ich möglichst unbeteiligt tun will. Blöde Situationen sind das.

»Schmeckt das Baguette?«

Sie kaute und nickte. »Magst du mal abbeißen?«

Ich sah erst sie an und dann das Baguette, das sie mir entgegenhielt. Der Schinken war verrutscht, das Salatblatt schimmerte grün durch die Mayonnaise, die aus dem Baguette hervorgequollen war und am Daumen klebte. Ich nahm ihr Handgelenk und führte den angebotenen Bissen zum Mund. Mit einem bis dahin nie gekannten Lustgefühl lutschte ich ihr auch die Mayonnaise vom Daumen.

»Was ist jetzt das?«

Ich kaute ein paar Mal und schluckte. »Ich könnte dich komplett in Mayonnaise tauchen und abschlecken.«

Sie griff nach dem Käsebrötchen.

»Pfui Teufel, das ist viel zu fettig«, lachte sie und schaute mir, während sie kaute, ins Gesicht.

Obwohl ich weder schüchtern noch auf den Mund gefallen bin, fiel mir wenig Geistreiches zu einem Gespräch ein. Bestenfalls Plattitüden.

»Wo futterst du das denn bloß alles hin?«

»Ich habe heute noch nichts gegessen.«

»Frühstückst du nicht zu Hause?«

Sie schaute seitlich am Tisch vorbei, schien einige Zeit zu überlegen und nickte dann. Es wirkte irgendwie fatalistisch, obwohl das überhaupt nicht zu ihr zu passen schien.

»Ich habe kein Zuhause«, meinte sie lakonisch.

Ich grinste lange Zeit blöde, bis mir der Sinn ihrer Worte bewusst wurde. »Du siehst nicht gerade wie ein Straßenmädchen aus.«

Für den Satz hätte ich mir gleich in den Hintern beißen mögen, aber man langt da schließlich nur schwer hin.

Sie lachte so laut, dass die Leute an den Nachbartischen neugierig zu uns herüberschauten.

»Gestern hatte ich Glück. Ich habe in einem Schrebergarten gepennt. Da konnte ich sogar duschen und habe obendrein frische Klamotten gefunden. Ein paar Nummern zu groß, immerhin eine saubere neue Kluft.« Sie machte einen durchaus zufriedenen Eindruck.

»Wirst du heute wieder dort übernachten?«, hakte ich nach und hoffte insgeheim, dass sie das nicht wollte.

»Nein. Das wäre nicht gut. Man darf sein Glück nicht überstrapazieren. Eine Nacht in einem fremden Haus zu verbringen, ist meist problemlos. Gehst du erneut hin oder bleibst sogar länger dort, kommt bestimmt irgendein Nachbar oder sonst wer. Dann gibt es Stunk. Wenn es sich um einen einzelnen Mann handelt, komm ich klar. Aber ich bin auch schon ein paar Mal zur Wache oder ins Polizeipräsidium gekarrt worden. Dann wird es hart, kann ich dir flüstern. Grapschen ist dabei noch das wenigste. Bullenschweine!«

Ich lachte.

»Was findest du daran komisch? Warst vielleicht selbst mal Polizist?«

»Um Himmels willen, so kriminell bin ich nicht veranlagt! Nie gewesen, obwohl ich bereits aus mehr sonderbaren Jobs rausgeflogen bin, als man sich vorstellen kann.« Ich schüttelte den Kopf.

»Kriminell ist wahr«, gab Sonja gedankenverloren zu. »Bei manchem Schläger in Grün auf jeden Fall.«

»Kennst du den Unterschied zwischen einem Kriminellen und einem Kriminalen?«, fragte ich.

Sie wirkte nachdenklich. »Sollte es da tatsächlich einen geben? Hm. Kriminelle werden bestraft, Kriminale befördert, meinst du vielleicht das?«

»Stimmt genau. Mir fällt etwas Erstklassiges zu prügelnden Bullen ein«, sagte ich. »Kennst du Kurt Tucholsky?«

»Nö.« Sie zuckte die Schultern. »Wer ist das?«

»Ein Schriftsteller. Hat unter anderem Supersachen gegen alle Arten von Uniformen geschrieben. Aus Ekel besonders vor Deutschen hat er sich in Schweden umgebracht, 1935.«

»Was hat er geschrieben?«

»Er hat das ungefähr so formuliert. ... Das Prügeln ist doch ihr Geschäft! Darum küsst Polizisten und Faschisten, wo immer ihr sie trefft!«

Sie lachte. »Küsst?!«

»Ja, das kann man so oder so sehen.«

»Ach so, Prügeln mit staatlicher Genehmigung. Nicht immer und überall – aber ich habe diese Erfahrung selbst schon gemacht. Und besonders als einzelne Frau bist du Freiwild. Zu zweit oder in Gruppen setzt es lediglich ab und zu mal eine Ohrfeige oder du wirst eine Treppe heruntergefallen. Ist mir unlängst passiert. Küssen würde ich die im Leben nicht, pfui! Allein die Vorstellung, dass manche Frauen mit solchen Mistkerlen freiwillig ... Das finde ich eklig. Also pass ich auf und penn lieber mal hier, mal dort.« Sie schaute mich herausfordernd an. »Wie wär’s denn, könnte ich heute Nacht nicht bei dir schlafen?«

»Hm, ja sicher.« Das geht ja wie geschmiert, dachte ich. »Zu dir kann ich einfach nicht Nein sagen. Ich würde mich darüber freuen, mit dir ...«

Sie fiel mir ins Wort. »Ich habe gesagt bei dir schlafen, nicht mit dir. Ich bin zwar ein Straßenmädchen, wie du richtig bemerkt hast, aber kein Strichmädchen. Die findest du woanders.«

Ich brachte nur eine hilflose Geste zustande und verzog zerknirscht den Mund.

»Tut mir leid, so war es nicht gemeint. Ich wollte dich nicht beleidigen. Meine Wohnung ist zwar nicht sehr groß, aber bestimmt viel besser zum Übernachten geeignet, als unter einer Brücke oder auf einer Parkbank zu schlafen. Wir gehen zu mir und du schaust dich dort um. Wenn du magst, kannst du sogar eine Weile bei mir bleiben, ohne dass Nachbarn oder Bullen nerven. Okay?«

»Heute muss wirklich mein Glückstag sein. Der ist noch nicht mal halb um und ich bin satt und habe eine Bleibe. Wie heißt du gleich?«

»Achim«, sagte ich, Masselmolch, der ich nun mal bin – äh war. »Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns auf den Weg machen. Sollen wir mit dem Bus fahren? Oder lieber zu Fuß gehen ...?«

»Sonja heiße ich. Lass uns zu Fuß gehen, ich glaube, ich habe ein ganz klein wenig zu viel gefuttert und brauche Bewegung. Du gehst sicherlich gerne zu Fuß?«

»Natürlich, ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als durch die frische Luft zu gehen.«

Keine Ahnung, wann ich zum letzten Mal zu Fuß durch die Gegend gelaufen war? Das musste mindestens ein paar Jahre her sein. Auf eine solche Idee wäre ich nie im Leben mehr gekommen. Und dann lief ich neben Sonja her und empfand das überhaupt nicht als Belastung.

Déjà vu eines Versagers

Подняться наверх