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7. Februar Die Meditation
ОглавлениеDie Meditation gibt es in vielen Formen und Ausprägungen. In einer einfachen Erklärung kann man die Meditation als ein ‚zur Ruhe bringen der Gedanken‘ bezeichnen. Auch um in die Gegenwärtigkeit, in das ‚Jetzt‘ zu kommen, ist die Meditation eigentlich das Werkzeug schlechthin.
Grundsätzlich gilt, dass man sich, um zu meditieren, in einen ruhigen Raum zurückzieht. Geübte schaffen das aber auch an etwas belebteren Orten, wie z.B. im Zug. Dann wird eine entsprechende ruhende Haltung eingenommen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Vom aufrechten Sitzen auf einem Stuhl bis zu einer liegenden Haltung ist alles möglich. Danach begibt man sich in einen entspannten Zustand, eventuell durch eine Entspannungsübung, und beginnt, seine Gedanken zur Ruhe zu bringen. In der einfachsten Variante helfen das Zählen der Atemzüge und die Konzentration auf die Atmung. Komplexere Formen des Meditierens sollen dazu veranlassen, über Weisheiten zu meditieren. Mögliche Formen (bei Interesse einfach googeln): Achtsamkeitsmeditation, Vipassana-Meditation, Zen-Meditation, Transzendentale Meditation, Tantrische Meditation, Geführte Meditation.
Einfache Atem- und Entspannungsmeditationen (Achtsamkeit) sind leicht zu erlernen. Da finden Sie nachfolgend noch einige. Für die komplexeren fernöstlichen Varianten sind Kurse bzw. weiterführende Bücher, Seminare oder Webinare auf jeden Fall zu empfehlen.