Читать книгу Dem Schwaben sein Dativ - Wolf-Henning Petershagen - Страница 6

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Noch mehr Schwäbisch

Der miss- und unverstandene Schwabe

Der Schwabe – ein Hochdeutscher

Ölhäfen im Landesinnern

Von der Bühne zur Etage

Der Buckel

Der schwäbische Teppich

Das Geheimnis des Käsdrecks

Die Mucken der Schwaben

Jucken und beißen

Wenn die Nachbarin grillt

Letz

So, als wie

Als zu!

Mentalität und Verhalten

Sind Schwaben gefühlsarm?

Die Angst vor dem Erfolg

Des mueß weg!

Fuuz- und Enteklemmer

Mödele und Modene

Wie man degenmäßig wird

Die Hagebüchenen

Die Luse und die Ôômueß

|8|Aus der Verwandtschaft

Von der Blåder zur Blås

Die Gegenschwieger

Im Reich der Doten

Tätigkeiten

G’luaget und g’loset

Trappt und dappt

Aufklaubt und ausnanderklaubt

Rumg’rudlet

Nauf-, raa-, naa- und neig’langt

Rum- und numdalgt

Nach gruebet grublet

Pfitzauf und Mädlesfitzeler

Nahrung und Nahrungsaufnahme

Das Ränftle und das Ribele

Healeskäs

Geigenknöpfle aus Mutschelmehl

Gefahr für die Hutzel!

Manche mögen’s schlunzig

Supfle, sutzle, suggle, sürfle

Mampf!

Aus der Schwabogenese

Vom Butzen zum Butzele

Der kleine Dergel

Manns- und Weibsbilder

|9|Aus der Technik

Der alte Göppel

Der Driebel

Die Mysterien der Migge

Metaphern

Häftlesmacher und Bürstenbinder

Die Glufen und der Michel

Rotzlöffel und Rotzraahenker

Der Wasen und das Wasenluder

Das Lettegschwätz

Dem Simpel den Dippel gebohrt

Hundsliedrig

Die Rehabilitierung des Dackels

Folklore

Was heißt „Schwabe“?

Dem Schwaben sein Dativ

Die Kehrwoche – ein Mythos

Raupen im Weinberg

Die Mauke einst und jetzt

De schwäb’sche Eisebahne

Muss i denn

Warum „schwäbischer“ Gruß?

Anhang

Literatur

Register

Bildnachweis

Dem Schwaben sein Dativ

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