Читать книгу Der Arztroman Koffer Oktober 2021: Arztroman Sammelband 10 Romane - A. F. Morland - Страница 19

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„Steht inzwischen definitiv fest, wann Gaby Lenz’ Artikel erscheinen wird?“, erkundigte sich Dr. Sven Kayser bei seinen beiden Assistentinnen.

„Keenen blassen Schimmer, Chef“; sagte Schwester Gudrun.

„Mein Mann ist schon sehr neugierig auf den Bericht“, sagte Marie-Luise Flanitzer.

„Du nich?“, fragte Gudrun Giesecke. „Ich natürlich auch“, gab Marie Luise zu. „Ist ja klar. Man steht ja schließlich nicht jeden Tag in der Zeitung.“

„Wat wirste mit dem Blatt machen?“, fragte Schwester Gudrun. „Uffheben?“

„Das auf jeden Fall.“

„An die Wand hängen? Schön jerahmt? Unter Glas?“

„Wäre zu überlegen“, sagte Marie Luise Flanitzer. „Kommt darauf an, wie meinem Mann und mir der Artikel gefällt.“

„Was Gaby Lenz schreibt, kann sich immer sehen lassen“, meinte Dr. Kayser. Er sah die grauhaarige Gudrun an. „Hat Gabys Vater sich bei Ihnen gemeldet, Icke?“, wollte er wissen.

„Bei mir? Jemeldet? Nee. Warum sollte er det tun?“

„Damit Sie ihm einen Termin geben.“

„Isser krank?“

„Möglicherweise“, sagte der Grünwalder Arzt.

„Bis jetzt hat der Jute noch nischt von sich hören lassen“, sagte die korpulente Berlinerin.

„Dann wollen wir hoffen, dass er es sich demnächst anders überlegt“, sagte Dr. Kayser und holte sich die nächste Patientin ins Sprechzimmer.

Der Frau war ein fußballgroßes Myom aus dem Unterleib entfernt worden. Der Eingriff war in der Seeberg Klinik vorgenommen worden und ohne Komplikationen verlaufen.

Sven Kayser erkundigte sich nach ihrem Befinden.

„Mir geht es ausgezeichnet, Herr Doktor“, antwortete Hanne Lehlein, eine große, feste Person mittleren Alters. „Wenn ich denke, wie dumm ich war ...“

„Dumm?“

„Na ja, ich hatte doch so entsetzliche Angst vor dem Eingriff, und dabei ... Man kriegt ja überhaupt nichts mit. Man schläft ein, und wenn man aufwacht, ist alles vorbei.“

Dr. Kayser untersuchte die Patientin, die zur Routinekontrolle erschienen war, und er bescheinigte ihr, dass alles in bester Ordnung war.

„Meine Familie ist rührend besorgt um mich“, erzählte Hanne Lehlein. „Ich darf nichts tragen überhaupt nichts. Mein Mann und meine beiden Töchter nehmen mir jede Last ab, und Hausarbeit darf ich auch keine verrichten. ‘Du sieh erst mal zu, dass du wieder ganz gesund wirst’, kriege ich immer zu hören. ‘Dann darfst du auch mal wieder etwas tun.’“

„Da haben Sie aber großes Glück mit Ihrer Familie, Frau Lehlein“, meinte der Grünwalder Arzt lächelnd. „So rücksichtsvoll gehen leider nicht alle Töchter, Söhne und Ehemänner mit den Müttern um. Sehr viele Männer denken, sobald ihre Frau aus der Klinik kommt, ist sie gleich wieder voll belastbar, und dann kommt es hin und wieder zu sehr ernsten Rückfällen und Komplikationen.“

Daheim warf Gaby Lenz die Autoschlüssel wütend auf das Marmortischchen in der Diele, stapfte ins Wohnzimmer und nahm sich einen Cognac, was normalerweise nicht ihre Art war.

Hasso Lenz kam aus seinem Büro. „Liebe Güte, wer hat dich denn so geärgert?“, fragte er, als er das Glas in Gabys Hand sah, und ihre böse Miene dazu.

„Unser neuer Chefredakteur“, fauchte sie.

„Der, um den du dich mit Elvira prügeln wolltest?“

„Hatte ich nie vor“, gab die junge Frau schnell zurück.

„Was hat der schöne Mann falsch gemacht?“, wollte Hasso Lenz wissen. „Moment, lasse mich raten. Hat er es gewagt, deine Arbeit zu kritisieren?“

„Sehr gut. Du hast voll ins Schwarze getroffen.“ Gaby erzählte ihrem Vater, wie das Gespräch in CD Forstners Büro verlaufen war.

„Also, ich sehe keinen Grund dafür, dass du dich so aufregst“, sagte Hasso Lenz.

„Stehst du etwa auf seiner Seite?“, fragte Gaby kämpferisch. „Weil Männer immer und überall Zusammenhalten müssen?“

„Unsinn! Er war doch in der Wahl seiner Worte sehr vorsichtig.“

„Er war nicht vorsichtig genug.“ Gaby trank.

Obwohl der Cognac nicht billig gewesen war, schmeckte er ihr nicht.

Er schmeckte nach ... nach CD Forstner. War das überhaupt möglich? War ein solcher Vergleich überhaupt zulässig?

Egal. Für sie schmeckte der Cognac bitter und widerlich. Nach CD Forstner eben.

„Es steht ihm zu, Kritik zu üben“, sagte ihr Vater. Sie war umzingelt von Feinden. „Er ist dein Vorgesetzter.“

„An meinem Artikel gibt es nichts auszusetzen“, stellte Gaby streitsüchtig fest. „Ich weiß, ob eine Arbeit gut ist oder schlecht. Mein Bericht über die ‘Engel von Grünwald’ ist interessant, informativ und hat Niveau.“

„Vielleicht hat er zuviel Niveau“, wagte ihr Vater einzuwenden.

„Nerve mich bitte nicht auch noch, Vater.“ Gaby leerte ihr Glas.

Brrr! Abscheulich!

„Morgen bin ich krank“, verkündete Gaby.

„Was fehlt dir? Die Krankheit?“

„Ich will diesen aufgeblasenen Besserwisser nicht sehen. Es ist besser für ihn und für mich, wenn ich ihm aus dem Weg gehe, sonst könnte es ein Unglück geben.“

Hasso Lenz seufzte. „Und das alles nur, weil Herr Forstner sich bemüht, ein paar Leser dazuzugewinnen. Sollte das nicht auch in deinem Interesse sein?“

„Du verstehst mich nicht, Papa.“ Sie verließ das Wohnzimmer. „Niemand versteht mich“, meinte sie, während sie die Treppe hinaufstieg. „Ach, ich bin ja so arm“, sagte sie, während sie ihr Zimmer betrat.

Dann warf sie sich bäuchlings mit ausgebreiteten Armen aufs Bett und wollte nichts mehr von der Welt wissen.

Tags darauf sah die Welt schon wieder ein bisschen freundlicher aus.

Ob CD Forstner vielleicht doch ein klein wenig recht hatte? Ob sie sich die „Engel von Grünwald“ nicht doch noch mal durchlesen sollte?

Sie erschien nicht in der Redaktion, rief Elvira an und sagte, sie möge weiterleiten, dass sie heute unpässlich wäre.

„Unpässlich?“, fragte Elvira Sarkos. „Und was sage ich, wenn man Genaueres wissen möchte?“

„Sag irgendetwas, mir ist’s egal“, erwiderte Gaby und legte auf.

Ihr Vater verließ das Haus. Sie hörte sich noch einmal an, was Gudrun Giesecke und Marie-Luise Flanitzer ihr erzählt hatten, und arbeitete eine Geschichte mehr heraus, die sie zuvor nur gestreift hatte.

Ans Herz gehend. Ergreifend. Dramatisch. Ein Patientenschicksal, das unter die Haut ging.

Sie fügte es ein und nahm andere Passagen heraus, die zwar gutgeschrieben, aber vielleicht doch nicht so sehr von allgemeinem Interesse waren.

Dadurch bekam der Artikel mehr Schwung und Biss. Gaby gab das nur höchst ungern zu. Und sie hätte gern gewusst, was CD Forstner jetzt dazu gesagt hätte, aber sie würde ihn ihm erst frühestens morgen vorlegen.

Oder wenn es mit ihrem Trotz noch nicht besser war, erst in einigen Tagen.

Am späten Nachmittag läutete jemand an der Haustür, und als Gaby öffnete, traf sie beinahe der Schlag.

Sie schaute ihn entgeistert an. „Herr Forstn... CD!“

„Guten Tag, Gaby.“

„Was tun Sie denn hier?“

„Darf ich erst mal reinkommen?“ Gaby nickte und gab die Tür frei. CD Forstner betrat zum ersten Mal das Haus, in dem Vater und Tochter Lenz wohnten.

Der Mann sah sich angetan um. Hübsch haben Sie es hier.“

„Danke.“ Sie führte ihn ins Wohnzimmer.

Zwischen den beiden Terrassentüren hing ein Ölporträt an der Wand, das große Ähnlichkeit mit Gaby hatte. CD zeigte darauf. „Sind Sie das?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Meine Mutter. Sie war damals ungefähr so alt wie ich heute. Sie lebt nicht mehr.“

„Das tut mir leid.“

„Sie starb, als ich vier war“, erzählte Gaby.

CD ließ seinen Blick durch den Raum schweifen über die vielen gepflegten und schön grünen Zimmerpflanzen, die gemütliche Sitzgruppe, den ausziehbaren Esstisch ... „Sind Sie allein zu Hause?“, fragte er.

„Ja.“

„Man hat mir gesagt, Sie würden gemeinsam mit Ihrem Vater hier wohnen.“

„Das ist richtig“, bestätigte Gaby. „Er ist aber im Moment nicht daheim.“

„Was ist er von Beruf?“, fragte CD interessiert.

„Freier Buchhalter. Er betreut mehrere Firmen, arbeitet zu Hause ...“

„Ist für Sie immer verfügbar, wenn Sie ihn brauchen, wenn Sie mal Kummer haben oder einen Rat brauchen, oder wenn Sie sich einfach nur mal aussprechen möchten.“

„Stimmt.“

„Das ist sehr praktisch“, bemerkte CD.

„O ja, das ist es“, gab Gaby ihm recht. „Möchten Sie sich setzen?“ Sie deutete auf die Sitzgruppe.

Er nahm Platz. „Aber nicht lange“, sagte er. „Ich komme möglicherweise ungelegen.“

„Machen Sie sich deswegen keine Gedanken“, gab sie zurück und setzte sich zu ihm. Sie fragte, ob sie ihm etwas anbieten könne, er verneinte.

„Sind Sie zufällig in unserer Gegend?“, erkundigte sich Gaby.

Er schüttelte den Kopf. „Ich bin mit voller Absicht hier.“

„Oh.“ Gaby senkte verlegen den Blick. „Und warum?“, fragte sie gepresst.

„Ich wollte Sie sehen.“

„Weil ich heute nicht in der Redaktion erschienen bin? Hat Elvira nicht ...“

„Elvira hat Sie wunschgemäß entschuldigt.“

„Aber?“

„Ich bekam ein schlechtes Gewissen“, gestand CD.

„Sie? Wieso denn?“

CD zuckte mit den Schultern. „Ich dachte, Ihre Unpässlichkeit könnte eventuell mit mir Zusammenhängen.“

„Wieso mit Ihnen?“

„Nun ja, wir hatten dieses Gespräch ...“

„Seit wann kann ein Mann an einer …, einer Frauensache schuld sein?“

„An einer Frauensache ...“

„Manchen Frauen geht es einmal im Monat ziemlich schlecht, wenn Sie verstehen, was ich meine.“

„Ja, ja, natürlich verstehe ich, was Sie meinen“, sagte CD. „Aber kann ich das nicht ausgelöst haben? Sie haben sich über mich geärgert. Ärger ist Stress. Und Stress führt im Körper zu den mannigfaltigsten Reaktionen.“

„Ich habe mich nicht über Sie ge... Na schön, vielleicht ein bisschen, aber ...“

„Ich wollte sehen, wie es Ihnen inzwischen geht.“

„Gut.“ Gaby nickte. „Es geht mir gut.“

„Dann ist der Zorn also verraucht.“

„Ach was, Zorn.“ Gaby winkte ab. „Sie haben mich noch nicht zornig erlebt.“

CD lächelte. „Ich hoffe, das muss ich auch nie. Ich habe ehrlich versucht, meine Kritik so vorsichtig wie möglich anzubringen, aber ich war wohl doch nicht vorsichtig genug. Einem geschulten Diplomaten wäre das nicht passiert. Ihr Artikel ist nicht so schlecht wie Sie vielleicht glauben, dass ich meine, dass er ist ...“ Er unterbrach sich und lachte. „O mein Gott, das ist ja grauenvoll, was ich da zum Mund herauslasse. Und so einer ist Chefredakteur von ‘Täglich Neues’. Ich wollte bloß, dass Sie ein bisschen mehr Tempo in die Story bringen. Sie war mir nicht zu hausbacken und brav, das waren die falschen Worte, sondern eine Spur zu seriös und getragen, und mir fehlte etwas, das die Leser ...“ Er schnippte mit den Fingern ... „das die Leser unbewusst packt. Eigentlich brauche ich Ihnen das nicht zu sagen. Sie wissen es. In nahezu allem, was Sie schreiben, steckt dieser Griff nach dem Herzen des Lesers, wenn ich das mal so formulieren darf. Sie müssen wahrscheinlich normalerweise überhaupt nicht daran denken, es fließt ohne Ihr wissentliches Zutun mit ein, und das macht Sie zu einer besonders qualifizierten Journalistin. Dass es in diesem einen Fall nicht so ganz damit geklappt hat, liegt möglicherweise daran, dass Gudrun Giesecke und Marie-Luise Flanitzer Ihnen zuviel zu erzählen hatten, und dann kann es sich hin und wieder ziemlich schwierig gestalten, die richtige Auswahl zu treffen ... Was ist von größerem Allgemeininteresse? Was bringe ich mehr in den Vordergrund? Was streife ich nur? Was lasse ich überhaupt weg? ... Jeder, der schreibt und sich im Auftrag einer Zeitung damit auseinanderzusetzen hat, kennt das Dilemma, in das man dabei geraten kann, deshalb habe ich auch vollstes Verständnis dafür, und aus diesem Grund lag es mir auch fern, Ihnen ‘Die Engel von Grünwald’ einfach nur so zurückzuknallen, schließlich möchte ich ihn ja bringen. Unbedingt.“

Dieser CD ..., dachte Gaby verwundert. Er ist ja ganz anders. Ich habe ihn verkannt.

Er bemüht sich um mich und um mein Verständnis für seinen Job. Er kommt extra hierher, um mir zu sagen, dass mein Artikel gut ist, dass er ihm gefällt, dass ich ihn bloß ein wenig kantiger feilen und ihm mehr Profil verleihen soll. Ist bereits geschehen, Herr Forstner, ging es Gaby durch den Kopf, aber sie sprach es noch nicht aus.

CD sagte: „Ich denke, wir hatten keinen guten Start, oder wie sehen Sie das?“

Gaby Lenz wiegte den Kopf. „Nun ja, sagen wir, er hätte besser sein können.“

„Sie waren sauer auf mich.“

„Nein, das war ich nicht“, widersprach sie, obwohl sie höchst ärgerlich auf ihn gewesen war.

„Doch, Sie waren es“, insistierte CD Forstner. „Da kommt so ein aufgeblasener Schnösel vom ‘Morgen Standard’, diesem verkaufsschwachen Schmierblatt, daher und weigert sich, etwas, das Sie geschrieben haben, kritiklos zu veröffentlichen, obwohl Sie schon einige Jahre für ‘Täglich Neues’ tätig sind. Das muss Sie ärgern ...“ Gaby seufzte. „Hören Sie, CD, können wir nicht das Thema wechseln?“ Claus-Dieter Forstner nickte. „Selbstverständlich können wir das. Ich wollte lediglich alle Unklarheiten beseitigen ...“

Gaby schenkte ihm ein versöhntes Lächeln. „Es gibt keine mehr.“

„Ehrlich nicht?“

„Ehrlich nicht.“

„Fangen wir noch einmal bei null an?“, schlug CD Forstner vor.

Gaby nickte zustimmend. „Wenn Sie es möchten.“

„Mir würde sehr viel daran liegen, mit Ihnen gut auszukommen“, gestand ihr der junge, attraktive Chefredakteur.

„Warum?“

Er lächelte rätselhaft. „Das verrate ich Ihnen ein andermal.“ Er musterte ihr schönes Gesicht. „Dann ist das Kriegsbeil also begraben?“

„Es gab zwar kein richtiges Kriegsbeil, aber ...“ Gaby nickte. „Ja, ja, es ist begraben.“

CD schmunzelte. „Danach rauchen die Indianer immer die Friedenspfeife.“ Gaby lachte. „Gott sei Dank bin ich keine Indianerin.“

„Wieso Gott sei Dank?“

„Weil mir sonst furchtbar schlecht werden würde. Ich bin nämlich passionierte Nichtraucherin.“

„Ich habe das eher bildlich gemeint. Ich bin ebenfalls Nichtraucher. Friedenspfeife, wir rauchen sie im übertragenen Sinn, wenn Sie einverstanden sind.“

„Und wie würde das gehen?“, erkundigte sich Gaby.

Claus-Dieter Forstner hob die Schultern. „Indem Sie sich von mir zum Essen einladen lassen. In ein Restaurant Ihrer Wahl.“

„Ja, das ließe sich einrichten“, meinte Gaby. „Aber die Wahl des Lokals überlasse ich Ihnen.“

„In Ordnung. Dann müssen Sie mir nur sagen, wonach Ihnen ist. Möchten Sie russisch, türkisch, griechisch, spanisch, französisch, italienisch, bulgarisch oder koscher essen?“

„Wie wäre es mit deftig deutscher Küche, ohne allen Firlefanz. Bodenständige Hausmannskost?“

„Einverstanden.“ CD klemmte sein Mobiltelefon vom Gürtel. „Für wieviel Uhr soll ich den Tisch bestellen?“

„Was? Sie wollen gleich heute mit mir essen gehen?“

„Haben Sie denn heute Abend keinen Hunger?“

„Schon. Aber ...“

„Wenn ich Sie damit zu sehr überfahre, verschieben wir’s auf morgen Abend. Es ist nur so ... Also bei den Indianern wird die Friedenspfeife immer gleich geraucht, nachdem das Kriegsbeil begraben wurde.“

„Dann muss ich mich wohl an den alten Brauch halten“, meinte Gaby lächelnd. „Geben Sie mir zehn Minuten? Ich möchte mich nur ganz schnell umziehen.“

CD nickte. „Kein Problem. Sie ziehen sich um, und ich bestelle inzwischen den Tisch.“

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