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Nachbetrachtung

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Amaru richtete sich auf. Von dem Felsen hatte man einen guten Ausblick auf die Ebene und das Fort. Der Patrouillensoldat, der hier oben lag, musste einem der Angreifer nachgeklettert sein. Seine Hände und Fingernägel sprachen eine klare Sprache.

Langsam ließ Amaru den Leichnam an einem Seil nach unten.

Verstärkung aus dem Fort war eingetroffen. Die Soldaten luden die Toten auf einen Karren. Kaleb, dessen Reitkatze und Bren sowie die zwei toten Angreifer. Die beiden Gehörnten wurden auf den Rücken eines Pferdes geladen.

“Die anderen beiden Vermissten sind fort”. Amaru zuckte zusammen. Er hatte die Halbelfe nicht gehört. Nun stand sie neben ihm auf dem Drachenspeer. “Die Spuren enden alle an derselben Stelle.”

“Bei allen sieben Urdrachen”, fauchte Amaru, “wir wissen fast nichts über unsere Angreifer. Und sie tun Dinge, von denen wir keinen Ceonsverfluchten Schimmer haben.”

Sie standen eine Weile auf dem steilen Fels und betrachteten das Fort in der Ebene. Ein kalter Spätwinterwind ließ Amaru frösteln.

“Das stimmt. Aber wir werden Licht ins Dunkel bringen.”

Vendira legte ihm eine Hand auf die Schulter.

“Lass uns ins Fort reiten.”

“Ja”, entgegnete Amaru.

„Kalebs Tod soll nicht umsonst gewesen sein.“

Er rieb sich das Nackenfell und machte sich an den Abstieg.

Vendira folgte ihm.


Aetheris Band 1-3

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