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Bittere Erkenntnis

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Er war ein geübter Fahrer, auch im Hochgeschwindigkeitsbereich und deshalb gelang es ihm, sehr schnell am Ort des Geschehens zu sein.

Doch er kam beinahe zu spät, konnte aber gerade noch sehen, wie sich Christopher durch die Hecke auf ein angrenzendes Grundstück schob.

Schnell parkte er den Mietwagen in einer Parklücke am Straßenrand, dann sprang er aus dem Inneren und rannte auf dem Bürgersteig die Straße hinab. Bevor er die Stelle erreicht hatte, wo er Christopher zuletzt gesehen hatte, konnte er einen Blick auf den Ford und auf den BMW werfen.

Anhand ihrer Positionen und besonders dem Zustand des deutschen Sportwagens konnte er sich aufgrund diverser ähnlicher Erinnerungen gut vorstellen, was geschehen sein mochte. Deshalb konnte er sich ein gestresstes Brummen und ein deutliches Kopfschütteln nicht verkneifen.

Dann aber hatte er die Hecke erreicht und konzentrierte sich wieder auf sein Vorhaben.

Er wollte gerade das Grundstück betreten, als ihn ein Geräusch verharren ließ. Es schien, als würde etwas durch die Luft fliegen und in der Tat, klatschte einen Augenblick später eine Handfeuerwaffe auf das vorderste Rasenstück.

Für einen Moment stutzte er, dann beugte er sich herab. Als er die Waffe näher betrachtete, erkannte er sie als Christophers Beretta. Mit einem erneuten Brummen steckte er sie in seinem Rücken in den Gürtel.

Dann schlich er weiter. Er konnte jetzt deutlich weitere Geräusche vernehmen. Ganz offensichtlich war eine Schlägerei im Gange. Die Tatsache aber, dass Christopher seine Waffe verloren hatte, zeigte ihm, dass hier wohl etwas nicht so lief, wie es laufen sollte. Da er selbst aber nicht unbedingt zu sehr in Aktion treten wollte, musste er sich etwas anderes überlegen, als seine eigene Waffe zu zücken.

Der Spaten, den er bei einem Seitenblick im Boden stecken sah – und den wer auch immer perfekt dort vergessen hatte – würde ihm aber ganz sicher dabei weiterhelfen.

Ohne zu zögern zog er ihn aus der Erde. Kaum hielt er ihn in den Händen, hörte er auch schon, wie Jemand in seine Richtung kam.

Er duckte sich, konnte die Person so besser durch das Blattwerk sehen, erkannte, dass es nicht Christopher, sondern die vermummte Gestalt war, wartete noch einen Moment auf den richtigen Augenblick, dann spritzte er in die Höhe, machte einen halben Schritt nach vorn und donnerte die flache Seite des Spatens mit derber Wucht in das maskierte Gesicht des Fremden.

Ein dumpfer Schlag, ein schmerzhaftes, überraschtes Aufstöhnen und schon wurde die Gestalt aus dem Lauf heraus abrupt abgebremst, ihre Beine zuckten in die Höhe und sie krachte wuchtig und hilflos mit dem Rücken voran zu Boden, wo ihre Luft schlagartig aus den Lungen wich, sie nochmals aufstöhnte und dann endgültig die Besinnung verlor.

Er schaute auf sein Opfer hinab, brummte dabei zufrieden und warf den Spaten beiseite. Dann beugte er sich herab und nahm der Gestalt ihre Gesichtsmaske ab.

Als er in das wirklich hübsche und attraktive Gesicht einer jungen Frau, mit blonden Haaren und ebenmäßigen Gesichtszügen – er schätzte ihr Alter auf etwa dreißig – schaute, war er sichtlich überrascht und zog die Augenbrauen in die Höhe.

„Das ist ja ein Mädchen!“ stieß er überrascht hervor. Dann atmete er gestresst aus. „Verdammt, Chris. Du Idiot!"

Mit einem weiteren Schnaufen drehte er die junge Frau auf den Bauch und griff im Rücken den Gürtel ihres schwarzen Overalls. Dann erhob er sich wieder, wobei er sie ebenfalls mit anhob und ging so, als trage er ein langes Paket in der rechten Hand, weiter auf das Grundstück. Der bewusstlose Körper der Frau knickte natürlich im Beckenbereich ein und sowohl ihre Füße, als auch ihre Arme schleiften auf dem Boden, doch das ignorierte er.

Als er auf die Rasenfläche hinaustrat und nur weinige Meter weiter den bewusstlosen Christopher sah, hielt er kurz inne und grollte verärgert. Dann trat er zu ihm und ließ die Frau einfach auf den Rasen fallen.

Er beugte sich zu Christopher herab und schaute ihm einen Moment stumm und ausdruckslos in sein Gesicht, dann atmete er tief durch. Das heißt, er wollte es, doch er hielt unvermittelt inne. „Wonach zum Teufel...?“ Er beugte sich weiter zu Christopher herab und schnüffelte. „Das ist...Whiskey...!“ Mit einem verärgerten Brummen zog er seinen Oberkörper wieder zurück. „Na, warte...!“ Er hob seine rechte Hand an und ohne lange zu zögern, verpasste er seinem Gegenüber einige sehr...sehr…kräftige Ohrfeigen, dass es nur so knallte und Christophers Kopf hin und her geschleudert wurde.

Nach dem dritten Schlag war ein leises Stöhnen zu hören, nach dem fünften Schlag wurde es schon lauter. Nach dem achten Schlag mischte sich Verärgerung mit hinein, doch erst nach dem elften Schlag öffnete Christopher seine Augen. Es dauerte aber nochmals fünf Schläge, bevor er wohl begriff, was hier passierte. Dann stieß er einen erstickten Schrei aus, schlug in einem Reflex die Schlaghand seines Peinigers beiseite und richtete ruckartig seinen Oberkörper auf. Mit weit geöffneten Augen und schwerem Atem starrte er in das Gesicht des Mannes neben ihm. Für ein paar Momente trat eine bedrückende Stille ein, in der man nur den rasselnden Atem Christophers hörte.

Dann klärte sich sein Blick wieder und er erkannte den Mann vor sich. Doch sofort war er sichtlich überrascht, aber auch unsicher, ob das was er sah, auch tatsächlich real war. „Doug?“ Christopher beugte sich näher zu ihm. „Douglas?“

Ja, es war in der Tat sein alter Freund und Partner Douglas Maroon, der da neben ihm hockte und ihn ausdruckslos anschaute.

Doch als Christopher noch näher kam, verzog sich sein Gesicht zu einer gequälten Miene. „Gott, du stinkst erbärmlich, Alter!“ Douglas drückte ihn von sich weg.

„Ich...!“ Christopher war scheinbar noch nicht vollkommen wieder in die Wirklichkeit zurückgekehrt. „Aber....!“ Er grinste kurz breit, dann war da wieder Unsicherheit, Irritation und Erstaunen. Schließlich riss er seine Augen noch weiter auf. „Au Scheiße!“ stieß er hervor und sein Gesicht verformte sich ebenfalls zu einer gequälten Grimasse.

„Was?“ Jetzt war Douglas doch ziemlich überrascht. „Ja, danke auch, du Arsch!“ Ein bisschen mehr Freude hätte er sich schon gewünscht.

Doch schon in der nächsten Sekunde schob ihn Christopher beiseite, sein Oberkörper zuckte nach vorn, klappte vornüber und ehe sich Douglas versah, erbrach sich sein ehemaliger Partner wuchtig und ausgiebig – mitten auf dem Rücken der Einbrecherin.

„Gott, das ist ja...bah…widerlich!“ stöhnte Douglas beinahe entsetzt auf und rutschte noch ein Stück weiter weg, um keinen Spritzer abzubekommen. Die bewusstlose, junge Frau, bekam davon natürlich nichts mit, tat Douglas aber sofort irgendwie leid.

Nach wie es ihm schien ewig langen Momenten, stöhnte Christopher schwer auf, holte tief Luft und setzte seinen Oberkörper wieder aufrecht. Dabei entwich ihm ein tiefer, ausgiebiger Rülpser, gefolgt von weiteren schweren Atemzügen.

Douglas schaute ihn in diesen Momenten nur ziemlich geschockt an, was Christopher letztlich nicht entging. „Was?“ rief er atemlos und gereizt.

„Bist du...fertig?“ erwiderte Douglas mit einem gequälten Gesichtsausdruck. Er zwang sich, nicht auf den Rücken der Frau zu schauen, sah es aber stattdessen feucht auf Christophers Lippen und auf seinem Kinn schimmern. Sogleich wurde auch ihm ein wenig übel.

Christopher nickte. „Ich hätte den Burger nicht essen sollen!“

Jetzt lachte Douglas leise verächtlich auf. „Du hättest dich nicht besaufen sollen!“

Christopher musste ebenfalls auflachen und nicken, dann aber wurde sein Blick hasserfüllt. „Aber er hat selber schuld!“ Er deutete auf die Frau. „Er hat mir sein Knie in den Bauch gerammt!“

Douglas schaute Christopher mit zusammengezogenen Augenbrauen an. „Dein Er ist eine Sie!“ Er griff nach ihrem linken Arm und drehte sie auf den Rücken, wobei er sehr darauf achtete, dass er nicht mit Christophers Kotze in Berührung kam. Dennoch stieg ihm ein widerlicher Geruch in die Nase und er musste stöhnen.

„Was?“ Christopher schien im ersten Moment böse geschockt und starrte stumm auf das hübsche Gesicht der Frau, auf dem sich jedoch bereits auf dem rechten Wangenknochen und rund um das rechte Auge eine deutliche Schwellung und rötliche Hautverfärbung zeigte – die Folgen des Spatenschlags. Dann aber entspannte er sich wieder. „Hab ich also doch richtig gesehen!“ Er schaute zu Douglas und grinste. „Ich hab das schon früher bemerkt!“ Er blickte zurück zu der Frau und lächelte in sich hinein. „Diese kleine Ratte!“

„Ey Mann!“ Douglas war ernst und genervt. „Blickst du es noch?“ Er wartete, bis Christopher ihn ansah, dann deutete er auf die Frau. „Das ist ein Mädchen! Und...!“

„Und was?“ erwiderte Christopher gerade heraus.

„...du...bist ein Kerl!“

„Ja, und?“ Christopher schien nicht zu verstehen.

„Früher, da...!“ Douglas war etwas nervös.

„Früher...was?“ Christopher Stimme klang jetzt gereizt und sein Blick verfinsterte sich. Gleichzeitig zog er seine Beine an und stützte sich auf seinen rechten Arm.

„Ich...!“ Douglas Körper spannte sich an und auch er machte sich bereit, schnell aufzustehen. „...meine nur, dass...!“

„Was?“ Christopher spritzte unerwartet schnell auf die Beine und war sichtlich wütend. Douglas musste blitzschnell reagieren und kam nur einen Wimpernschlag nach ihm auf die Beine. So standen sie sich dicht gegenüber und funkelten sich böse an. Dann nickte Christopher. „Los komm schon!“

„Was?“ Douglas war sich nicht sicher, was sein Freund von ihm wollte, schloss aber eine Schlägerei nicht aus.

„Sag es!“ zischte Christopher und schob seinen Kopf dabei nach vorn.

Douglas roch Erbrochenes und stöhnte angewidert auf. „Was...soll ich sagen?“ Er drückte Christopher seine linke Hand vor die Brust und schob ihn langsam von sich.

„Das ich ein Loser bin! Ein Penner! Ein Arschloch!“ rief Christopher wütend.

Douglas zwang sich, trotz der widerlichen Gerüche rund um seinen Freund, ihn direkt anzuschauen. Dann nickte er. „Also gut! Du bist ein Idiot, Chris, weißt du das? Alkohol ist verdammt noch mal keine Lösung!“

„Ach ja! Wer sagt das? Mir hilft er jedenfalls ziemlich gut, zu vergessen! Und ohne ihn hätte ich schon längst Schluss gemacht!“

„Aber...!“ Douglas spürte einen deutlichen Schmerz in seinem Herzen und seiner Seele. „...besoffen bringst du dich nur noch mehr in Lebensgefahr!“

Christopher blickte Douglas einen Moment stumm an, dann lachte er verächtlich auf. „Sieht das so aus, als würde mich das interessieren?“

„Aber...!“ Douglas brummte genervt aus und schüttelte den Kopf. „...du kannst doch nicht ernsthaft vorhaben, doch so umzubringen!?“

„Warum nicht? Ich selbst hab dazu nicht den Mut. Ich bin eine feige Sau, Doug! Ich hab es schon so oft versucht...! Ich hab es nie fertiggebracht!“

„Du willst also sterben, ja?“ Douglas achtete nicht auf die Tränen, die sich auf Christophers Gesicht zeigten.

„Ja, will ich!“ brüllte Christopher und trat einen Schritt vor. „Am besten jetzt und sofort! Los Doug, du bist mein Freund. Tu du es für mich!“

„Ich soll...was?“ Douglas war sichtlich geschockt und versuchte, seinen Freund auf Distanz zu halten, was ihm jedoch nur schwer gelang.

„Ja, los Doug, tu es! Für mich. Bitte! Du bist doch mein Freund!“ Er drückte sich immer dichter an Douglas heran, der sich daraufhin zur Seite drehte. Darauf hatte Christopher nur gewartet. Blitzschnell zog er ihm seine Beretta aus dem Gürtel im Rücken. Dann trat er einen Schritt zurück, ergriff sie fester und entsicherte sie. „Hier!“ rief er. „Ich halte sie gegen meinen Kopf...!“ Er drehte den Lauf in seine Richtung und drückte ihn gegen seine Stirn. „Dann brauchst du nur noch...!“

„Bist du irre Mann!“ Douglas war sichtlich verzweifelt und suchte fieberhaft nach einem Weg, Christopher die Waffe wieder zu entwenden. „Das werde ich nicht tun!“

„Aber...du bist doch mein Freund!“ Christopher war sofort verzweifelt, seine Hände begannen zu zittern. „Bitte Doug...!“ Er trat erneut einen Schritt auf sein Gegenüber zu. „Ich will wieder bei...!“

Weiter kam er nicht, denn urplötzlich schoss Douglas rechter Arm in die Höhe und schlug ihm die Waffe aus der Hand. Christopher hatte diese Aktion nie und nimmer kommen sehen und konnte seinen Freund nur entsetzt anstarren. Ohne Schuss fiel die Waffe zu Boden. Doch das konnte Christopher schon nicht mehr sehen, denn eine knallharte linke Gerade von Douglas donnerte frontal in sein Gesicht. Mit einem dumpfen Schlag und einem erstickten Aufschrei fiel er hinten über und war schon bewusstlos, noch bevor er den Boden erreichte.

Douglas über ihm schaute ihn ausdruckslos an. „Sollst du ja auch...!“ Er brummte tief. „Aber nicht so!“

*

Douglas beeilte sich.

Er zog die junge Frau, die ja jetzt auf dem Rücken lag, zwei Meter über den Rasen, um das Erbrochene in ihrem Rücken abzuwischen. Dann drehte er sie zurück auf den Bauch.

Er holte sich von Christopher ein Paar Handschellen, wobei er gleich wieder seine Beretta an sich nahm, und fesselte ihr damit die Arme auf dem Rücken. Letztlich zog er sie dicht an Christopher heran und drehte sie wieder herum.

Mit einem echten Kraftakt, der ihn schwer aufstöhnen ließ, gelang es ihm, Christopher auf seine rechte und die junge Frau auf seine linke Schulter zu wuchten.

Dabei spürte er deutlich den Gewichtsunterschied beider Personen. Während er die junge Frau kaum bemerkte, drückte Christopher deutlich auf seine Knochen. Douglas musste erneut aufstöhnen.

Und gleich darauf noch einmal. Dieses Mal aufgrund des penetranten Geruchs, den er einatmen musste, wobei er jetzt aber keinen Unterscheid zwischen beiden Personen ausmachen konnte. Klar war, dass die junge Frau am Rücken noch immer nach Erbrochenem roch, doch klar war auch, dass Christophers Geruch um keinen Deut besser war. Entsprechend lag deutliche Verärgerung in Douglas Aufstöhnen.

Dennoch zwang er sich zur Eile.

Er durchquerte die Hecke am Grundstücksrand, hielt kurz inne und schaute sich um. Glücklicherweise war niemand zu sehen und noch immer schien niemand Notiz von den Geschehnissen hier genommen zu haben. Das wunderte Douglas, kam ihm aber natürlich auch ganz gelegen.

Er stürmte vor, wobei sein Lauf durch die beiden ungleichen Gewichte doch recht ulkig aussah. Als er in Höhe des Mustang war, verließ er den Bürgersteig und rannte darauf zu. Während er die junge Frau von der Schulter rutschen ließ und sie gegen den Wagen drückte, wuchtete er Christopher gleich auf den Beifahrersitz. Als ihm das gelungen war, schnaufte er einmal kurz durch, dann hievte er die junge Frau auf die Rückbank. Hiernach flitzte er um das Auto herum und klemmte sich hinter das Steuer. Er hatte Glück, der Schlüssel steckte noch. Das ersparte ihm die Suche bei Christopher, wofür er wirklich sehr dankbar war.

Als er den Zündschlüssel herumdrehte, sprang der Motor auch sofort an und brummte gewohnt kraftvoll. Douglas lenkte den Ford wieder die Straße hinauf. Sein Ziel war ihr Ausgangspunkt, der Ort, wo der Einbruch stattgefunden hatte. Seinen Mietwagen hatte er sauber und unauffällig am Straßenrand geparkt. Er würde ihn später hier abholen.

Während er ohne Aufsehen durch die Straßen fuhr, konnte er ein wenig verschnaufen und seine Gedanken sammeln.

Dabei erkannte er, dass er alles in allem zufrieden sein konnte. Er wollte Christopher treffen – er hatte ihn getroffen.

Zwar vollkommen anders, als er das geplant hatte, aber trotzdem erfolgreich.

Und wenn er ehrlich war, war die Annahme, es könnte ein normales Zusammentreffen mit seinem ehemaligen Partner geben, doch sehr blauäugig gewesen.

Die Vergangenheit hatte doch deutlich gezeigt, dass alles auch viel schlimmer hätte kommen können.

Dieser Gedanke beruhigte Douglas für eine Sekunde und machte ihn ein wenig zuversichtlich, obwohl er sich im nächsten Moment schon wieder einen Narr schelten musste.

Diese ganze verfluchte Aktion hier hatte doch noch gar nichts mit seinem eigentlichen Anliegen zu tun. Und dennoch lief schon jetzt alles kreuz und quer, ging alles drunter und drüber, griff der Irrsinn nach ihnen.

Gottverdammt, wie sollte das alles dann erst weitergehen, wenn sie sich ihrer eigentlichen Aufgabe widmen würden?

Douglas konnte nicht drum hin, zu frösteln, weil er Böses…sehr Böses ahnte.

Dämon II

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