Читать книгу Perlen der Demenz - Almut Pfriem - Страница 6
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Vorwort von Esther Kochte
1 Warum?
2 Kein Zuckerschlecken
3 Die Zukunft geht inkognito
4 Abschied
5 Geduld macht sich bezahlt
6 Da gibt es ja so einen Dirigenten
7 Heute oder morgen?
8 Richtig Glück gehabt
9 Durcheinander
10 Eigenwilliges Räderwerk
11 Wie lange noch?
12 Das kann ja heiter werden
13 Sollen wir jetzt weinen oder lachen?
14 Wie Gott in Frankreich
15 Da muss es doch eine Alternative geben!
16 Hallo? Hallo?
17 Was kostet die Welt, ich kauf sie mir!
18 Gute Frage
19 Heringssalat
20 Wirklich Weihnachten
21 Dann halt noch einer
22 Der Zug ist entgleist
23 Alle in Not
24 Jetzt?
25 Danke, Mama, für alles!
26 Keine Wahl
27 Im Tränenmeer erstickt
28 Das nimmt ja Formen an
29 Im Aufzug eingesperrt?
30 Plötzlich ist es wie früher
31 Die anderen kapieren nicht, wo ich bin
32 Leider kein Ufo
33 Selbst im Chaos ist da Ordnung
34 Ich bin in Ordnung so, wie ich bin
35 Ich kann hier noch so viel lernen
36 Wer hat denn nun die Verantwortung?
37 TÜf
38 Schön, dass wir uns alle haben!
39 Tut das gut!
40 Einsam ausgeliefert
41 Was meinst du?
42 That ist possible!
43 Ist es so weit?
44 Herbstnebel
45 Im selben Boot
46 Pfeffer im Hase
47 Geht eigentlich beides?
48 Wie eine extra Portion Sahne
49 Der Stille lauschen
50 Es ist gut
51 Äonen atmen hören
52 Das Käuzchen
53 Zeitlose Zeit
54 Die Flügel ausgebreitet – Seele flieg
55 Ins Licht
Danksagung
Vita
Quellenverzeichnis