Читать книгу Perry Rhodan: Pan-Thau-Ra (Sammelband) - Andreas Brandhorst - Страница 26

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Kapitel 21

»Alles in Ordnung?«

Perry Rhodan blickte von dem Holo auf, in dem sich in schneller Folge Datensätze abwechselten. »Bully, du bist es. Ich habe dich nicht kommen hören.«

»Das ist kein Wunder. Eine Herde Elefanten könnte deine Kabine platt trampeln, ohne dass du etwas merken würdest. Es sei denn ...« – der Mann mit dem kurzen roten Stoppelhaar grinste – »... du würdest dich an dem Staub verschlucken, den sie aufwirbeln.«

Rhodan rieb sich müde die Augen und erwiderte das Grinsen. »Da ist etwas dran, alter Freund. Aber ich glaube, ich habe bessere Chancen, vorher an dem Staub zu ersticken, den diese Trümmerflotten aufwirbeln.«

Bull setzte sich neben Rhodan und stellte wortlos zwei Becher mit Kaffee auf dem Beitisch ab. Es hatte den untersetzten Terraner einige Mühe gekostet, das Getränk aufzutreiben. Kaffee schien in jüngster Zeit auf Flottenschiffen in Vergessenheit geraten zu sein. Unvorstellbar für Bull, der ohne Kaffee nicht existieren konnte, aber er musste sich eingestehen, dass das Getränk im Verlauf der Jahrtausende bereits mehrmals aus unerklärlichen Gründen in der Versenkung verschwunden war, zuweilen für Jahrzehnte. Es half nur Geduld, sich selbst gut zuzureden – Stell dich nicht so an, was sind schon ein paar Jährchen für einen Unsterblichen? –, kluge Vorratshaltung oder eine gute Spürnase. Bull war auf der IMDABAN auf Letzteres angewiesen gewesen.

Rhodan nahm einen der Becher und nippte an ihm. »Kaffee? Wie hast du das angestellt?«

»Kein Kommentar. Das ein oder andere kleine Geheimnis ist das Salz jeder guten Beziehung. Lass es mich so ausdrücken: Es brauchte die Erfahrung und Spitzfindigkeit eines Unsterblichen.«

»So, so.« Rhodan nahm einen großen Schluck und vertiefte sich wieder in die Datensätze.

»Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.«

»Welche? Ach so, ja natürlich ist alles in Ordnung.«

»Du bist der lausigste Lügner, der mir in dreitausend Jahren und mehreren Dutzend Galaxien begegnet ist, Perry. Ein Blinder kann sehen, dass dir etwas auf die Seele drückt. Also, raus damit!«

Rhodan atmete tief ein, wollte sich mit einem Achselzucken wieder seinem Holo widmen, entschied sich dann aber dagegen. »Das ist nicht so einfach zu erklären ...« Er ließ den Satz ins Leere laufen und rief weitere Datensätze ab. Bull ließ ihn gewähren, auch wenn das Bild, das Rhodan in diesem Augenblick bot, ein ganz anderes war, als der Erste Terraner für gewöhnlich in der Öffentlichkeit vermittelte. Rhodan war der Macher, der Entschlossene, ein Mann von ungeheurem Weitblick und Erfahrung, der in jeder Situation instinktiv die richtige Entscheidung witterte und entsprechend reagierte. Den »Sofortumschalter« hatte man ihn schon genannt, als Bull, er und zwei weitere Astronauten sich in der STARDUST buchstäblich zum Mond hatten schießen lassen.

Es war ein falsches, nein, ein unvollständiges Bild, wusste Bull, das eines Überwesens. Doch Rhodan war keins, er war etwas weit Überlegenes: ein Mensch. Rhodan kannte Furcht und Zweifel, Verzagtheit und Mut, Selbstlosigkeit und Gier. Er wusste um seine Unzulänglichkeiten, auch darum, dass er in der Lage war, wenn es darauf ankam, über sie hinauszuwachsen. Von Zeit zu Zeit verfiel er in tiefe Nachdenklichkeit. In seinem Haus am Goshun-See auf Terrania oder seinem Büro in der Terranischen Residenz. War er unterwegs, suchte er gezielt Rückzugsräume auf. Wie in diesem Augenblick: Rhodan hatte sich in seine Kabine auf der IMDABAN zurückgezogen, unter der strikten Anweisung, dass ihn nichts und niemand stören dürfe. Bull hielt viel darauf, weder ein Nichts noch ein Niemand zu sein, und hatte sich Zutritt verschafft.

Er hatte den Terranischen Residenten, den Unsterblichen, den Mann, der die Menschheit zu den Sternen geführt hatte, vor seinem Holo-Terminal kauernd vorgefunden, tief in Grübeleien versunken. Ein vorschneller Beobachter hätte Rhodans Rückzug als Schwäche abgetan. Ein Zauderer, der sich anmaßte, die Geschicke der Menschheit zu bestimmen? Untragbar! Doch Bull zählte sich genauso wenig zu letzterer Kategorie, wenn er auch eingestehen musste, dass eine gewisse Vorschnelligkeit ein Teil von ihm war. Und er hatte zu akzeptieren gelernt, dass er sie ebenso wenig abstreifen konnte wie die Narbe auf seiner Wange. Beides würde ihn begleiten bis zu seinem letzten Tag.

Und was Rhodans vermeintliche Schwäche anging ... Sie war seine Stärke, das eigentliche Geheimnis seines Überlebens über die Jahrtausende. Rhodan hatte nie aufgehört, die Dinge in Frage zu stellen, Selbstverständlichkeiten als vermeintlich zu entlarven. Menschen können niemals die Erde verlassen, hatte einst der gesunde Menschenverstand diktiert – Rhodan war zum Mond geflogen. Menschen können niemals in Frieden miteinander leben – Rhodan hatte den planetaren Atomkrieg verhindert, die Menschheit zu einer Nation, Terra, vereint. Rhodan würde es nie gelingen, die schal gewordene Würde eines der Ritter der Tiefe abzulegen, zu süß war die Verführung der kosmischen Mächte – Rhodan hatte es getan, so sehr es auch geschmerzt hatte. Die Kosmokraten würden sich niemals gegen die Menschheit wenden – Rhodan hatte die Hyperimpedanz vorausgeahnt und Terra gegen alle Widerstände einem schmerzhaften und teuren Vorbereitungsprozess unterzogen. Bull hätte die Reihe in Gedanken beliebig fortsetzen können, doch der Punkt, auf den sie hinauslief, würde derselbe bleiben: Die Essenz Rhodans war nicht seine Eigenschaft als Sofortumschalter, es war die Fähigkeit, auf der Stelle zu reagieren und dabei mit Weitblick und Augenmaß zu entscheiden. Die Voraussetzung dafür waren aber Perioden der Nachdenklichkeit. In ihnen ertastete sich Rhodan die Welt, bestimmte ihre Umrisse. Und, irgendwann später, im Moment der Entscheidung, fügten sich die Teile, die er in Gedankenarbeit ersonnen hatte, schlagartig zu einem großen Ganzen zusammen, und der Sofortumschalter, als den ihn die Menschen kannten, trat in Aktion.

»Diese Fremden, Bully. Die Sache gefällt mir nicht«, sagte Rhodan schließlich.

Bull zuckte die Achseln. »Niemandem gefällt es, mit anzusehen, wie vorgeblich intelligente Lebewesen einander abschlachten.«

»Natürlich nicht. Und wir beide haben von dieser Art Schauspiel schon mehr als den Anteil eines gewöhnlichen Menschen mit ansehen müssen. Aber ...«

»Aber?«

Rhodan spielte für menschliche Augen aufbereitete Ortersequenzen der Schlacht ein, deren Zeuge sie geworden waren. »Das hier. Diese ungeheure Verbitterung lässt mich nicht los. Sie nehmen alles unter Feuer, beide Seiten. Beiboote, Rettungskapseln, Fragmente von Raumern, ja sogar einzelne Schiffbrüchige. Was für ein Hass muss zwischen den beiden Parteien herrschen, dass sie einander derart unstillbar nach Vernichtung trachten?«

Bull nahm einen Schluck von seinem Kaffee. Die überlange Lagerung hatte ihn bitter werden lassen. Nichts für den verwöhnten Gaumen, entschied er, aber besser bitteren Kaffee als keinen. »Wir kennen ihre Motive nicht«, sagte er. »Wir wissen nichts über diese Fremden, nicht einmal, wie sie aussehen. Die Schiffbrüchigen, die du erwähnt hast, sind nur eine Mutmaßung der Ortungspositronik.«

»Eine Mutmaßung mit weit über neunzigprozentiger Wahrscheinlichkeit.«

»Aber eben immer noch eine Interpretation von Orterdaten, keine handfesten Beweise, keine verkohlte Leiche, die wir aus dem Vakuum gefischt haben. Was ist, wenn wir uns mit unseren Vorstellungen verrannt haben? Vielleicht sind an Bord dieser Trümmerschiffe gar keine Lebewesen? Ihre Schiffe erinnern an die Fragmentraumer der Posbis. Wer weiß – es könnte sich ebenso gut um abtrünnige Posbifraktionen handeln, die einander bekriegen.«

Rhodan schüttelte den Kopf. »Das, mein Freund, würde ich als eine Mutmaßung mit äußerst dürftiger Wahrscheinlichkeit bezeichnen.«

»Ich auch. Aber worauf ich hinauswill, ist, dass wir nicht wissen, woran wir sind. Und dass wir deshalb gut beraten sind, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen.«

»Akzeptiert. Fest steht aber, dass die Fremden einander bis zum Letzten bekämpfen. Hier in Praesepe und an anderen Orten der Liga: In der Zwischenzeit sind bereits 21 Flotten auf den Plan getreten, elf von ihnen ist eine zweite Flotte gefolgt, offenbar mit dem Auftrag, die jeweils erste auszulöschen. Wenn du mich fragst, haben wir hier ein Muster vor Augen.«

Bull fuhr sich mit der Hand durch das Stoppelhaar. »Das ist offensichtlich. Und unschön, richtiggehend hässlich sogar. Aber andersherum gesehen: Die Fremden scheren sich einen Dreck um uns. Es ist gut möglich, dass sie einander solange abschlachten, bis nichts mehr von ihnen übrig ist. Jedenfalls nichts, was uns gefährlich werden könnte. Nicht unser Problem, würde ich als Verteidigungsminister der Liga Freier Terraner urteilen, auch wenn es zynisch klingt.«

»Das tut es. Und das ist es. Aber angenommen, die Fremden schlachten einander weiter ab: Was, wenn ein von Menschen bewohntes System zwischen die Fronten gerät? Die Feuerkraft dieser Fremden ist fulminant. Ein Planet, der in ihr Visier gerät, würde wie ein Luftballon zerplatzen.«

Bull ließ den bitteren Geschmack des Kaffees, den er gerade geschlürft hatte, einen Augenblick lang auf die Zunge einwirken. Dann schluckte er ihn herunter. »Das, mein lieber Perry, führt uns auf das Gebiet von Mutmaßungen in der Preisklasse wie diejenige, dass uns jeden Augenblick der Himmel auf den Kopf fallen könnte.«

»Natürlich. Es ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, oder?«

»Nein, nicht unmöglich, aber ...« Ärger stieg in Bull auf. Auf Rhodan, der ihn mit seinen düsteren Gedanken angesteckt hatte, aber vor allem auf sich selbst. Wann würde er je lernen? Die Dinge schonungslos zu durchleuchten, die Welt so zu sehen, wie sie ist, und nicht so, wie man sie sich wünschte ... das tat weh. Höllisch weh. Wie eine gute Medizin, sagte er sich. Er dachte an Fran. Er wünschte, sie wäre bei ihm. Es wäre ihm leichter gefallen, die Medizin zu schlucken. »Aber selbst, wenn es dazu käme, wäre es kein Grund zur Verzweiflung. Wirf einen Blick auf die Sternenkarte, Perry. Praesepe ist der Hintern der Milchstraße, auch wenn die Oxtorner einen für den Satz empört in Stücke reißen würden, wenn er ihnen zu Ohren käme. Dieser Sternhaufen ist äußerst dünn besiedelt, um nicht zu sagen, eine unterentwickelte Wüste. Keine Wirtschaftszentren, keine nennenswerten Flottenstützpunkte, keine strategische Bedeutung. Im Nahbereich unseres gegenwärtigen Standorts gibt es nur eine einzige besiedelte Welt. Dieser Eisplanet, den Deshwan Jankoff erwähnt hat. Snowflake heißt er, glaube ich. Ein Meisterstück in schönfärberischer Namensgebung, so viel muss man dem Menschen lassen, der darauf gekommen ist. Aber in Wirklichkeit ist dieses Snowflake bestenfalls ein frostiger Pickel an diesem Hintern der Galaxis. Wer sollte sich darum auch nur für eine Schaufel voll Schnee kümmern?«

»Ich weiß. Aber ...«

»Kein Aber.« Bull hatte sich in Rage geredet. Es war seine Art mit dem düsteren Schatten umzugehen, den Rhodan über sie gelegt hatte. Wegreden, wegargumentieren. »Selbst wenn diese Fremden durch einen irrsinnig unwahrscheinlichen Zufall in das Flake-System gelangen sollten ... was dann? Ein Warnschuss mag schon genügen, um sie zu vertreiben. Wir haben es noch nicht ausprobiert. Und es ist ja nicht so, dass wir nicht austeilen könnten.« Er stampfte auf den Stahlboden der Kabine auf. »Hier, die IMDABAN! Das neueste Modell der SATURN-Klasse. Wir haben dreißig Transformgeschütze, eine kleine Flotte von kampfstarken Beibooten und eine erstklassige Mannschaft. Dagegen müssen diese Trümmerfritzen erst einmal ankommen.«

»Du scheinst dir deiner Sache sehr sicher ...«

»Ich weiß, was wir zu leisten imstande sind. Und die IMDABAN ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Wir haben über ein Dutzend Begleiteinheiten, kleinere Schiffe zugegeben, aber ebenfalls auf dem neuesten Stand. Und die oxtornische Heimatflotte, beinahe 500 Einheiten.« Bull hob abwehrend die Arme. »Ich gebe ja zu, die Oxtorner dürften technisch um einiges hinterherhinken. Aber in diesem einen Punkt gebe ich diesem Interimskommandanten mit seinem Totenschädel Recht: Waffenleistung ist nicht alles. In einer Raumschlacht kommt es nicht nur darauf an, wer in kürzester Zeit die meisten Watt in den Schirm des Gegners pumpen kann. Es kommt darauf an, wie man seine Waffen einsetzt. Und die Oxtorner sind geborene Kämpfer. Sie werden mit vollem Einsatz bei der Sache sein.«

»Das habe ich bereits festgestellt.« Rhodan setzte die Tasse ab. Sie war noch fast voll.

Bull bedachte den Freund mit einem missbilligenden Blick. Dafür hatte er die letzten drei Stunden das gesamte Schiff nach einer übersehenen Tüte Kaffee abgesucht – dabei ohne Unterbrechung im direkten Kontakt mit dem Flottenhauptquartier –, um schließlich, der Verzweiflung nahe, im Notrationscontainer eines Veteranen von einem Beiboot fündig zu werden? »Ah, jetzt kapiere ich«, sagte er. »Es ist dieser Interimskommandant, der dir die Stimmung verdirbt, nicht wahr?«

Rhodan nickte. »Auch. Deshwan Jankoff hätte die Oxtorner bereits zweimal zum Angriff gegen die Trümmerschiffe geführt, hätte ich ihn nicht im letzten Augenblick zurückgepfiffen.«

»Das ist richtig. Genauso wie die Tatsache, dass er sich hat zurückpfeifen lassen.«

»Weil wir zufällig rechtzeitig gekommen sind.«

»Beim ersten Mal wenigstens. Jetzt sitzen wir ihm dauerhaft auf seinem breiten Oxtornerkreuz. Und außerdem haben wir ihn erst vor kurzem gründlich eingebremst. Unser Spiel hat wieder einmal funktioniert. An mir durfte er seine Wut aufreiben, du hast den Verständnisvollen gemimt, und Tiff hat ihm als unparteiischer Verkünder von zwingenden Fakten den Rest gegeben. Besser hätte die Sache nicht laufen können, oder?«

»Nein, das hätte sie nicht.« Rhodan zögerte einen Augenblick, dann sagte er: »Ist dir aufgefallen, dass Deshwan Jankoff ein alter Mann ist?«

Bull blickte den Freund verwundert an. »Was für eine Frage soll das sein? Das war nicht zu übersehen. Der Typ sieht aus wie der Tod persönlich. Aber was für einen Unterschied sollte das für uns machen? Wenn er in diesem Moment tot umkippt, rückt eben ein anderer nach. Dieser Interimstitel sagt ja eine Menge über die Einschätzungen seiner Mitmenschen aus ... und wenn er durchhält, können wir von dem alten Knaben möglicherweise eher Mäßigung erwarten als von einem jungen Heißsporn. Denke ich.«

»Was du sagst, ist stichhaltig, alter Freund. Nur ... denk zurück: Wie viele alte Oxtorner sind uns in all den Jahrtausenden begegnet?«

»Na ja ... ich ... das ist doch ...« Bull rang um Worte. »Was, bitteschön, willst du damit andeuten?«

»Ich weiß es nicht. Es ist nur so ein vages Gefühl ...« Rhodan beugte sich wieder über das Holo, rief Aufzeichnungen der Schlacht auf. Es war ein unmissverständliches Zeichen, dass für ihn das Gespräch beendet war. Bull stand auf. Er hatte erreicht, wozu er gekommen war. Er hatte seinem Freund als Widerpart in der Diskussion gedient, als Katalysator für Rhodans Einschätzungen und womöglich spätere Blitzentscheidungen.

»Ich werde versuchen, noch etwas Schlaf zu bekommen«, verkündete Bull. »Wer weiß, wie viel Gelegenheit wir in der nächsten Zeit dazu haben werden.«

Als Bull durch die Tür treten wollte, rief ihm Rhodan hinterher. »Bully?«

»Ja?«

»Ist dir eigentlich schon aufgefallen, welche Formationen die beiden Trümmerflotten während der Schlacht eingenommen haben?«

Bull schüttelte den Kopf. »Formationen? Für meinen Geschmack haben sie sich so chaotisch aufgestellt, wie ihre Schiffsrümpfe zerfurcht sind.«

»Der Eindruck entsteht. Aber wenn man genauer hinsieht, kann man dieses Chaos auf eine strenge Ordnung herunterbrechen.«

»Und die wäre?«

»Neun. Die Fremden haben taktische Verbände zu je neun Schiffen gebildet.«

Perry Rhodan: Pan-Thau-Ra (Sammelband)

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