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1 x 1 des Anrichtens

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Steht die Menüauswahl fest, geht es im nächsten Schritt darum, die verschiedenen Komponenten der Gerichte mit den richtigen Ideen und Handgriffen auf dem Teller so anzurichten, dass das Gericht auch für die Augen ein Genuss ist und Lust aufs Essen macht.

Wie bei einem Maler, der sich zunächst überlegt, wie sein Bild ungefähr aussehen soll, und dann seine leere Leinwand nach und nach bemalt, brauchst du für deinen Teller zunächst eine Idee, ein Konzept, das du Schritt für Schritt mit den verschiedenen Komponenten deines Gerichts befüllst. Den letzten Schliff erhält der Teller dann durch die Saucen und andere Dekoelemente, die ihn zu einem harmonischen Ganzen werden lassen.

Für jedes Gericht gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, es anzurichten. Wenn du nach Ideen suchst, einen Teller zu gestalten, wirst du schnell merken, dass es nicht die eine Patentlösung gibt. Egal, ob du der Typ bist, der gern etwas ausprobiert und neugierig nach Inspirationen Ausschau hältst, um sie kreativ abzuwandeln, oder ob du lieber genauen Angaben folgst: Im Folgenden habe ich ein paar Punkte zusammengestellt, die ich sehr hilfreich finde. Wenn du dich an ihnen orientierst, kannst du spielerisch deinen Teller gestalten – immer wieder neu. Je öfter du übst, beim großen Abendessen wie beim kleinen Salat zwischendurch, desto schneller erhältst du ein Gespür dafür, was für dich gut funktioniert und dir gut gefällt oder auch, was nicht so gut geht.

Elemente des Anrichtens

Grundgerüst

Komposition der Zutaten

Der letzte Schliff

Anrichteideen für jeden Tag

Der perfekte Teller

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