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Eisformationen und Relationen

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Die Rückgabe der Taschen und die Zeitmessung für die Time-Out sind am anderen Ende des Geländes. Nicht weit ohne Gepäck, doch mit gefüllten Dropbags und mit 50 Kilometern sowie 4000 Höhenmetern in den Beinen nicht so ohne. Björn, der wieder beide Taschen trägt, hat ordentlich zu schleppen. Gut, dass ich das hier nicht allein bestreiten muss wie letztes Jahr beim SwissPeaks. „Manchmal musst du ein Stück des Weges allein gehen, nur um zu zeigen, dass du es kannst“ – so steht es auf einer weiteren meiner Spruchkarten. Björn hat nur begrenzt Urlaub und selbst viele Herzensprojekte. Ich dachte, das passt schon, ich schaff das allein. Früher habe ich diese Abenteuer auch immer allein gerockt. Markus hatte weder Zeit noch Interesse, um mich zu unterstützen oder zu begleiten. Und wenn, dann wäre er selbst mitgelaufen, auch wenn so „lange Dinger“, wie er die 100 Kilometer nannte, nicht sein Ding waren. Dass ich beim Zugspitz Extremberglauf über acht Minuten schneller war als er im Jahr zuvor, wurmte ihn, glaube ich, lange. Er, der seit seiner Kindheit Leistungssport machte, nie geraucht hat und immer auf irgendein Ziel hin trainierte. Und ich, die ich bis vor wenigen Jahren noch eine Schachtel am Tag rauchte, jedes Wochenende am Tanzen und Trinken und abseits der Arbeit recht ziellos unterwegs war. Dass jemand wie ich bei einem Rennen besser abschnitt als er, ging für ihn nicht zusammen. Eine Reaktion, die ich damals nicht verstand. Das Gefühl, nicht nur Zuschauer oder Begleitung sein zu wollen, kenne ich hingegen sehr gut. Es hat mich überhaupt erst zu meinem ersten Trailrennen, dem besagten Zugspitz Extremberglauf, gebracht. Auch Björn kennt dieses Gefühl. Einen Ultratrail als Begleitperson und rein als Zuschauer zu erleben, ist für ihn eine neue Erfahrung, auf die er bisher lieber verzichtet hat. Drei Monate, nachdem er mir zusagte, mein Support zu sein, falls ich einen Startplatz für den TOR bekommen sollte, gab es im Vorfeld einige Diskussionen, bei denen nicht sicher war, ob wir hier in dieser Konstellation als Team antreten würden. Die weltweite Markteinführungsveranstaltung des Porsche Taycan sollte zeitgleich mit dem TOR stattfinden. Ich verstand, dass das wichtig war, wusste aber auch, dass er den Urlaub bereits angemeldet und durchaus die Möglichkeit hatte, sich darauf zu berufen. Die Modelleinführung würde auch ohne ihn erfolgreich sein. Zugleich fiel es mir schwer, auf seine Zusage, mich beim TOR zu unterstützen, zu bestehen. Früher hatte ich auch niemanden, der vor Ort für mich da war, und habe es zumeist trotzdem geschafft. Umgekehrt fragte ich mich, was passieren würde, wenn Björn das Event für mich verpassen und ich es versemmeln würde. Was, wenn ich verletzungsbedingt nicht starten könnte? Das Highlight, auf dass alle in seiner Abteilung das Jahr über hingearbeitet hatten, würde dann trotzdem ohne ihn laufen. Was, wenn ich schon früh ausscheiden würde? Warum auch immer. Bei einem Ultratrail kann so vieles schieflaufen – auch schon vor einem Rennen, wie ich in meinem Onlinekurs MINDSET TRAIL, den Björn und ich zusammen aufgenommen haben, erzähle. Was ärgerte mich am meisten an dieser Diskussion? Ich wollte, dass Björn mich beim TOR unterstützte, ohne dass ich es klar einforderte. Doch das funktionierte nicht. Ich musste Stellung beziehen. Kein einfacher und ein großer Schritt für mich. Soweit ich mich erinnere, war es das erste Mal, dass ich jemanden gebeten habe, etwas, was ihm wirklich wichtig war, aufzugeben, um mir zu helfen.

Nachdem Björn die beiden Taschen abgegeben und mich wie immer mit einer Umarmung und einem flüchtigen Kuss verabschiedet hat, mache ich mich auf den Weg zum nächsten Pass, den Col Fenêtre. Einen richtigen Kuss gibt es erst im Ziel. Das haben wir vereinbart, weil wir das bei gemeinsamen Rennen auch immer so gehalten haben. Ob der ersehnte Finisher-Kuss nun intrinsisch oder extrinsisch, von innen oder von außen motiviert ist, lässt sich schwer sagen. Er ist ein Ritual, von dem ich aktuell noch knapp 300 Kilometer und gut 20.000 Höhenmeter entfernt bin.

Es ist viertel nach vier Uhr morgens und bitterkalt. Nasskalt. Auch wenn es nicht regnet – wenn, dann würde es vermutlich sowieso eher schneien. Die sieben Millionen Kubikmeter Wasser einige Höhenmeter weiter unten machen sich bemerkbar. Der Weg führt zur Rechten oberhalb des Beauregard-Staudamms entlang. Ich kann weder den vier Kilometer langen Stausee noch die knapp 500 Meter lange Staumauer in der Dunkelheit sehen, doch ich spüre die Kälte des Wassers. Der Staudamm erinnert mich an mein Ausscheiden an der Grande Dixence. Diesmal verläufst du dich nicht. Nur immer konzentriert bleiben. Der TOR ist viel besser markiert als der SwissPeaks, und außerdem hast du dir die Strecke dieses Mal gut angeschaut, erinnert mich die Zuversichtliche. Das habe ich. Immer wieder habe ich mir den 3D-Flug von 2016 angeschaut, um die Route meinem Unterbewusstsein einzuprägen. Wohl wissend, dass die Strecke dieses Jahr an einer Stelle anders verläuft. In knapp 200 Kilometern werden wir über den Fenêtre de Tzan (2758 m) und nicht, wie Björn letztes Jahr, über den Col Fenêtre (2162 m) laufen. Die vielen ähnlich benannten Pässe sind teilweise etwas verwirrend. 2016 und 2018 führte die TOR-Strecke somit über drei Col Fenêtre. Nur gut, dass sich diese drei Pässe über die Strecke verteilen, so dass man sich deshalb nicht verläuft. Und gut, dass die diversen anderen Pässe und Fenster, über die man zur anderen Seite des Berges gelangt, nicht alle Fenêtre heißen. Ein Laie könnte meinen, wir liefen immer wieder über den gleichen Pass. Zumal sich die beiden Col Fenêtre, über die wir laufen, nur um 13 Meter an Höhe unterscheiden.

Nach dem Stausee führt unser Weg über eine Brücke, dann ins Tal, über den Zufluss des Stausees und auf die gegenüberliegende Seite. Von dort geht es mal mehr, mal weniger steil bergauf zum nächsten Pass auf 2840 Meter Höhe. Ich folge meiner Erinnerung an die Streckenbeschreibung und den gelben TOR-Fähnchen mit ihren leuchtenden Reflektoren, damit man sie auch nachts gut sehen kann. Frühmorgens erreiche ich den vierten der 25 Pässe. Col Fenêtre, check. Beim Aufstieg bereits fasziniert und verzaubert von der Bergsilhouette im Sonnenaufgang, habe ich kurz meine Handschuhe ausgezogen, das Smartphone rausgeholt und ein Foto gemacht. Wäre es nicht so eisig gewesen, hätte ich eine Pause eingelegt. Der Blick zurück auf die schneebedeckten Gipfel im zartrosa Licht des Sonnenaufgangs war atemberaubend. Oben am Passmonument ist es trotz der inzwischen aufgestiegenen Sonne immer noch saukalt. Wie eisig es ist, zeigen die horizontalen Eisformationen. Vom Wind verwehter Schnee, der in der Verwehung festgefroren sein muss, vermute ich.

„Fucking cold here“, sage ich zu einem Mann, der nicht nur wärmer angezogen ist, sondern auch die bessere Fotoausrüstung hat. Eindeutig kein Läufer. „Not much traffic here the last hour. They all stay in the Rifugio till the sun comes out. But it was the best hour to get a good shot.“

Rifugio? Das große Steinhaus, an dem ich im Morgengrauen vorbeigelaufen bin. Ich weiß bis heute nicht, warum ich die VP Chalet de l´Epée nicht auf dem Schirm hatte und habe. Wenn ein Bett frei gewesen wäre, hätte ich dort sogar schlafen können. Es wäre die ideale Uhrzeit gewesen. Keine Ahnung, warum ich diese Gelegenheit verpennt habe. Ob ich zu fit war, um an eine Pause zu denken, oder zu müde, um die Verpflegungsstation als solche zu erkennen, ich weiß es nicht. Vielleicht hatte ich einfach nur den Sonnenaufgang am Col Fenêtre im Kopf. Nur ganz knapp habe ich ihn verpasst. Ich werfe einen Blick auf den sandigen Trail, der rechts am Berg entlangführt, verstaue meine Stöcke in der Hose und laufe ein Stück. Die Sonne macht mich wach, und mein Energielevel habe ich die Nacht über mit Gels und Riegeln hochgehalten. Leider erweist sich der Trail alsbald als sehr steil und führt kurz darauf über ein Feld aus grobem Geröll. Zu groß und stabil zum Abfahren und gefährlich genug zum Wegrutschen oder Umknicken. Geschafft, atme ich erleichtert auf, als der Untergrund wieder einfacher zu laufen ist. Die Sonne wärmt mich beim Downhill, bis kurz vor dem Tal. Ohne Sonne ist es für die Jahreszeit weiterhin verhältnismäßig kalt. Doch ganz anders als gestern präsentiert sich der Himmel strahlend blau. Das untere Stück ist sehr gut laufbar und endet am Dead End der Autostraße an einer Seilbahn. Diesmal ist die VP wieder drinnen, so dass ich entspannt etwas essen kann, ohne zu frieren. Normalerweise besteht mein Frühstück aus Müsli und Beeren. Als warme und gut verdauliche Alternative hatte ich Björn gezeigt, wie man Milchreis macht. Gewünscht hatte ich mir ein gegrilltes Hirschsteak mit Kürbis und Süßkartoffeln und entgegen meinem sonstigen Essensrhythmus ist es tatsächlich genau das, worauf ich jetzt Lust habe. In der VP von Rhêmes-Notre-Dame herrscht enormes Gewusel. Es gelingt uns, einen Platz ergattern, und Björn läuft zum Camper, um das Essen zu holen. Als er mir die zugedeckten Schälchen präsentiert, komme ich mir vor wie in einem Restaurant. Bis auf das Steak esse ich alles auf. Während ich noch ein paar Kekse hinterherschiebe, erkundige ich mich nach Eva, von der ich nicht weiß, ob sie noch im Rennen ist. Sie hatte starke Rückenschmerzen, als Verena und ich sie gestern beim Anstieg nach Deffeyes trafen. Verena habe ich auch lange nicht gesehen.

„Eva ist raus, wie es aussieht. Es gibt keine Time-In und keine Time-Out von ihr für Valgrisenche“, informiert mich Björn. „Theoretisch könnte es ein Fehler im Tracking sein, doch so schlecht, wie es ihr ging, vermute ich, sie hat aufgehört.“

Wie bitter, denke ich, so früh aufgeben zu müssen. Das lange Training, die Vorbereitung, von den 750 Euro Startgeld ganz zu schweigen. Aber manchmal hat es einfach keinen Wert weiterzulaufen. Eva ist Jahrgang 69 und eine erfahrene Ultratrail-Läuferin. Sie ist dreimal bei den 111 Kilometern vom Trail Verbier St-Bernard unter die ersten zehn Frauen gelaufen. Sie hätte hier nicht aufgehört, wenn es nur ein Wehwehchen gewesen wäre.

Wie läuft es bei Denise?“

Bei den Profis kommt es ebenfalls vor, dass sie aufhören. Vielleicht sogar früher als bei uns Amateuren. Die meisten von ihnen sind nicht so verrückt, ein Rennen um jeden Preis zu beenden. Ihr Ziel ist eine Platzierung, ihr Körper ihr Kapital. Das aufs Spiel zu setzen, um weit hinter ihren Möglichkeiten anzukommen, lohnt sich nicht.

„Wie es aussieht, ist sie Dritte, hinter der spanischen Titelverteidigerin und einer Französin. Sie war um 0:35 Uhr hier.“

„Knapp neun Stunden schneller, und das bereits in der ersten Nacht. Wow.“ Ich hätte nicht schneller laufen können. Ich hätte da und dort Zeit zum An- und Ausziehen, zum Ein- und Umpacken und für die Massage sparen können, das alles ergäbe aber maximal zwei, drei Stunden. Ein wenig ärgere ich mich über meine jetzt gefühlt unnötig lange Pause in Valgrisenche. Ich nehme mir fest vor, meine Sachen an der nächsten Life Base schneller sortiert zu bekommen.

„Und Jill?“, frage ich noch kurz, während ich schon meine Sachen zusammenpacke.

„Auf Jill hast du einen ordentlichen Vorsprung. Du bist gut in der Zeit. Auch Anke hat Valgrisenche erst um 6:06 Uhr verlassen“, ermuntert mich Björn, für den Anke wie der Pacemaker derer ist, die zwar nicht so schnell sind, aber dennoch zuverlässig rechtzeitig ins Ziel kommen. Anke ist ein Urgestein der Ultralauf-Szene. Ihre Statistik der Deutschen Ultramarathon-Vereinigung (DUV) geht zurück bis 1994 und zeigt eine beeindruckende Konstanz. Leistungen, vor denen ich großen Respekt habe. Zugleich ist mein Ziel hier ganz klar: schneller sein als sie. Zwei Stunden? Ich bin also nicht die Langsamste. Es kann nicht schaden, den Vorsprung etwas auszubauen, wenn ich in der nächsten Nacht schlafen will. Und du muss schlafen, erinnert mich die Vorausschauende. Das weiß ich, auch wenn ich aktuell alles andere als müde bin. Die Guaranatablette, die ich frühmorgens eingeworfen habe, um wach zu bleiben, wirkt noch. Mit Hilfe von Guarana könnte ich auch eine zweite Nacht durchlaufen. Jedoch nicht ohne das Risiko, im falschen Moment in einen Sekundenschlaf zu verfallen. Das muss nicht sein. Denn früher oder später muss ich schlafen. Ich werde allerfrühestens am Abend des fünften Tages das Ziel erreichen.

Draußen ist es inzwischen warm genug, um nur mit zwei Shirts weiterzulaufen. Mit fällt gerade noch ein, mich mit Sonnenschutz einzucremen, bevor ich den ersten der Dreitausender, den Col Entrelor, in Angriff nehme. Die Fußgelenksbandage habe ich bei einem erneuten Schuhwechsel ausgezogen. Björn hatte das andere Paar nicht wasserfeste Laufschuhe im Camper getrocknet und mit nach Rhême-Notre-Dame gebracht. Auch das ist eine große Hilfe. Zwar besitze ich Schuhtrockner, die aussehen wie zwei riesige Vibratoren, aber lange nicht den gleichen Effekt haben wie eine gute Heizung. Björn begleitet mich noch ein kleines Stück und macht Fotos. Wieder einmal unten im Ort. Die werden nicht viel hergeben. Trotzdem lächle ich bereitwillig in die Kamera. Ein Leichtes, meine Laune ist so gut wie das Wetter. Am Ortsende, bevor der Weg über eine Brücke auf den nächsten Berg hinaufführt, laufe ich allein weiter. Allein in Anführungszeichen, denn ich sehe sowohl vor mir als auch hinter mir andere Läufer. In Serpentinen schlängelt sich der Trail den Hang hinauf. Zuerst durch den Wald, bis ich wieder einmal oberhalb der Baumgrenze weiterlaufe. Das Tal von Rhêmes-Notre-Dame erscheint tief im Verhältnis zu den umliegenden Pässen, liegt jedoch auf über 1700 Meter. In der strahlenden Sonne, ungeschützt durch Bäume, profitiere ich von den nun angenehm kühlen Temperaturen. Bestes Laufwetter. Ich bin so gut drauf, dass ich dazu ansetze, ein Stück zu rennen, bis mich der nächste etwas steilere Anstieg daran erinnert, meine Kräfte zu schonen. Bergauf rennen bei diesem Wettkampf nur die ganz Schnellen. Der Großteil absolviert die Anstiege in mehr oder weniger schnellem Marschtempo. Nur die flacheren Abschnitte und bergab wird gelaufen – je nach Kondition und Können. Sofern ich kann, nutze ich jedes nicht so steile Stück Weg, um zu rennen. So mache ich das immer. Denn auch wenn es manchmal nur ein paar Hundert Meter sind, die ich laufe, bevor ich wieder ins Gehen wechsle, summiert sich das. „Kleinvieh macht auch Mist“, meinte meine Mutter immer, allerdings auf das Finanzielle, nicht auf den Ultratrail bezogen. Dass ich den TOR laufe, weiß sie gar nicht. Sowohl meine Mutter als auch meine Schwester, deren Ansichten sich oft nicht sonderlich unterscheiden, halten nichts von der vielen Lauferei. Dass ich für einen Ultratrail nicht mehr trainiere als ambitionierte Marathonläufer, meist sogar weniger, interessiert sie nicht. Die beiden interessieren sich aber sowieso nicht sonderlich für das, was ich tue, oder besser gesagt für das, was mir Spaß macht. Und ein Ultratrail passt im Gegensatz zu einem Marathon nicht zur gesellschaftlichen Norm. Gut, ein Marathon entspricht auch nicht gerade der Norm, aber viele erfolgreiche Geschäftsleute laufen Marathon, und so ist das für die beiden ein gesellschaftsfähiges Hobby. Im Gegensatz zu dem, was ich mache. Ihr Motto: Nur nie aus der Reihe tanzen, es könnte dir schaden. Vor allem beruflich, und das ist sowieso das Allerwichtigste. Mein Motto lautet, wie bereits erwähnt: Kämpfe nicht mit dem Weg. Nutze, was er dir gibt. Und während ich bei meinen ersten ultralangen Distanzen noch dachte, meine Mutter wäre stolz auf mich, befreite mich ihre Reaktion von dieser fremdgesteuerten Motivation – dem Wunsch nach Anerkennung von meiner Familie. Ich kündigte fortan nicht mehr groß an, was ich machen wollte. Ich erzählte einfach nicht mehr, was ich so tat und wie es mir abseits von „Es läuft“ oder „Alles okay“ und „Passt schon“ so ging. Weder meine Mutter noch meine Schwester haben weiter nachgefragt. Nicht, was das Laufen, und nicht, was mein Leben betraf. So einfach ist die Sache, zumindest nach außen hin. Um für mich damit klarzukommen, um loszulassen, was mir schon lange nicht guttat, und anzunehmen, was ich nicht ändern konnte, benötigte ich allerdings noch ein paar weitere Läufe und Lektionen.

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