Читать книгу rosenrot - Christian Zippel - Страница 6

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die Tragweite des Rosenrots

1. Die Rose ist rot

1.1 Was zwischen den Zeilen steht

1.1.1 Die Realität der Rose

1.1.2 Die unmittelbare Schau der Rose

1.1.3 Der Naive Realismus

1.2 Ein Leben in Platons Höhle

1.2.1 Die Naivität ablegen

1.2.2 Der Kritische Realismus

1.3 Das Rot als Disposition der Rose

1.3.1 Die kausale Verwirklichung einer Disposition

1.3.2 Eine kurze Kritik an der dispositionalen Vorstellung

1.4 Das Rot als Eigenschaft der Materie der Rose

1.4.1 Die Erweiterung des materialistischen Modells

2. Das Licht ist rot

2.1 Der Blick auf andere Sinnesqualitäten

2.2 Hochgeschwindigkeitslicht

2.3 Farben sind „Taten und Leiden“ des Lichtes

2.4 Die kunterbunte Weißheit des Lichtes

2.4.1 Newton und das „experimentum crucis“

2.4.2 Newton über die Farben

2.4.3 Newton über das Licht

2.5 Die moderne Sichtweise der Naturwissenschaft auf das Licht

2.5.1 Die Dunkelheit aus dem Licht – die Wellendeutung

2.5.2 Das elektromagnetische Feld

2.5.3 Das elektromagnetische Spektrum

2.5.3.1 Ultraviolettstrahlung

2.5.3.2 Röntgenstrahlung

2.5.3.3 Gammastrahlung

2.5.3.4 Infrarotstrahlung

2.5.3.5 Mikrowellenstrahlung

2.5.3.6 Radiowellen

2.5.4 Das optische Fenster

2.5.4.1 Die Sonne und ihr Licht

2.5.4.2 Die Farben des Himmels

2.5.4.3 Der Bogen des Regens

2.5.4.4 Die Lichter der Polarregionen

2.5.5 In der Welt der Quanten

2.5.6 QED - Quantenelektrodynamik

2.6 Was bedeutet das alles für die Ansicht des Physikers?

2.6.1 Die Komplementarität von Welle und Teilchen

2.6.2 Wellenlänge ade?

2.6.3 Also hat der Physiker recht?

2.6.3.1 Die subjektive Seite der Farbwelt

2.6.3.2 Das Aus für die materialistische Deutung?

3. Das Gehirn konstruiert den Eindruck der Röte

3.1 Sehen wir Schwarz?

3.2 Vorstellung und Wahrnehmung

3.3 Subjektive Farben

3.4 Sehen heißt Konstruieren

3.4.1 Wir erleben nie die Prozesse der Wahrnehmung, sondern immer nur das Ergebnis

3.4.2 Die subjektive Wirklichkeit ist keine Abbildung der objektiven Realität

3.4.3 Die Wirklichkeit unseres Gehirnes

3.5 Die Evolution subjektiver Wirklichkeiten

3.5.1 Die Evolutionäre Erkenntnistheorie

3.5.2 Zwischen Hypothetischem Realismus, Radikalem Konstruktivismus und Solipsismus

3.5.3 Der Unterschied zwischen Abbildung, Rekonstruktion und eigenständiger Konstruktion

3.5.4 Der evolutionäre Nutzen der Farbkonstruktion

3.5.5 Verschiedene Lebensräume – verschiedene Farbwelten

3.5.5.1 Das rotlose Leben von Bienen und Hunden

3.5.5.2 Die Vierfarbentüchtigkeit bei Fischen und Vögeln

3.6 „Das intelligente Auge“

3.6.1 Die neuronale Hemmung konkurrierender Wahrnehmungen

3.6.2 „Die Natur trifft eine Wahl“

3.6.3 Der blinde Fleck und das sehende Gehirn

3.7 Die fabelhafte Welt der Synästhesie

3.8 Achromatopsie als Wegweiser zum „Malkasten“ unseres Gehirnes

3.9 Das Gehirn ist der Künstler

3.10 Zur Genetik des Farbensehens

4. Die Röte liegt allein im Geiste

4.1 Geist in Natur und Wissenschaft

4.2 Die Komplementarität der Wahrnehmung

4.2.1 Zombie und Mensch in einem Körper – zwischen Behaviorismus und Tiefenpsychologie

4.2.2 Das intuitive Verständnis von Geist und Verhalten – die Materie schiebt, der Geist zieht

4.2.3 Die Evolution des Geistes und der Epiphänomenalismus

4.2.4 Das Leib-Seele-Problem – psychophysische Wechselwirkung, Determination, Reduktion und Emergenz

4.2.5 Die kausale Geschlossenheit und der Zufall der Quantenmechanik.

4.2.6 Das Phänomen der Verschränkung – eine neue Perspektive?

4.2.6.1 Quantenmechanische Prozesse in klassischen Systemen? Zwischen Kollaps, Dekohärenz und Forschung

4.2.6.2 Geistige Vielfalt aus materieller Einfalt? Die Kreativität von Evolution und Emergenz darf nicht unterschätzt werden

4.2.7 Neuroplastizität – die Wirksamkeit des Geistes

4.2.8 Bewusstsein und Zombiesysteme

4.2.9 Qualia – die Bedeutung des Rosenrots für unser Bewusstsein

4.2.10 Das Bewusstsein als tierisches Organ?

4.2.11 „Ein Gehirn – zwei visuelle Systeme“

4.3 Die Komplementarität der Wahrnehmung überwinden

5. Diskussion

5.1 Wird die Wissenschaft das Qualia-Problem lösen?

5.1.1 Der Irrtum umfassender Kausalität

5.1.2 Die Vermischung von Ontologie und Epistemologie

5.1.3 Das kreative Potenzial der materiellen Welt wird verkannt

5.2 Woher stammt die Kreativität unserer Welt?

5.2.1 Geiststaub – der Panpsychismus als Alternative

5.2.2 Zu Besuch in Ockhams Rasierstube

Schlussworte – zur Lokalisation des Rosenrots im Weltprozess

Quellenverzeichnisse

rosenrot

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