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4.

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Cord schlief schlecht in dieser Nacht. Im Schlaf wand er sich durch einen Strudel aus durchwachsenen Träumen, vorbei an starren, unbekannten Gesichtern und fremden Orten. Sein Kopf war zum Bersten gefüllt mit mehr als einem Informationsstrang, den sein Körper in die Ewigkeit zu verbannen versucht hatte.

Der Rasierer kratzte und malte ihm blutige Sterne ins Gesicht. Im Badezimmerspiegel folgte er den Bewegungen seiner Hand, die hoffnungslos versuchte, dem Jammerspiel ein Ende zu bereiten. Als er fertig war, sah Cord nach der etwa fünf Zentimeter großen Brandblase, die er sich tags zuvor auf dem Handrücken zugezogen hatte. Aber sie war verschwunden. Seine Hände waren makellos, nur ein winziger Kratzer, als er in seinem Kasten nach einer Hose gekramt hatte und dabei an eine hervorstehende Schraube geschrammt war. Keine unschöne Rötung, die dünnwandige Blasen geschlagen hatte.

Cord suchte in seiner Erinnerung nach einer Erklärung. Er hatte die Szene vor sich. Wie er ohne Handschuhe das Backrohr geöffnet hatte, den Nudelauflauf mit einer Gabel getestet und dabei zu nah an die heiße Kante des Backrohrs geraten war. Nudelauflauf? Gestern Abend hatte er mit Sicherheit nichts Derartiges mehr zustande gebracht. Er hatte um Punkt 23 Uhr die Tür zu seiner Wohnung aufgeschlossen und im selben Moment auf das Display seines Handys gesehen. Ein Anruf in Abwesenheit.

Verwirrt blickte er sich in der Küche um. Der Anruf! Natürlich hatte er sein Versprechen, Diana nach dem Training zurückzurufen, nicht eingehalten. Zweifelsohne würde sie stocksauer sein. Cord suchte nach seinem Telefon, das sich im Badezimmer auf der weichen Duschmatte unter seiner Hose aalte.

Ein Anruf. Eine Nachricht.

Der Anruf war wie erwartet von Diana gekommen. Er öffnete die Nachricht. Die Nummer direkt darüber war ihm unbekannt.

„Findest du das lustig? Wer bist du?“

Sonst nichts. Cord starrte auf die wenigen Buchstaben der kurzen Nachricht. Die Versuchung, darauf zu antworten, war groß. Doch noch größer war die Leere in seinem Hirn, was den diesbezüglichen Text anbelangte. Cord tat das erste, das ihm in den Sinn kam. Er tippte die Nummer in ein Onlinetelefonbuch und klickte die stilisierte Lupe rechts davon an.

»Ihre Suche lieferte 0 Ergebnisse.«

War ja klar.

In diesem Augenblick läutete Cords Telefon erneut. Geistesabwesend hob er ab.

„Ja?“

„Guten Morgen Cord.“

Ihre Stimme klang wie das Packeis, das sich an die Eisbrecher Sibiriens heftete.

„Diana! Es tut mir leid...“

„Spar’s dir. Ich rufe nur an, weil ich von Schlussmache per SMS noch viel weniger halte...“ Im Grunde hielt sie nicht viel vom SMS-Schreiben im Allgemeinen. „...also, so wie ich das sehe, sind wir Geschichte.“

Cord atmete möglichst unauffällig aus und stierte zu der Kaffeekanne, die immer noch ungewaschen auf dem Herd auf ihren neuerlichen Einsatz wartete. Er war sich ziemlich sicher, dass er sie ausgewaschen hatte.

„Wow, mehr kommt da nicht?!“

Cord riss sich zusammen und dachte angestrengt über eine Antwort nach.

„Wie gesagt, Diana, es tut mir leid. Vielleicht sollte es einfach nicht sein.“

Ein Klicken und die Leitung war tot.

Cord warf das Handy auf sein Bett, schlüpfte in T-Shirt und Hose und reinigte die Kaffeekanne ein weiteres Mal. Dabei verfing sich sein Blick an seinen Fingernägeln. Seine Fingernägel waren dunkelblau gewesen. Er wusste das so genau, weil ihn etwas an dem Bild an einen Schwarzindianer der Metal-Szene erinnert hatte oder auch an einen dieser, aus der Mode gekommenen Emotionalen. Cord betrachtete seine Nägel. Keine Spur von Nagellack, egal welcher Farbe.

Auf dem Tisch lagen die Bewerbungsunterlagen von gestern. Er fischte sich einen Stift aus der Küchenschublade und notierte die Worte «Brandwunde, Nagellack und Nudelauflauf» darauf.

Das Telefon meldete sich erneut. Es war Magister Gunther, der Personalchef von gestern.

»Eine gewisse Frau Scarlett Wyss und er werden gebeten, sich morgen um zehn in der Firma einzufinden. Der Firmenchef und sein Adjutant möchten sich gerne höchstpersönlich von ihren Fähigkeiten überzeugen.«

Scarlett. War das wirklich ihr Name? Sie hatte ihn jedenfalls zum Programm gemacht. Das weißlich glühende Actionmännchen wechselte in die rotleuchtende Hand einer Inderin. Cord schüttelte den Kopf. Was sollte das? Er hatte das Bild dieser Ampel schon einmal irgendwo gesehen Aber wo war das gewesen?

Diesmal zog er für seine Recherche die Suchmaschine auf seinem Laptop dazu heran. Don’t Walk. Walk. Cord betrachtete die unterschiedlichen Fotos US-amerikanischer Leuchtsymbole, die der Computer für ihn ausgespuckt hatte. Ein Sammelsurium aus bunten Verkehrsreglern und ebenso farbenfrohen Gehäusen. Er klickte eines der Bilder an, das exakt dasselbe zeigte, wie es ihm zuvor vor seinem inneren Auge erschienen war. New Jersey.

Cord kaute die Spitze des Kugelschreibers in seiner Hand. Er brauchte eine Zigarette. Und er brauchte endlich seinen Kaffee. Fahrig öffnete Cord den Kasten über der Spüle und griff nach der Metalldose, die er seit Wohnungsgedenken an dieser Stelle aufbewahrte. Es herrschte elende Leere. Verdammt! Auch das noch.

Genervt zwängte sich Cord in seine Jacke und steckte die Geldbörse in die Tasche seiner Jogginghose. Normalerweise nutzte er jede Ausrede, um sich einen überteuerten Kaffee in der amerikanischen Kette im Nachbarhaus zu genehmigen. Heute hätte er darauf verzichten können. Er hatte kein Interesse an dem Aufdruck des Bechers, an der Preissparte der Kaffeemaschine oder an den Handelswegen der gerösteten Wachmacher. Was er brauchte, war eine parate Lösung für seine auf- und abschwellenden Erinnerungen, die ihm genauso fremd, wie tief vertraut vorkamen.

Cord stolperte die Stufen hinab ins Erdgeschoß und zündete sich noch im Haus seine Zigarette an. Zu spät setzte die Erkenntnis ein, irgendwo in seiner Handlungskette einen Fehler begangen zu haben. Bevor er noch das vor Rostaroma triefende Lokal erreichte, machte er kurzerhand kehrt und schlenderte für die Dauer seiner ersten Zigarette die Straße entlang.

Die Erinnerungen der letzten Tage schwirrten wie ein aggressiver Bienenschwarm um seinen Verstand. Cord beschleunigte seine Schritte, als würde ihm die Geschwindigkeit dabei helfen, den Insekten den Wind aus den Flügeln zu nehmen.

Sofort drängten sich Bilder ausladender Gehsteige seinem offenen Auge auf und ein dunkelhäutiger Mann rief nach einem Mädchen, das mit einer schweren Schultasche beladen, die Straße entlanglief. Der Geruch von fettigem Essen und das Klirren der Schöpfkelle in der heißen Metallwanne bewegten sich in rasender Geschwindigkeit auf ihn zu und verschwanden ebenso schnell in einem schwarzen Tunnel aus Nichts. Cord blieb stehen und legte die Hände an die Stirn.

Wahnsinn. Fühlte er sich so an. Der Wahnsinn.

Er drückte die Zigarette am nächstbesten Abfallkübel aus und schnipste den Stummel auf einen entstellten, noch lose in Papier gewickelten Hotdog.

Der doppelte Espresso in der bauchigen Tasse brachte einen Teil seiner Lebensgeister zurück. Systematisch begann Cord die einzelnen Erinnerungsstränge in Schubladen zu verteilen. Er identifizierte Tagträume, Albträume und geheime Wünsche. Übrig blieb ein Produkt von unerreichtem Detail. Wie ein scheinbar unzusammenhängendes Kunstwerk reihten sich markante Gesichtszüge fremder Personen an Perlen loser Satzteile. Cord sah aus dem Fenster und sein Steckenpferd legte für einen Moment eine Pause ein.

„Lässt dich auch wiedermal hier blicken?“

Benommen schwenkte sein Kopf in die entgegengesetzte Richtung und Cord starrte in das sonnengegerbte Gesicht eines Mittvierzigers. Da waren dichte Bartstoppeln, nachtschwarze Augen und bläulich schimmerndes Haar.

„Kenji! Wie geht‘s dir?“

„Ja, es geht und dir? Warst auf Reisen, wie man munkelt!“

„War ich. Südamerika und... und auf dem Heimweg noch ein kurzer Abstecher in die Staaten.“

„Sehr gut! Sehr gut... Solltest wirklich wiedermal bei uns vorbeikommen. Die neue Gruppe hat‘s wirklich drauf.“

„Glaub ich dir aufs Wort. Aber ich fürchte, dass ich da nicht mehr mithalten kann und...“

„Keine Zeit. Jaja.“

Das Stakkato des Japanischen war für einen Moment mit seiner einwandfreien, deutschen Aussprache verschmolzen.

„Kenn ich. Aber vielleicht gehen wir mal abends auf ein Bier und du erzählst mir von deinen Abenteuern, okay?“

Kenji hatte sich zu ihm gesetzt und seine schwarze Lederjacke über die Lehne des Sessels geworfen.

„Sicherlich, gerne. Jederzeit.“

Cord warf einen Blick in die leere Tasse in seiner Hand und stellte sie vor sich ab.

„Super. Du kannst gerne deine Freundin mitbringen, wie heißt sie noch gleich? Sabrina? Nein, Sabine, hab ich recht?“

„Sandra. Aber das ist passé.“

Es war mehr als das.

Kenji lachte gurgelnd auf.

„Umso besser. Meine Nichte aus New York ist zu Besuch. Sie würde sich sicher freuen, ein bisschen echten Österreicher kennenzulernen.“

Kenjis 180-Grad-Wendung überraschte Cord nicht. Aber ein bisschen echter Österreicher? Rein äußerlich war dem nicht zu widersprechen, aber für den Rest würde sich die Gute wohl oder übel noch anderwärtig umsehen müssen.

„Wenn du meinst.“

„Keine Sorge! Meine Nichte ist erwachsen, etwa so alt wie du. Ich war der Nachzögling in der Familie.“

Noch einmal gab Kenji einen seiner Gluckser zum Besten. Dann ließ er seine Hand auf den Tisch niedersausen, stand auf und verabschiedete sich bei ihm.

Cord antwortete mit einem Nicken und machte sich ebenfalls auf den Weg. Ein Bild der erwachsenen Nichte tauchte auf einmal vor ihm auf, als er hinter dem großgewachsenen Japaner die vielbefahrene Straße betrat. Er schlug die entgegengesetzte Richtung ein und kehrte durch die schwere Holztür in den vertrauten Bereich des Stiegenhauses zurück.

New York. War das nicht auch der Nachbarbundesstaat von New Jersey? Die beiden ungleichen Brüder. Schwestern. Nachdenklich stapfte Cord die Treppe zu seiner Wohnung empor. Das Mobiltelefon vibrierte kurz und meldete eine neue Nachricht. Wann hatte er es in seine Hosentasche gesteckt? Er hätte schwören können, nur nach Schlüssel und Zigaretten gegriffen zu haben. Cord schüttelte den Kopf und las die kurze Nachricht.

„Nein, ich habe keinen Hund. Was soll der Blödsinn?“

Cord las die Nachricht erneut. Die Nummer des Absenders war exakt dieselbe, wie bei der kryptischen Warnung zuvor und nichts an seinem Smartphone deutete darauf hin, dass er jemals eine Nachricht an diese Nummer versandt hatte.

„Wer bist du? Ich habe dir nicht geschrieben.“

Sekunden später tauchte eine neue Nachricht auf.

„Irrtum. Du hast mir geschrieben. Dreimal. Wer bist du?“

Cord wurde es langsam zu dumm. Er überlegte, die wenig zielführende Konversation einfach zu ignorieren und war kurz davor das Telefon aus der Hand zu legen. Dann schieb er.

„Ich heiße Cord.“

Er musste keine Minute warten und eine weitere Sprechblase zeichnete sich auf seinem Bildschirm ab.

„Cord? Auch nicht einfach mit so einem Namen, mh? Ich bin Milk.“

Milk? Eine zweite Sprechblase reihte sich an die erste.

„Miriam. Ist aber fast schon antiquiert. Wo bist du daheim?“

„Wien und du?“

„Überall. Zurzeit in NYC.“

New York. Das allesverschlingende schwarze Loch.

Der Bildersturm in seinem Kopf hatte sich gelegt. Etwas, so zart wie eine sommerliche Blumenwiese hatte sich vor ihm aufgetan und die Gelassenheit zurückgebracht. Nachdem er die Wohnungstür ins Schloss fallen hörte, schloss Cord die Augen und griff nach einer Zigarette.

Milk? Auf die Couch gelehnt schielte er auf das Handy, das arglos auf dem massiven Holztisch vor ihm lag. Nein, es war kein Traum gewesen. Die Nachrichten waren real. So real wie sein Telefon, ein digitales Drum, dem keinerlei Kreativität zuzusprechen war. Jedenfalls keine, die nicht auch vom Hersteller beabsichtigt worden wäre.

Cord starrte an die Decke. Ein langer, einsamer Tag stand ihm bevor. Der Dienstag war sein trainingsfreier Tag und zu allem Überfluss war es Dianas Tag gewesen. In den letzten Wochen seit seiner Rückkehr aus den beiden Amerikas hatte er sie dienstags stets direkt von der Arbeit abgeholt und zu einem Mittagslunch in ein jeweils anderes Innenstadtlokal geschleppt. Sie hatte es genossen, auswärts zu essen, bis zur Vergasung von den begriffsstutzigen Kunden des Tages erzählt und ab und zu von seinem Bier genippt.

Cord schnappte sich den Laptop und setzte ihn wenig galant vor sich auf dem Holztisch ab. Vielleicht würde es helfen, sich von diesem Bruch mit der Routine mit ein klein bisschen Arbeit abzulenken. Der mattschwarze Kasten brachte stets genug Unerledigtes zum Vorschein, ließ man sich erst darauf ein. Etwa die Homepage eines Freundes, die auf Vordermann gebracht werden musste, oder Cords eigener Email Account, der bereits Gefahr lief in Vergessenheit zu geraten. Es klopfte zweimal.

„Bist du nicht neugierig?“

Dieselbe Nummer.

Das war er. Und auch wieder nicht.

„Ich meine, was du mir in den drei Nachrichten davor geschrieben hast?“

Zugegeben, daran hatte er bisher noch keinen Gedanken verwendet. Ja, er war neugierig. Die Blumenwiese begann sich langsam in eine riesige Parkanlage zu verwandeln, an deren Rändern das Grau der Häuser mit den grünlich spiegelnden Fenstern um die besten Plätze stritt.

„Doch. Sehr.“

Er rechnete damit eine Weile auf die nächste Meldung warten zu müssen und machte sich auf in die Küche, um nach etwas Essbarem zu suchen. Die Brotbox war so leer wie am Tag zuvor. Zum Glück war sein Cornflakesvorrat zum Bersten gefüllt. Cord schüttelte eine große Portion vitaminbeladener Zerealien in eine der bunt bemalten Schüsseln, die seine Schwester für ihn getöpfert hatte und goss sich den letzten Rest der Haltbarmilch darüber. Als er damit auf der Couch Platz nahm, zeigte sein Smartphone drei neuen Nachrichten.

„Das Bild der Steine vor dem verschwommenen Basketballplatz hat mir gefallen.“

„Rot. Grün. Rot. Grün. Stehen. Gehen. Stehen. Gehen.“

„Ich hatte auch mal einen Hund wie diesen. Ein Border Collie namens Leika. Hast du einen Hund?“

Cord las die Texte ein zweites Mal. Das sollte er geschrieben haben? Nichts an den drei Nachrichten kam ihm bekannt vor.

Nur eine Sache verunsicherte ihn. Nein, sie tat sogar mehr als das. Sie verpasste ihm einen Stich in der Brust, als eine alte Narbe wehmütig riss. Cord hatte einen Border Collie namens Leika gehabt. Und sie war seine beste Freundin gewesen, die ganze schwierige Zeit hindurch, als seine Eltern um die Vorherrschaft über das Sorgerecht gekämpft hatten und dann doch des lieben Geldes wegen zusammenblieben waren. Das war mittlerweile zehn Jahre her. Leika dagegen fristete ihr Nichtmehrdasein seit etwas mehr als fünf Jahren auf dem Hundefriedhof, ganz in der Nähe vom Haus seiner Großmutter.

„Scheiße!“

Cord warf das stumme Gerät, von dem keine Hilfe zu erwarten war, neben sich auf die Couch und ließ den Kopf in die Arme sinken. Die Tränen hatten ganz vorsichtig angeklopft und er hatte ihnen wie immer sofort die Tür vor der Nase zugeschlagen. Mit dem Geflenne konnte er nicht umgehen. Nicht mit dem der anderen und schon gar nicht mit seinem eigenen.

„Tut mir leid. Kann mir das nicht erklären.“

„Mach dir keinen Kopf. Ist mein österreichisches Handy, vermutlich war alles nur ein simples »number jumble«.“

Vielleicht.

Die Homepage seines Freundes verschwamm vor seinen Augen und die Ampeln aus seinen Träumen tauchten stattdessen vor ihm auf. Dann riss ihn die laute Melodie seines Telefons jäh ins Diesseits zurück. Es war Onkel Herbys Nummer unter dem Kopf von Dagobert Duck.

„Hi.“

„Ja, hab ich schon. Mhh. Sicher.“

„Wenn du meinst. Danke, das ist ehrlich... Danke.“

Cord stand auf und streckte sich. 12 Uhr 34. Vielleicht war es an der Zeit, eine Runde um die Häuser zu joggen, bevor er sich endlich zum Supermarkt aufmachen würde, um in den kommenden Tagen nicht in die Cornflakesfalle zu tappen. Etwas unschlüssig schlüpfte Cord in seine Laufschuhe und verabschiedete sich von der Leere, die in seinen eigenen vier Wänden Quartier bezogen hatte.

Sin.n.e

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