Читать книгу Psychodynamische Paar- und Familientherapie - Günter Reich - Страница 8
Inhalt
Оглавление2 Vorwort
3 1 Herkunft, Ursprung und Entwicklung des Verfahrens
4 2 Verwandtschaft und Abgrenzung zu anderen Verfahren
5 3 Wissenschaftliche Grundlagen des Verfahrens
6 4 Kernelemente der Diagnostik
7 4.1 Psychodynamische Paartherapie
8 4.1.1 Die initiale Paarszene, Übertragung, Gegenübertragung, Arbeitsbündnis und Widerstand
9 4.1.2 Partnerwahl und Kennenlernszene
10 4.1.3 Der objektbeziehungstheoretische Ansatz
12 4.1.5 Mentalisierung bei Paaren
13 4.1.6 Und was ist mit der Liebe?
15 4.1.8 Indikationsfragen, Rahmen und Zielsetzungen
16 4.2 Psychodynamische Familientherapie
17 4.2.1 Die Initialszene, erste Übertragungen und Widerstände
18 4.2.2 Bezogene Individuation
19 4.2.3 Die Aufträge der Familie: Rollen, Delegationen, Parentifizierung
20 4.2.4 Die Dynamik von Geben und Nehmen, Loyalität, Verdienst und Vermächtnis
21 4.2.5 Interpersonale Gerechtigkeit und epistemisches Vertrauen
22 4.2.6 »Loyalitätstransfer«: Von der Ursprungsfamilie zur Paarbeziehung und der »neuen Kernfamilie«
23 4.2.7 Verlusterfahrungen und abgewehrte Trauer
24 4.2.8 Familiennarrative und Familienmythen
26 4.2.10 Die Mehrgenerationenperspektive
27 4.2.11 Familienselbstbilder und Familiengefühl
28 4.2.12 Geschwister – Die horizontale Beziehungsebene
29 4.3 Übertragung und Gegenübertragung: Die therapeutische Beziehung
30 4.4 Abwehrmuster in Paar- und Familienbeziehungen
31 5 Kernelemente der Therapie
32 5.1 Einstellungen, Haltungen und Techniken
33 5.1.1 Das »Aktivitätsniveau«
34 5.1.2 Vielgerichtete Parteilichkeit
35 5.1.3 Die »Ressourcen« beachten
36 5.1.4 Das Loyalitätssystem beachten
37 5.1.5 Die Wirkung von Interventionen »im System« beachten
39 5.2 Ziele und Rahmen psychodynamischer Paar- und Familientherapie
40 5.3 Indikationen zur psychodynamischen Paar- und Familientherapie
41 5.4 Das Erstgespräch mit Paaren und Familien und die folgenden Sitzungen
42 5.4.1 Die Motivation »des Paares« bzw. »der Familie«
43 5.4.2 Die Schritte im Erstgespräch
44 5.4.3 Das Erstgespräch nicht überfordern!
46 5.4.5 Beendigungen von Paar- und Familientherapien
47 5.5 Psychodynamische Paar- und Familientherapie in besonderen Konstellationen
48 5.5.1 Familientherapie mit Säuglingen, Kleinkindern und Eltern
49 5.5.2 Familien und Paare vor, während oder nach Trennungen und Scheidungen
50 5.5.3 Fortsetzungsfamilien, Patchworkfamilien
51 5.5.4 Einelternfamilien, Alleinerziehende
54 5.5.7 Trans- und Intersexualität
57 5.5.10 Paare und Familien mit besonderen psychosozialen Herausforderungen
58 5.5.11 Familientherapie und »Frühe Hilfen«
59 5.5.12 Interkulturelle Paare und Familien
60 6 Ausführliches Fallbeispiel Paartherapie: »Das perfekte Paar«
61 7 Ausführliches Fallbeispiel Familientherapie: »Auf der Suche nach einem Familiengefühl«
62 8 Unterschiedliche Settings und deren Möglichkeiten
64 8.2 Mehrgenerationen-Therapie
65 8.3 Paartherapie in zwei Systemen (nach Kreische)
66 8.4 Hausbesuche in der Familientherapie
67 8.5 Paar- und Familiengespräche im Rahmen stationärer Behandlungen
68 8.6 Paar- und Familiengespräche im Rahmen von Einzeltherapien
69 8.7 Vor- und Nachteile von Co-Therapie
71 10 Wissenschaftliche und klinische Evidenz
72 11 Institutionelle Verankerung und Weiterbildungsmöglichkeiten
73 12 Abrechnungsmöglichkeiten
74 Literatur