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1. Die „Verwirrung der Gläubigen“, die öffentliche Meinung und die Probleme kritischer Katholiken
ОглавлениеDass eine Nicht-Definition nicht einfach den Status quo wiederherstelle, ist eines der Hauptargumente der Majorität. Die Verwirrung der Gläubigen fordere, entsprechend der Worte Jesu „Was man euch im Verborgenen sagt, das verkündet von den Dächern“ und „Stellt euer Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter“, vom Konzil ein klares Wort.2 Ein Schweigen, so wird immer wieder argumentiert, würde in dieser Situation einer negativen Vorentscheidung in der Sache selbst gleichkommen: für die Welt wäre evident, dass das Konzil damit dogmatisch die Fehlbarkeit des Papstes in Glaubensentscheidungen sanktioniert habe; es wäre nicht plausibel zu machen, dass die Streitfrage im bisherigen Stand sei.3 Es wäre zudem ein Zeichen der Schwäche des Konzils, ein Triumph der Feinde. Denn es wäre klar, dass das Konzil vor dem Sturm des Protestes der Kirchengegner zurückgewichen wäre. Innerkirchlich aber würde es eine immense Autoritätskrise zur Folge haben. Die ganzen Häresien der Vergangenheit würden, so führt Raess von Straßburg aus, wieder erneut ihr Haupt erheben, vom Gallikanismus in Frankreich über den Febronianismus in Deutschland bis zum Josephinismus in Österreich, und dies mit Unterstützung der Regierungen und mancher Theologen, die mehr um ihre eigene Unfehlbarkeit als die des Papstes besorgt sind.4 Die Autonomie-Tendenz gegenüber dem Lehramt, so kann man diese Argumentation zusammenzufassen, gilt zwar als im Augenblick zurückgedrängt, jedoch in keiner Weise überwunden, sondern ist nach wie vor, besonders bei manchen Theologen, sehr lebendig und bereit, jede Unsicherheit des Konzils sofort zu ihren Gunsten auszunutzen. Vorrang haben in jedem Fall jene Gläubigen, die Sicherheit suchen und die durch Kontroversen nur verunsichert werden.
Demgegenüber erwidert die Minorität, diese Erregung, zu deren Bannung man jetzt die Unfehlbarkeitsdefinition heraufbeschwöre, sei durch die Agitation von Univers und Civiltà Cattolica künstlich geschürt.5 Wenn diese Argumentation gelte, so Dupanloup von Orléans in seiner schriftlichen Antwort an Dechamps, dann könnte man folgende Taktik anwenden:
„Wir werden eine ganz besonders heikle Streitfrage aufwerfen. Natürlich wird sich Opposition und Widerstand erheben, und dann werden wir sagen: Das Stillschweigen des ökumenischen Konzils ist nicht mehr möglich!“6
Und das Beispiel des Tridentinums, das die Fragen nach dem ius divinum und dem Ursprung der bischöflichen Jurisdiktionsgewalt offen gelassen habe, zeige, dass es nicht nötig sei, auf jede heiß diskutierte Frage eine verbindliche konziliare Antwort zu geben, wenn eine Lösung noch nicht reif und ein Konsens noch nicht möglich sei. Dies gelte umso mehr, als gerade damals der Primat in ganz anderer Weise angegriffen wurde als heute.7 Schließlich, so gibt Ketteler von Mainz zu bedenken, würden Aversionen nur durch ausgewogene Gesamtdarstellung der Wahrheit behoben, während eine isolierte Herausstellung der päpstlichen Prärogativen das Gegenteil von Beruhigung bewirke.8
Die Majorität argumentiert aber auch im Blick auf die Zukunft. Hier geht sie vor allem davon aus, dass infolge der schnelleren Kommunikation und Verbreitung der Ideen der Irrtum eine ganz andere Dynamik entfalten würde. Es kämen daher glaubensgefährdende Krisen auf die Kirche zu, die schnelles Handeln erfordern und ohne eine intakte und vorbehaltlos anerkannte päpstliche Autorität nicht gemeistert werden können.9 Demgegenüber argumentiert Kardinal Rauscher von Wien, die Gefährdung des Glaubens komme jetzt und in der Zukunft gerade nicht mehr in erster Linie von Einzelhäresien, sondern von einer grundlegend säkularisierten Lebensanschauung her, deren Gegensatz zum katholischen Glauben jedoch ohnehin evident sei. Anderseits machten es die modernen Kommunikationsmöglichkeiten gerade viel leichter als früher, den Konsens der Kirche festzustellen und kollegial-konziliar zu handeln.10
Ein beliebtes und häufig wiederkehrendes Argument der Majorität lautet schließlich: Der verbissene Kampf der Kirchengegner, der „Söhne der Finsternis“, gegen die Definition beweist, dass sie vom Heiligen Geist stammt.11 Dagegen weisen freilich Minoritätsbischöfe auf Gegner der katholischen Kirche hin, denen die Definition gerade willkommen ist, um ein klares Feindbild zu haben und die katholische Kirche leichter zu bekämpfen.12 Dass das Argument der Majorität schon historisch fragwürdig war, beweist gerade das politische Verhalten der meisten anti-klerikalen Liberalen, die zwar propagandistisch sehr interessiert waren, die Unfehlbarkeit zu bekämpfen, jedoch gar nicht daran, ihre Definition politisch zu verhindern oder abzumildern; sie brauchten sie vielmehr geradezu als Feindbild zu ihrer eigenen Selbstprofilierung. Interessiert an diplomatischen Interventionen zur Verhinderung extremer Konzilsbeschlüsse waren überwiegend liberale katholische Politiker vom Schlage des französischen Außenministers Daru, die gerade die Spaltung zwischen Kirche und profaner Gesellschaft verhindern wollten.13
Die Deutung der faktischen Aversion der meisten Zeitgenossen und auch vieler, vor allem gebildeter Katholiken gegenüber der päpstlichen Unfehlbarkeit lief auf die Frage hinaus, wie ein Phänomen wie die „öffentliche Meinung“ im Lichte des Glaubens zu bewerten war. Rivet von Dijon bemühte sich in seiner Rede vom 14. Mai um eine differenzierte Sicht; aus ihr spricht vor allem eine sonst selten anzutreffende Wahrnehmung der Kompliziertheit der Glaubenssituation gebildeter Katholiken. Diese „öffentliche Meinung“, so betont der Bischof von Dijon, sei nicht einfach Ausdruck eines depravierten Geistes: sie entstamme zum Teil eigenständigem Denken (ex efformata ratiocinio conscientia), außerdem geschichtlicher Erfahrung der Profan- und Kirchengeschichte, ferner der Übermacht der heutigen Ideen (hodiernarum idearum praepotentia), schließlich der von Jugend an eingesogenen gegenteiligen Überzeugung. Hier seien viele Katholiken einfach überfordert: sie nehmen trotz allem die Glaubensmysterien und die Unfehlbarkeit der Kirche an, unterwerfen ihren von Konflikten hin und hergerissenen Geist dem Evangelium und der Kirche, seien aber nie dazu zu bringen, die persönliche Unfehlbarkeit des Papstes zu akzeptieren, besonders weil sie wissen, dass auch unter den Glaubenslehrern selbst hier sehr kontroverse Ansichten existieren. Diese Erwägungen seien von sehr großem Gewicht. Denn wer wisse nicht, dass die öffentliche Meinung sozusagen Königin der Welt sei? Diese möge oft irren und auf Irrwege führen; irgendwie müsse man sich doch mit ihr vergleichen.14 Weiter argumentiert er mit dem modernen Trend zur demokratischen Mitbestimmung. Es gehe nicht darum, dass auch die Kirche sich diesen Spielregeln unterwerfe, was kein Katholik verlange. Man müsse jedoch sehen, dass dadurch eine Atmosphäre geschaffen werde, die der Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit nicht förderlich sei. Es komme darauf an, diese uns anvertrauten Herden und ihr Wohl vor Augen zu haben, gerade die, welche, durch die Definition vielleicht abgeschreckt, sich für immer von Kirche und Glauben abwenden oder vom Eintritt in die Kirche zurückschrecken. Es sei kein Zweifel, dass sich sehr viele Menschen stillschweigend von der Kirche zurückziehen; er könne eine Menge von Briefen von Männern wissenschaftlicher Qualifikation und politisch hoher Stellung zeigen: wenn die Väter diese lesen würden, „wären Sie äußerst bestürzt über die gegenwärtige geistige Situation, und zweifellos würde Ihnen diese Sache von höchstem Grad der Wichtigkeit erscheinen“15.
Ähnlich argumentierte der Pariser Erzbischof Darboy am 20. Mai; hat freilich Rivet stärker die Entfremdung der Gebildeten von der Kirche im Blick, so Darboy eher die Zusammenarbeit von Kirche und Staat. In Europa sei die Situation dadurch charakterisiert, dass die Kirche immer mehr aus den entscheidenden Bereichen des öffentlichen Lebens verbannt sei. In dieser Situation suche man denen, die nicht bereit seien, die alten Lasten zu tragen, neue aufzuerlegen. Wie sei es mit dem Syllabus: habe er heilende Kraft gehabt? Die Unfehlbarkeits-Definition würde die Vorurteile gegen die päpstliche Autorität nicht beheben, sondern vielmehr noch verstärken und vor allem die Tendenzen zur Trennung von Kirche und Staat verstärken, zumal wenn die Unfehlbarkeit in moribus nicht klar abgegrenzt sei gegenüber einem weitgehend ins Politische hineinreichenden Interventionsrecht. Er wolle im Übrigen nicht einem unkritischen Nachgeben gegenüber der öffentlichen Meinung das Wort reden, aber auch nicht dem entgegengesetzten Extrem; weiser sei es, mit ihr oftmals sich zu vergleichen, auf jeden Fall ihr Rechenschaft zu tragen. Er wisse weiter, dass die Kirche nicht den weltlichen Arm brauche; aber sie schlage auch Mitwirkung und Hilfe des Staates nicht ab.16
Demgegenüber kennen Raess (Straßburg)17 und Gastaldi (Saluzzo)18 prinzipiell keine Rücksichtnahme auf die „öffentliche Meinung“, wo es um die Sache der „Wahrheit“ gehe. Die Wahrheit und nicht die öffentliche Meinung, so führt Raess aus, sei für uns Königin der Welt. Die Kirche habe immer über die ihr in allen Jahrhunderten feindliche öffentliche Meinung triumphiert. Auf sie in Sachen der Wahrheit Rücksicht zu nehmen, sei „weltliche Furcht“, sei Menschenfurcht, die sich mit christlicher Freiheit nicht vertrage. Was die Schwierigkeiten auch von Katholiken betreffe, so seien sie, so Raess, entweder gar keine Katholiken, wenn sie die päpstliche Unfehlbarkeit auch nicht auf die Autorität der Kirche hin annehmen würden; denn dann leugnen sie auch die Unfehlbarkeit der Kirche. Sage man jedoch, es seien „Schwache im Glauben“, auf die Rücksicht genommen werden müsse, so liege die Lösung in der Belehrung durch bischöfliche Hirtenbriefe und durch die Pfarrer. Wenn sie gutgläubig sind, dann lassen sie sich belehren.19 In ähnlicher Weise argumentiert Erzbischof Manning von Westminster: Wenn man sage, die Gläubigen seien in bestimmten Ländern darauf nicht vorbereitet, dann stimme dies entweder nicht – dann trage es nichts zur Sache bei oder es stimme – dann beweise es erst recht die Notwendigkeit der Definition, da es zeige, dass die Wahrheit verdunkelt sei.20
Gegen solche einfachen Alternativen wendet sich wiederum der englische Bischof Clifford von Clifton: Wenn man argumentiere, die Kirche werde durch die Wahrheit, nicht durch die öffentliche Meinung regiert, dann sei dies gewiss insofern wahr, als die Kirche die Wahrheit aus Menschenfurcht nicht verschweigen dürfe. Aber wenn man damit meine, dass, sofern nur die Wahrheit gesagt wird, es nicht in höchstem Maße auf die Klugheit ankommt oder man auf die öffentliche Meinung überhaupt nicht zu schauen braucht, sondern alles dem Himmel überlässt: dann wäre dies nicht Glauben, sondern Fanatismus. Auch wenn die Kirche nicht durch die öffentliche Meinung regiert werde: sie dürfe sie auch nicht ungestraft verachten. Die Pforten der Hölle würden die Kirche gewiss nicht überwältigen – aber wer verbürgt, dass ihr nicht erhebliche Verluste zugefügt werden, wenn man nicht mit höchster Klugheit vorangeht? Dürfe man die warnende Stimme der Bischöfe aus Ländern, in denen die Sache der Kirche gefährdet ist, geringachten? Gebe es hier wirklich keine andere Pflicht für die Kirche, als ohne Rücksicht auf Verluste die Wahrheit zu verkünden und die Zeichen der Zeit und die öffentliche Meinung völlig zu verachten? Ferner seien Erfolge in letzter Zeit für die Kirche in Deutschland und den angelsächsischen Ländern erzielt worden, während die überwiegend negative Bilanz vor allem in den lateinischen Ländern zu verzeichnen sei. Wenn dann gerade die Bischöfe aus den ersteren Ländern warnen, sei diese Stimme von höchstem Gewicht. Wenn schließlich Raess bei den Schwierigkeiten der gebildeten Katholiken argumentiert habe, entweder handle es sich um gute Katholiken, dann würden sie keine Schwierigkeiten haben, die Definition anzunehmen, oder um schlechte, dann brauche man auf sie keine Rücksicht zu nehmen, dann sei dies zu primitiv. Unter Katholiken und zumal gebildeten Katholiken gebe es sehr verschiedene Grade der Glaubensfestigkeit und des Glaubenseifers. Aber sie lebten in Tuchfühlung und Auseinandersetzung mit den Protestanten. Es sei sehr gefährlich und eine sehr große Versuchung gegen den Glauben, diesen Menschen ein neues Joch aufzuerlegen, zumal wenn es den Anschein erweckt, dass ihre Freiheit beschnitten wird. Wenn aber ein isoliertes Dekret über die Unfehlbarkeit ohne Einfügung in das Kirchenschema erlassen werde, zumal wenn man dann noch die begleitenden extremen Theorien im Blick habe, die überall verbreitet seien bzw. von den Promotoren der Definition verbreitet würden und gegen die keine Sicherung geschehe, dann sei es unvermeidlich, dass diese Menschen Anstoß nehmen und zu Indifferentismus und Unglauben getrieben werden. Es sei höchst unchristlich und ungerecht, Menschen als im Grunde nicht mehr katholisch abzuschreiben, denen es vor allem zu verdanken sei, dass die Kirche in vielen Ländern frei sei.21 Er sei höchst betroffen, wenn er Stimmen vernehme, wie: Die sollen gehen; es ist ihr Schaden und nicht der der Kirche; die Kirche wird triumphieren und am Ende stärker sein. Dies sei nicht die Stimme der katholischen Kirche, die nicht nur Lehrmeisterin, sondern auch Mutter sei.22
In gleicher Weise hatte schon Dupanloup gegenüber Dechamps argumentiert: Wenn man von den Katholiken, die möglicherweise nach der Definition abfallen, sage, es seien faule Früchte, die ohnehin bald vom Baume fallen: „gut, dann verlange ich jedenfalls, dass es nicht die Kirche ist, die den Stoß gibt, der sie zu Fall bringt“. Bei der ohnehin gegebenen kirchenfeindlichen oder reservierten Haltung praktisch des ganzen politisch, wirtschaftlich und kulturell einflussreichen Besitz- und Bildungsbürgertums werde eine Definition schwerste Konflikte und möglicherweise die Trennung von Kirche und Staat nach sich ziehen. „Man hat hier von Opposition gesprochen. Nein, was man gehört hat, das ist die Aufwühlung ihres Herzens als Hirten und Väter, das ist ein Teil der Geburtsschmerzen, die sie für die Seelen erleiden. Wissen Sie, Monseigneur, was ich Ihnen von meiner Seite zum Vorwurf mache? Das ist nicht, dass Sie unsere Meinungen mit Füßen treten: das ist, dass Sie unsere Ängste um die Seelen mit Füßen treten!“ Man habe leicht sagen, dies sei eine Flut, die vorbeigehe – diese Flut könne im Vorbeigehen unschätzbare Ruinen anrichten, und ihr Vorbeigang könne lang dauern. Vor 300 Jahren sei auch eine solche Flut gekommen, und sie habe sich noch nicht zurückgezogen. Wenn man sage, die Kirche habe die Verheißung: aber die einzelnen Nationen haben sie nicht. Die Seelen, die verlorengehen, gehen für immer verloren; und die späten Gewinne, die die Vorsehung an die Stelle der Verluste treten lässt, hindern nicht, dass die Kirche jetzt teuer zahlt.23
Ähnlich argumentiert der Schweizer Bischof Greith von St. Gallen, der einzige Schweizer Bischof, der der Minorität angehört, am 1. Juli: Man müsse vor allem alles vermeiden, was nach Absolutismus rieche und entsprechende Emotionen wecke. In diesem Sinne müsse man auch auf die öffentliche Meinung Rücksicht nehmen. Denn da die Kirche nicht in den Wolken, sondern in dieser Welt ihre Mission versehe, könne sie den heutigen Zeitgeist nicht einfach ignorieren: nicht in dem Sinne, dass sie ihn einfach als Norm und Maßstab anerkenne, aber wohl als Spiegel zur Unterscheidung, was die Zeitgenossen auf ihren schwachen Schultern tragen können, was sie absolut ablehnen und womit der Einheit der Kirche gedient sei. Die Tradition der Kirche kenne Beispiele für entsprechendes Verhalten und dies zu einer Zeit, da die Könige die Kirche mit dem Schwert schützten. Damit die Kirche ihren heilenden Einfluss auf die Gesellschaft wiederherstellen kann, komme es vor allem darauf an, die Bande des zerbrochenen Friedens mit der profanen Gesellschaft neu zu binden, Verbitterungen und Aggressionen abzubauen, anstatt sie noch zu schüren. Würden die Völker etwa in geistlicher Beziehung einen Absolutismus dulden, den sie in weltlicher Beziehung nie mehr anerkennen?24 Die Antwort der Gegenseite auf diese Bedenken lautet im Wesentlichen: Priorität in einem solchen Konflikt hat einmal die Wahrheit und ihre unverkürzte Darstellung, welche, wenn ihre Bestreitung ihre Definition erheischt, niemals der Opportunität hintangestellt werden kann.25 Pastoral aber haben die treuen Katholiken Priorität, die eine Entscheidung des Konzils erwarten und durch die öffentlichen Auseinandersetzungen verwirrt sind, jedenfalls vor Gelehrten, die zwar publizistisch und politisch von großem Einfluss, aber innerlich vom protestantischen Denken angesteckt seien.26