Читать книгу Kriminalistisches Denken - Hans Walder - Страница 28
Anmerkungen
ОглавлениеBlaise Pascal (1623-1662), französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler, Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Haas 2017, S. 117.
Ebd., S. 120 f.
Wie komplex der Wahrheitsbegriff im Zusammenhang mit der Wahrnehmung ist, kann man sehr schön bei Hoffmann 2020 nachlesen.
Zur originären Funktion des Strafverfahrensrechts s. Straub/Weltert 2014, Art. 1 Rn 6 f.
Haas 2017, S. 117.
Zum Grundsatz der Formstrenge im Strafprozessrecht s. Straub/Weltert 2014, Art. 2 Rn 12 f.
Ackermann/Vogler/Baumann/Egli 2019, S. 1.
Groß-Höpler 1922, S. 177 (vermutlich ist Höpler, der die 7. Auflage des Handbuchs für Untersuchungsrichter bearbeitet hat, der erste, der „die sieben goldenen ‚W‘ des Kriminalisten“ so formuliert hat. In der 1. Auflage dieses Standardwerkes (1893) zitiert Groß nur den „alten, goldenen Juristenspruch: Quis, quid, ubi, quibus, auxiliis, cur, quommodo, quando?“).
Douglas/Olshaker 1996, S. 40.
Fenyvesi 2013, S. 248.
Roxin 2006, § 7 Rn. 6 ff.; Donatsch/Tag 2014, § 7.
BVerfGE 105, 135.
Siehe mit weiteren Beispielen auch Kahnemann 2011, S. 342 ff.
George Polya 1887-1985, in Ungarn geborener Mathematiker.
Johannes Müller 1921-2008, deutscher Ingenieur und Heuristiker.
Roxin 2006, § 10 ff.; Donatsch/Tag 2013, § 8 f.
Den Einsatz paranormaler Fähigkeiten als Alternative zu klassischen Methoden thematisiert Pajarola 2007, S. 364 ff.
Humbel 2009.
Knecht 2011, S. 261 ff.