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Vorwort zur 11. Auflage

Vorwort zur 11. Auflage

Nach dem unerwarteten Tod von Thomas Hansjakob hat sich der Verlag entschieden, dieses inzwischen als Standardwerk anerkannte Buch auch weiterhin erscheinen zu lassen, und zwar in deutsch-schweizerischer Koproduktion. Wir Autoren sind dem Verlag dafür sehr dankbar und empfinden es als Ehre, Verpflichtung und Herausforderung zugleich, die Tradition und Gedanken unserer Vorautoren zu bewahren und den Begriff des „Kriminalistischen Denkens“ fortzuführen bzw. weiterzuentwickeln.

Wir wollten zunächst die Grundstruktur des Werkes erhalten und uns auf Korrekturen, Aktualisierungen und Ergänzungen beschränken. Einige Abschnitte haben wir gekürzt und versucht unnötige Wiederholungen (manche sind bewusst gesetzt) zu eliminieren. Zudem wurden weitere Grafiken aufgenommen, die der Veranschaulichung dienen sollen. Die letzten Auflagen haben auf Quellenangaben verzichtet, und am Ende des Buches findet sich nur eine Literaturauswahl. Mit der 11. Auflage werden Quellen erstmals belegt, so dass interessierte Leser weiterrecherchieren und ihr Wissen vertiefen können. Allerdings war es uns im Zuge dieser Neuauflage nicht möglich, die bisherigen Inhalte vollständig nachzuarbeiten, wofür wir an dieser Stelle um Verständnis bitten. Die Corona-Krise hat übrigens auch uns – zumindest teilweise – getroffen. Geplante Redaktionstreffen konnten wegen der Reisebeschränkungen nicht mehr stattfinden, und Homeoffice mit kleinen Kindern ist, wie eine bekannte Nachrichtenmoderatorin so nett gesagt hat, wie Zähneputzen mit Nutella. Dennoch: Für alle Fehler, die uns unterlaufen sind, tragen allein wir die Verantwortung.

Alle Onlinemedien wurden letztmalig aufgerufen am 30.04.2020.

Die Arbeit an diesem Buch wäre ohne die Unterstützung unserer Partnerin bzw. Frau nicht möglich gewesen. Ganz lieben Dank, Nora und Barbara. Ein besonderer Dank geht an KHK Sebastian Burmeister, der die Recherchearbeiten ganz wesentlich unterstützt hat; Frau MLaw Hannah Müller sei Dank für die inspirierenden Gespräche und die sich daraus ergebenden Ideen für das Buch.

Ihre Fragen und Anregungen dürfen Sie gerne an thomas.gundlach@poladium.de oder ps.swiss.law@gmail.com schicken.

Buxtehude und Gossau, Thomas E. Gundlach im Juni 2020 Peter Straub

Kriminalistisches Denken

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