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INHALTSVERZEICHNIS

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INHALTSVERZEICHNIS

VERWENDETE ABKÜRZUNGEN

VORWORT

MODUL 1

1 DIE POLARITÄTSANALYSE

1.1 Einführung

1.1.1 Vorgeschichte

1.2 Grundlagen der Homöopathie

1.2.1 Der Krankheits- und Symptomenbegriff

1.2.2 Das Ähnlichkeitsprinzip

1.2.3 Die Rangordnung der Symptome

1.2.4 Die Zuverlässigkeit der Symptome

1.2.5 Die Heringsche Regel

1.3 Quiz 1: Grundlagen der Homöopathie

1.4 Die Entwicklung der Polaritätsanalyse

1.4.1 Die Kontraindikationen Bönninghausens

1.4.2 Die Polaritätsdifferenz

1.4.2.1 Demonstrationsfall 1: Thyreoiditis de Quervain

1.5 Fallaufnahme und Mittelbestimmung

1.5.1 Checklisten und Fragebögen

1.5.2 Die Repertorisation

1.6 Quiz 2: Fragen zur Bönninghausen-Methode

1.7 Dosierung

1.8 Verlaufsbeurteilung

1.9 Praktisches Vorgehen

1.9.1 Demonstrationsfall 2: Akuter Hörsturz

1.10 Quellenlage

1.11 Quiz 3: Fragen zur Polaritätsanalyse

1.12 Zusammenfassung

1.13 Diskussion

2 AKUTE ERKRANKUNGEN

2.1 Vorgehen

2.2 Fallbeispiele

2.2.1 Allergische Diathese: Kleines Mittel - große Wirkung

2.2.2 Erysipel: Was tun bei einem Mangel an polaren Symptomen?

2.2.3 Mononucleosis infectiosa: Umgang mit einer Symptomenfülle

2.2.4 Tendovaginitis: Charaktereigenschaften sind keine Symptome!

2.2.5 Obstruktive Bronchitis: Welchen Stellenwert haben „Kindersymptome“?

2.2.6 Gastroenteritis: Die Bedeutung des Materia medica-Vergleichs

2.2.7 Trigeminus-Neuralgie: Ambivalenz der Seitenbeziehungen der Arzneimittel

2.2.8 Quiz 4: Akute Erkrankungen, erster Teil

2.2.9 Drei-Monats-Koliken: Exakte Symptomenformulierungen sind entscheidend!

2.2.10 Grippe: Arzneimittelwirkung oder Spontanheilung?

2.2.11 Otitis media: Die Bedeutung von Materia medica-Kenntnissen

2.2.12 Laryngo-Tracheitis: Vorgehen bei einer interkurrenten Erkrankung

2.2.13 Tonsillitis nach MMR-Impfung: Homöopathische Behandlung einer Impfkomplikation

2.2.14 Parotitis epidemica (Mumps): Die Bedeutung der Kontraindikationen

2.2.15 Infekt der oberen Luftwege: Die Materia medica aufmerksam lesen...

2.2.16 Scharlach: Die Polaritätsdifferenz ist gewichtiger als der Materia medica-Vergleich

2.2.17 „The Snows of Kilimanjaro - Zwischenfall auf einer Bergtour“: Wie können „bewährte Indikationen“ rational eingesetzt werden?

2.2.18 Quiz 5: Akute Erkrankungen, zweiter Teil

2.2.19 Praktische Arbeit mit eigenen, akut erkrankten Patienten

MODUL 2

3 CHRONISCHE ERKRANKUNGEN

3.1 Vorgehen

3.2 Fallbeispiele

3.2.1 Weichteilrheumatismus: Welches sind zuverlässige Entscheidungskriterien für eine Mittelwahl?

3.2.2 Reizblase bei rezidivierender Zystitis: Die Verbindung der ORG §§ 153 und 133

3.2.3 Asthma bronchiale: Eigenheiten der Natur von den Modalitäten des Patienten unterscheiden

3.2.4 Chronisches Schleudertrauma: Der Ablauf einer „Erstreaktion“

3.2.5 Orthostatische Hypotonie: Das Arzneimittel eröffnet Erkenntnisse über die Psychodynamik

3.2.6 Hyperemesis gravidarum (Schwangerschaftserbrechen): Erstverschlimmerung oder Restsymptomatik?

3.2.7 Lennox Syndrom-eine komplexe Epilepsieform: Möglichkeiten und Grenzen der Homöopathie

3.2.8 Heuschnupfen: Nicht auf Lorbeeren ausruhen!

3.2.9 Quiz 6: Einfache chronische Erkrankungen

4 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

4.1 Vorgehen

4.2.1 ADHS: Der Stellenwert pathognomonischer Symptome

4.2.2 Krise beim Übergang ins Berufsleben: Die neue Lebensphase erfordert einen Mittelwechsel

4.2.3 Das psychische Trauma: Polare Körpersymptome identifizieren das richtige Arzneimittel

4.2.4 Asperger Syndrom: Konstitutionsmerkmale müssen von Symptomen unterschieden werden

4.2.5 Borderline Störung: Nebensymptome können auch zum richtigen Arzneimittel führen!

4.2.6 Trichotillomanie: Arzneimittelbilder können trügen!

4.2.7 Konversionssyndrom (hysterische Lähmung): Homöopathische Heilung oder Spontanverlauf?

4.2.8 Muskeldystrophie Typ Duchenne und ihre Folgen: Homöopathische Begleitung einer unheilbaren Krankheit

4.2.9 Quiz 7: Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

4.2.10 Praktische Arbeit mit eigenen, physisch oder psychisch chronisch kranken Patienten.

MODUL 3

5 MULTIMORBIDE PATIENTEN

5.1 Vorgehen

5.2.1 Erschöpfung bei beruflich-familiärer Doppelbelastung: Kriterien zur Auswahl der Symptome für die Repertorisation

5.2.2 Kardiale Synkopen: Komplikationen eines Zwischenmittels

5.2.3 Angststörung: Wie geht man vor, wenn kein Arzneimittel alle Symptome abdeckt?

5.2.4 Paroxysmale Sehstörung: Die Bedeutung der graphischen Verlaufskontrolle

5.2.5 Chronic Fatigue Syndrom: Stress als Antidot für homöopathische Arzneimittel

5.2.6 Larvierte Depression: Feinheiten des Materia medica-Vergleichs

5.2.7 Quiz 8: Multimorbide Patienten

5.2.8 Praktische Arbeit mit eigenen ADHS/ADS-Patienten und multimorbiden Erkrankungen

6 DIE EVALUATIONSSTUDIEN ZUR POLARITÄTSANALYSE

6.1 Akute Erkrankungen

6.1.1 Einführung

6.1.2 Studiendesign

6.1.3 Resultate

6.1.4 Diskussion

6.2 Erfahrungen mit der Grippeepidemie 2011 - eine prospektive Outcome-Studie

6.2.1 Einführung

6.2.2 Studiendesign

6.2.3 Resultate

6.2.4 Diskussion

6.3 Chronische Erkrankungen

6.3.1 Einführung

6.3.2 Studiendesign

6.3.3 Resultate

6.3.4 Diskussion

6.4 ADHS/ADS-Studie

6.4.1 Einführung

6.4.2 Studiendesign

6.4.3 Resultate

6.4.4 Diskussion

6.5 Multimorbide Patienten (KFA-Studie)

6.5.1 Einführung

6.5.2 Studiendesign

6.5.3 Resultate

6.5.4 Diskussion

7 ARBEITSINSTRUMENTE

7.1 Repertorium

7.2 Akute Erkrankungen: Checklisten

7.3 Chronische Erkrankungen: Fragebögen

7.4 Multimorbide Patienten: Fragebögen, Anamneseprotokoll

ANHANG

8.1. Antworten zu den Quizfragen

8.2 Verzeichnis der Tabellen

8.3 Verzeichnis der Abbildungen

8.4 Verzeichnis der Bilder von Arzneimittel-Ausgangssubstanzen

8.5 Verzeichnis der Fallbeispiele

8.6 Literaturverzeichnis

8.7 Arzneimittelverzeichnis

8.8 Sachverzeichnis

8.9 Über mich...

Die Polaritätsanalyse in der Homöopathie

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