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Geschlechterrevolution und das Geschlecht.

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Kulturrevolution und Schlender,

Populationen vor dem Abgrund,

rezessiv Verstecktes im Aufbruch.

Der Geist ist verflogen,

nun randaliert das Fleisch.

Die Gesellschaft generiert neue Bürger

und verteilt neue Bürgerrechte dazu.

Mit dem Sozialismus hat es nicht geklappt,

unschwer den Grund dafür zu finden.

Nun entsinnt man sich der Geschlechter

und Geschlechterbahnen zu den Ebenen

einträglicher Geschäfte in Politik und Wirtschaft.

Die Geschlechterpolarität soll in den Kasten der Geschichte,

beide Seiten wollen gleiches Sagen haben.

Unbedeutend soll die biologische Besonderheit sein,

denn was die eine Seite kann, das kann die andere Seite auch,

so sagt es die eine und die andere Seite.

Aus der natürlichen Gegebenheit

wird die Frage zum Gewächs, ob es zutrifft,

dass der Drang nach Gleichberechtigung die Neutralisierung ist,

die im Kern schon die Fäulnis der Dekadenz hat.

Auf dem Boden der Mutmaßung

liegt und wartet die verschleierte Substanz,

wie sie von der Natur gegeben ist,

nun in anmaßender Verkennung,

die der Abwertung der Differenzierung gleichkommt.

Die spezifischen Besonderheiten wie Charme,

mütterliche Wärme und Hingabe,

der Fleiß und Mut des Mannes

in der Standhaftigkeit der Verantwortung,

sie alle laufen auf Gleisen mit der neuen Weichenstellung.

Der Sicherheitsring um die Familie ist entkoppelt.

Äußere Einflüsse wirken sich schädlich aus,

denen die Familie wehrlos ausgeliefert ist.

Die Geschlechterneutralisierung zugunsten der äußeren

formalen Gleichberechtigung in der Gesellschaft

ist ein tiefer Eingriff in die natürlichen Werte

des biologisch-psychologischen Gleichgewichts.

Der Eingriff ist nicht nur eine Verschiebung

auf der geschlechter-spezifischen Balancierstange,

er weist vielmehr auf die Brüchigkeit mit den abartigen Folgen hin.

Die Gleichberechtigung auf dem großen Teller der Globalisierung

entspricht im Mangel und der Abwertung der subtilen Differenzierung

dem Verlust genuin biologischer Werte.

Die Forderung nach Gleichberechtigung wird um so lauter,

je weniger die biologisch-psychologische Besonderheit

in die ihr zukommende Dimension und Mitte gerückt

und in ihrer ursprünglich großen Bedeutung beachtet wird.

Der feministisch gesellschaftlichen Forderung

liegt auf dem Tisch vieler Familien

das Paket innerer und äußerer Konflikte gegenüber.

Ganz oben auf der Liste steht das Vertrauen der Kinder,

das den Eltern gegenüber so rein und vorbehaltlos ist.

Wer bemüht sich um sie und schützt sie

bei der Zerbrechlichkeit und den familiären Verwundungen?

Die Ursachen sind komplex und verschnürt,

weil es die Gefühls-, Gesprächs- und Liebesdefizite gibt,

was zusammen das Defizit des Verstehens

mit der versunkenen Bereitschaft zur Hinwendung ist.

Wenn im Aufbruch das rezessiv Versteckte blüht,

beginnt der entzündete Faden durch die Generation zu glühen.

Die Kultur braucht die Erneuerung, wenn sie leben will.

Sie ist vor der Revolution nicht gefeit.

Die Hinterher-Bewertung über Nutzen und Schaden

hängt von der Erkennung

beziehungsweise Verkennung der großen Werte ab.

Aus den Tiefen des Tages und der Geschichte

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