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Die geschlechtliche Neuorientierung.

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Faustschlag oder Fußtritt

gegen Brett und Schriften

und der Abtrift alter Sitten.

Was das Geschlecht seit der Geburt bedeutet,

unterliegt der Bestimmung durch die Natur.

Nun gibt es Freiheiten,

von denen vergangene Generationen

nicht einmal zu träumen gewagt hätten.

Dazu gehört das Selbstbestimmungsrecht bis in den Kern.

Man will selbst bestimmen,

wohin Lust und Neigung gehen,

ob man sich wohl fühlt als Mann oder als Frau.

Der Selbstbestimmung soll kein Riegel vorgeschoben werden,

wie es alte Sittenlehren tun.

Selbst will man bestimmen, wer man ist und sein will,

das im beruflichen wie im privaten Leben.

Die Schelte der Geschlechtertyrannei soll der Vergangenheit angehören,

damit Gegenwart der Sexualität den gewünschten Freiraum gibt.

Die Selbstbestimmung wird zum Selbstzugriff im Sexualverhalten

ohne Rücksicht auf Ursprung und Naturgesetz

und ohne Hinblick auf Familie und Gesellschaft.

In den Rechtsstaatlichkeiten werden die neuen Verhaltensweisen

als Grundrechte des Menschen verstanden und verankert.

Soweit ist Selbstbestimmung gekommen,

dass als Diskriminierung geahndet wird,

wenn einem anglikanischen Bischof geschrieben wird,

dass Homosexualität dem natürlichen Sexualverhalten widerspricht.

So ist es kein Wunder,

dass Pädophilie als sexueller Missbrauch

auch in Kirchen ausgeübt wird.

Der Sittenverfall ist fortgeschritten.

Mit dem Verfall ging die Orientierung verloren,

wo noch eine verlässliche moralische Instanz zu finden ist,

die über Bedeutung und Wertigkeit des natürlichen Sexualverhaltens

in Biologie und Psychologie

im Vorfeld der Verwechselungen und Entgleisungen Aufklärung geben kann.

Aus den Tiefen des Tages und der Geschichte

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