Читать книгу Zerrissen - I. Tame - Страница 14

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Keno wurde gehalten wie ein edles Pferd. Er wurde gehegt und gepflegt, gut versorgt, aber vor allen Dingen wurde er ständig beobachtet.

Die nächsten beiden Tage verliefen ereignislos. Er schlief viel und den Rest der Zeit grübelte er vor sich hin. Ein Fluchtgedanke jagte den anderen. Stundenlang saß er auf der breiten Fensterbank seines Zimmers und starrte draußen auf die wunderschöne Landschaft. Das zum Haus gehörende Grundstück war von einem wahren Monsterzaun umgeben. Gearbeitet wie ein Kunstwerk, doch trotzdem nicht zu überwinden. Zu hoch, zu wenig Ansatzpunkte, um ihn zu erklimmen und die einzelnen Streben mündeten in vergoldete Speerspitzen. Das Tor ließ sich nur über Funk öffnen.

Wieder seufzte er und suchte mit Argusaugen die Umgebung nach Schwachstellen ab. Nach zehn weiteren Minuten gab er endlich auf, glitt von der breiten Fensterbank und schlenderte rüber zur Couch. Langsam gewöhnte er sich daran, dass er immer barfuß lief. Seine Schuhe blieben verschwunden, seit er in dem Besuchszimmer aufgewacht war. Socken waren in der kleinen Kommode an der einen Wand des Zimmers auch nicht zu finden. Unterwäsche, ein paar Jeans, T-Shirts und zwei Sweat-Shirts –der einzige Inhalt. Keno war aufgefallen, dass die riesige Vorfahrt mit scharfkantigem Basaltsplit bestreut war. Vermutlich würde er sich – wenn er flüchten wollte – alleine da schon die Füße aufreißen. Ohne Schuhe war eine Flucht sehr aussichtslos.

Immer wieder dachte er an John. Was musste er sich für Sorgen machen?! Er würde die Welt nicht mehr verstehen. Vielleicht hatte er ja schon die Polizei alarmiert. Doch wie sollten sie ihn finden? Es gab überhaupt keine Ansatzpunkte, um eine Suche zu starten. Aber das Schlimmste daran war, dass sein Vater ihm auch noch Sand in die Augen streuen konnte. Er konnte John erzählen was er wollte; konnte ihn auf falsche Gedanken bringen. John würde niemals im Leben auf die Idee kommen, dass sein Vater mit Keno’s Verschwinden zu tun haben würde.

Bei der Erinnerung an den ersten Abend wurde Keno direkt wieder schlecht. Sie hatten ihn tatsächlich gezwungen, John’s Vater einen zu blasen. Ekelhaft! Dieses perverse Arschloch. Das war so demütigend, dass Keno nicht wusste, ob er sich zu Tode schämen oder vor Wut explodieren sollte. Es war hoffnungslos. Keno musste es irgendwie schaffen, hier rauszukommen.

Die Tür ging auf und zwei fremde Wachleute traten ein.

„Steh auf und komm her!“ Ein klarer Befehl.

Langsam folgte Keno der Aufforderung. Als er vor den beiden stand, hielt ihm einer die flache Hand entgegen. Darauf lag eine blaue Tablette. In seiner anderen Hand hielt er eine kleine Flasche Wasser.

„Schluck das!“, folgte der nächste Befehl mit ruhiger Stimme.

Keno zog die Stirn kraus. „Was ist das?“

„Nichts, was dir schadet! Schluck das jetzt oder müssen wir nachhelfen?!“

Langsam trat Keno einen Schritt zurück. „Nein! Ich nehm‘ doch nicht irgendwelche Tabletten!“

Der Typ seufzte einmal laut auf, als wollte er sagen „hab‘ ich’s mir doch gedacht“ und breitete beide Arme leicht aus. „Stell dich nicht so an, verdammt noch mal!“

Er fuchtelte leicht mit seinen Armen herum und erreichte damit genau das, was er beabsichtigt hatte: er lenkte Keno ab, so dass sein Kollege mit zwei schnellen Schritten hinter ihn treten konnte und seine Arme mit Schwung auf den Rücken drehte. Keno schrie auf vor Schmerz. Leicht gebeugt stand er laut fluchend und brüllend vor dem nun feixenden Wachmann.

„Ihr Wichser!! Nehmt eure Hände von mir!“

„Ja, schrei‘ schön! Umso leichter krieg ich die Pille in deinen Schlund!“

Keno presste seine Lippen zusammen und versuchte immer wieder den Kopf wegzudrehen. Doch irgendwann stellte sich der zweite Typ auch hinter ihn und drückte ihm mit dem Unterarm die Luft ab. Die Tablette verschwand in seinem Mund und eine große Hand legte sich darüber, bis ein dritter Wachmann, der hinzugeeilt kam, die Flasche nahm und Keno gewaltsam zwischen die Zähne rammte. Sein Kopf wurde nach hinten gebogen, während das Wasser in seinen Hals lief. Er konnte es nicht verhindern. Die Pille verschwand in seinem Rachen. Heftig hustend schnappte er nach Luft. Die drei Wachleute ließen ihn los und klopften ihm beruhigend auf den Rücken.

„Na, komm! Alles halb so wild. Jetzt setz dich erst mal auf’s Bett und mach dich locker!“

Sie benahmen sich wieder recht fürsorglich.

„Komm, du musst dich jetzt ein bisschen ausruhen. Die Chefin möchte das so.“

Wie bei einem kleinen Kind begannen sie, ihm die Sachen auszuziehen. Das T-Shirt wurde ihm von einem Kerl über den Kopf gezogen. Ein anderer machte sich an seiner Hose zu schaffen.“

„Nein!“, bockte Keno laut und griff mit der Hand an seinen Hosenbund. „Lasst mich! Ich will mich nicht auszieh’n.“

„Tja, in dem Fall“, seufzte der erste Typ, „da können wir natürlich nichts machen. Ich geh‘ zur Chefin und sag ihr Bescheid.“ Er stand auf.

Keno beobachtete ihn misstrauisch. Und genau in diesem Moment piekte ihn etwas von der anderen Seite in den Oberarm. Sein Kopf schnellte herum. Der Typ auf der anderen Seite grinste ihn an.

„Denkst du, du kannst uns auf der Nase rumtanzen?“

„Ihr miesen Penner“, keuchte Keno entsetzt, während er seine Hand instinktiv schützend über die Stelle legte, an der er gerade gestochen worden war. Er sprang auf, aber keiner versuchte, ihn daran zu hindern.

„Ihr Arschlöcher“, keuchte Keno noch hinterher. „Lasst mich in Ruhe, verdammt …“, doch schon wurde ihm ein bisschen schwindelig und er taumelte leicht. Sofort spürte er starke Arme, die ihn festhielten.

„So, jetzt bleib mal ganz ruhig, mein Freund“, redete der erste Typ auf ihn ein, während seine Finger behutsam an seinem Hosenbund nestelten. Es dauerte keine Minute, bis sie Keno nackt auf das Bett legten. Er stöhnte jammernd vor sich hin und hatte doch keine Kraft, sich zu wehren. Seine Arme und Beine wurden gespreizt, Hand- und Fußmanschetten angelegt. Lederbänder verbanden die Gelenke mit Haken, welche ringsum am Bettgestell angebracht waren. Dann wurde sein Rumpf noch in Magenhöhe mit einem breiten weichen Lederband fixiert. Zum Schluss bekam er das obligatorische Halsband angelegt.

Als sie fertig waren und noch einmal alle Befestigungen überprüft hatten, verließen die Handlanger kommentarlos das Zimmer. Keno’s Kopf schwirrte von den Drogen, die sie ihm verpasst hatten. Immer wieder kämpfte er gegen seine Hand- und Fußfesseln an – keine Chance! Als sein Schwanz sich versteifte, wurde ihm auch klar, was das für eine Tablette war, die sie ihm reingezwungen hatten. Dieses perverse Dreckspack, fluchte er innerlich und versuchte, gegen seine Erektion anzukämpfen – natürlich vergeblich.

Nach einer viertel Stunde öffnete sich leise die Zimmertüre und die Chefin trat ein. Das Thai-Mädchen huschte mit ins Zimmer und schloss die Vorhänge. Die Beleuchtung wurde gedimmt und mit einer kleinen Verbeugung verschwand sie wieder.

Maddie trat leise an Keno’s Bett und betrachtete ihn eingehend. Keno starrte sie hasserfüllt an.

„Mach mich los!“, befahl er mit undeutlicher Stimme. „Ich will nicht mit dir ficken!“

Sie lächelte nachsichtig, gab ihm jedoch keine Antwort. Langsam begann sie, sich auszuziehen. Als sie nackt war, stieg sie zwischen seine Beine und griff mit sanfter Hand nach seinem bereits ziemlich erigierten Schwanz. Keno zog keuchend die Luft ein.

„Nimm deine Finger von mir, du alte Schachtel!“, fluchte er. „Lass mich in Ruhe!“

Und tatsächlich ließ sie seinen Schwanz los und stieg wieder vom Bett. Keno verfolgte jeden ihrer Schritte mit gerunzelter Stirn. Vorne am Eingang stand eine Tasche. Sie kramte darin herum und kam mit einem Knebel wieder auf ihn zu. Er sah aus wie ein Stöpsel an einem breiten Band.

Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie Keno die Nase zu, bis dieser nicht mehr anders konnte, als den Mund wenigstens leicht zu öffnen, um Luft zu holen. In diesem Moment bekam er den flexiblen Gummistöpsel zwischen die Zähne gedrückt. Blitzschnell zog sie ihm die Bänder im Nacken zusammen. Keno war geknebelt. Nur noch die protestierenden Geräusche aus seiner Kehle waren zu hören und das laute zischende Atmen durch die Nase.

Jetzt stieg sie wieder auf‘s Bett und griff sich seinen Schwanz. Keno versuchte, sich zu wehren, doch ohne Erfolg. Er war zu gut fixiert.

Sein Schwanz wurde härter und größer unter ihrer Behandlung. Schließlich beugte sie sich vor und blies ihn geräuschvoll. Ihre Zunge war sehr geschickt und zärtlich, dass er dachte, er würde bald verrückt. Noch nie war sein Schwanz so groß und hart gewesen. Und noch nie hatte er ihn dermaßen verflucht.

Schließlich rutschte Maddie noch ein Stück nach oben und ließ sich mit einem wohligen Aufseufzen auf seinen Schoß sinken. Keno’s Augen schossen einen mörderischen Blitz nach dem anderen ab, doch sie ließ sich davon nicht beeindrucken.

Ihre Hüften begannen langsam zu kreisen. Das Becken stieß vorsichtig nach vorne.

Keno trat der Schweiß auf die Stirn. Solch widersprüchliche Gefühle hatte er noch nie gehabt. Er hasste diese Frau für ihren Missbrauch, den sie betrieb. Doch gleichzeitig wollte ein Teil von ihm, dass sie sich noch schneller bewegte.

Jetzt begann sie, leise mit ihm zu reden.

„Warum wehrst du dich dagegen, mein Hübscher?! Ich weiß doch, dass du es magst. Es könnte alles so viel leichter für dich sein.“

Keno stöhnte leidvoll und drehte den Kopf zur Seite. Er nahm sich vor, keine sichtbare Reaktion mehr zu zeigen – also, bis auf die Reaktion seines Schwanzes natürlich. Der führte momentan ein Eigenleben. Keno lag ganz still und versuchte, so leise wie möglich durch die Nase zu atmen. Er schloss die Augen, um nichts mehr von der ganzen Situation mitzubekommen. Das passte der Chefin überhaupt nicht! Sie wollte ihn verzweifelt kämpfen sehen!

„Sieh‘ mich an!“, befahl sie energisch. Doch Keno reagierte einfach nicht darauf. Sie beugte sich vor und drehte seinen Kopf zu sich. „Öffne die Augen, Cat! Ich warne dich! Mach mich nicht wütend!“

Immer noch keine Reaktion.

Leicht strich sie ihm die wirren Haare aus der Stirn. Doch zwei Sekunden später bekam er solch heftige Schläge ins Gesicht, dass er es einfach nicht ignorieren konnte. Immer und immer wieder schlug sie Keno mit kurzen harten Ohrfeigen. Er versuchte, seinen Kopf aus der Ziellinie zu bringen, doch das gelang ihm natürlich nur mäßig. Irgendwann konnte er nicht mehr und gab schmerzerfüllte Laute von sich. Gedämpft durch den Knebel, doch in ihrer Intensität genauso leidvoll.

„Bist du jetzt endlich wieder bei mir?“, fragte sie drohend. Keno atmete tief durch die Nase und merkte dabei, dass ihm Blut in den Rachen lief. Er begann zu husten und bekam prompt Panik. Die Nase schwoll leicht zu, so dass er nur noch sehr reduziert atmen konnte. Er warf sich heftig in seine Fesselung und schrie gedämpft in seinen Knebel.

Die Chefin löste das Band mit einem schnellen Griff und zog ihm den Gummistopfen aus dem Mund. Hechelnd und hustend schnappte Keno nach Luft.

„Geh weg …“, keuchte er, „… du ekelst mich an!“

Maddie nahm einfach ihre laszive Bewegung wieder auf. Ihre Hände fuhren über seine Brust, massierten und kniffen in seine Brustwarzen.

„Ja, tatsächlich? Dein Schwanz spricht eine andere Sprache! Und es gefällt mir, dich zu nehmen, wenn du dich nicht wehren kannst.“

Sie beugte sich vor und wischte mit der Fingerspitze einen Tropfen Blut aus seinem Gesicht. Genüsslich leckte sie ihn ab, während ihr stoßendes Becken ihn immer gnadenloser ritt.

„Ich möchte, dass du in mir kommst“, flüsterte sie erregt, „und ich möchte dich hören – laut und verzweifelt.“ Sie lachte übermütig auf, wie ein kleines Mädchen.

Keno stöhnte auf. Sein Schwanz war so stramm und empfindlich, dass die Reibung schier unerträglich wurde.

„Nein … nein …“, keuchte er immer wieder. „Hör auf!“ Doch sein Becken sprach eine andere Sprache. Es drückte sich ihr entgegen. Seine Arschbacken pressten sich zusammen und versuchten jeglichen Freiraum, den der breite Gurt um seine Körpermitte ihm gab, auszunutzen. Ein Griff der Chefin und der Gurt lockerte sich. Sie packte unter seine Hüfte und munterte ihn durch zusätzlichen Druck auf, sich zu bewegen. Keno gab nach. Seine Gegenwehr wurde von seinen Instinkten unterwandert.

Ein geiles Stöhnen entwich seiner Kehle, während er den Kopf nach hinten warf.

„Jaa“, erfreut feuerte Maddie ihn an. „So gefällst du mir! Beweg dich, mein Süßer! Soll ich immer noch aufhören?“, neckte sie ihn.

Gequält stöhnte Keno auf, während sich sein Oberkörper so weit wie möglich anhob.

„Ich hasse dich“, keuchte Keno, während er die Augenlider zusammen presste. Sein ganzes Gesicht verkrampfte sich.

„Dann hass‘ mich eben!!“, raunte sie erregt. „Aber du wirst trotzdem in mir abspritzen“. Wieder lachte sie laut und irre, während sie den Kopf in den Nacken warf.

Sie hing keuchend über ihm, während die Fesseln leise klirrten. Beide Körper waren schweißnass und glänzten. Und „Verdammt – Nein“ Keno konnte es nicht verhindern. Er spürte seinen herannahenden Orgasmus. Der breitete sich zuerst in seiner Körpermitte aus und strahlte dann in jede Extremität. Sein Schwanz fühlte sich an, als würde er gleich explodieren.

„Geh weeg“, brüllte er verzweifelt ein letztes Mal, während sein Samen in sie hinein schoss. Maddie kam fast gleichzeitig mit ihm und Keno spürte die Kontraktionen ihrer Gebärmutter. Er hasste sich so sehr für seinen Verrat an sich selbst. Diese Frau hatte es geschafft, dass er sein schönstes Gefühl mit dieser schäbigen Situation ab jetzt immer wieder vor sich sehen würde. Sie sackte auf seiner Brust zusammen und hielt sich immer noch krampfhaft an seinen Schultern fest. Beide stöhnten und atmeten schwer.

Schließlich setzte Maddie sich auf. Sie fuhr sich mit beiden Händen durch die feuchten Haare und strich sie nach hinten.

„Du Monster“, flüsterte Keno – mehr zu sich selbst. „Du bist doch eine Frau! Wie kannst du so kalt und gefühllos sein?!!“

Er sah ihr gerade in die Augen. „Lass mich doch geh’n, Maddie! Ich weiß, dass du es könntest.“ Seine Bitte kam ihm über die Lippen, ohne dass er darüber nachgedacht hätte.

Sie seufzte und stieg von ihm runter. „Ich kann dich nicht gehen lassen, Cat! Du gehörst George …“

„Ich gehöre Niemandem!“, brach es aus ihm heraus. „Ich bin kein Gegenstand und auch kein Stück Vieh!“

Sie zuckte mit den Schultern, während sie ihre Sachen zusammen suchte. „Wie dem auch sei. Ich gebe dir einen guten Rat, Cat: spiel mit! Alles würde einfacher für dich! Und du kommst schneller hier raus, als du vielleicht denkst. Ich weiß, dass du bisexuell bist. Also kann es nicht ganz fremd für dich sein, mit einem Mann Sex zu haben. Und George wird Sex mit dir haben … viel Sex! Sei entgegenkommend. Sei anschmiegsam! Er ist sehr eitel. Wenn du ihn um den Finger wickelst, erfüllt er dir jeden Wunsch!“

Keno strampelte wieder verzweifelt gegen seine Fesseln.

„Das kann nicht dein Ernst sein!“, ranzte er sie an. „Nachdem, was er mir bereits angetan hat?! Du meinst, ich könnte das?! Einfach so schauspielern?“

„Klar kannst du das!“ Sie trat zu ihm ans Bett. „Um zu überleben, wirst du es müssen.“

Keno starrte sie angewidert an. „Vielleicht hab‘ ich ja Glück und ich hab‘ jetzt AIDS!“

Maddie zuckte gleichgültig mit den Schultern und drehte sich auf dem Weg zur Türe noch einmal um.

„Dein Blut wurde bereits getestet. Wir sind Profis, Cat! Gib dich keinen falschen Hoffnungen hin. Übrigens nennst du mich ab sofort wieder „Madam“, ist das klar?!“

Und schon stolzierte sie nackt zur Zimmertüre hinaus, ihre Kleidung über den Arm gelegt.

Keno schwitzte in seiner Fesselung und atmete tief. Er kämpfte hart mit sich, dass er nicht in Tränen ausbrach. Der Blick herab auf seinen Körper gerichtet, blieb an seinem Schwanz hängen, der sich immer noch eindrucksvoll emporstreckte. Verräter! urteilte er entmutigt und schloss verzweifelt die Augen.


Zerrissen

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