Читать книгу Außensteuergesetz Doppelbesteuerungsabkommen - Katharina Becker - Страница 114
ОглавлениеBT-Drucks 16/4841, 85.
S/K/K § 1 AStG Rn 66.
OECD-RL 2010 Tz 4.8; S/K/K § 1 AStG Rn 67.
OCD-RL 2010 Tz 4.8.
BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.12.5.
BGBl I 2007, 1912.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.12.5 lit b.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.12.5 lit b.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.12.5 lit c.
S/K/K § 1 AStG Rn 80.3.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.12.5 lit d.
Zur Funktionsweise mit Beispiel BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.12.5 lit d.
S/K/K § 1 AStG Rn 80.5 f.
S/K/K 1 AStG Rn 80.5.
BR-Drucks 220/07, 144.
BGBl I 2007, 1912.
Vgl auch BMF BStBl I 2010, 774 Tz 149.
BR-Drucks 220/07, 142.
Schreiber Ubg 2008, 433.
OECD-RL 2010, Tz 6.14.
Frischmuth IStR 2007, 485; F/W/B/S § 1 AStG Rn V 8; S/K/K § 1 AStG nF Rn 6 f; Looks/Scholz BB 2007, 2541; Wulf DB 2007, 2280; Kaminski RIW 2007, 594; Wassermeyer DB 2007, 535.
Frischmuth IStR 2007, 485.
Frischmuth IStR 2007, 485; allerdings räumt Frischmuth zutr ein, dass es die Methodik gebietet, die Fiktion in Abs 1 S 2 auf den hypothetischen Fremdvergleich zu beschränken, denn beim Vorliegen von eingeschränkt oder sogar uneingeschränkt vergleichbaren Fremdvergleichspreisen ist die Fiktion in Abs 1 S 2 irrelevant.
Frischmuth IStR 2007, 485; aA Schreiber Ubg 2008, 433.
Frischmuth IStR 2007, 485.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 10.
BR-Drucks 220/07, 142 f.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 10.
S/K/K § 1 AStG Rn 86.
V/B/E S 175.
V/B/E S 175.
BStBl I 1983, 218 Tz 3.1.2.
V/B/E S 175.
V/B/E S 176.
BStBl I 1983, 218 Tz 2.2.2.
Aus Tz 2.1.6 und 2.1.7 soll nach V/B/E S 176 gefolgert werden können, dass der indirekte Fremdvergleich auch im Rahmen der Wiederverkaufspreismethode und der Kostenaufschlagsmethode anwendbar ist.
S/K/K § 1 AStG Rn 92; F/W/B/S § 1 AStG Rn 357.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 357.
S/K/K § 1 AStG Rn 94; F/W/B/S § 1 AStG Rn 358.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 358.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 361; S/K/K § 1 AStG Rn 101.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 361.
S/K/K § 1 AStG Rn 101.
V/B/E S 179; F/W/B/S § 1 AStG Rn 361.
S/K/K § 1 AStG Rn 101.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 361.
BMF BStBl I 1983, 218 Tz 1.1.4.
Frotscher Rn 289.
Frotscher Rn 289.
Vgl für steuerplanerische Gestaltungsalternativen und die Erweiterung der Möglichkeiten zur Erstellung verwertbarer Verrechnungspreisdokumentationen durch die gesetzliche Kodifizierung des hypothetischen Fremdvergleichs Bernhardt/van der Ham/Kluge Ubg 2009, 244.
V/B/E S 178.
AA wohl V/B/E S 178.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 362.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 362.
V/B/E S 178.
BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.1, 2.1.8; S/K/K § 1 AStG Rn 103; V/B/E S 179.
BStBl III 1967, 626.
In dem entschiedenen Fall stritten die Parteien über das Vorliegen einer vGA. Der BFH untersuchte die Voraussetzung „Ursache im Gesellschaftsverhältnis“ anhand des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters.
BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.8.
BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.8.
BStBl II 1985, 18.
BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.9.
BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.8.
S/K/K § 1 AStG Rn 107.
BStBl II 1996, 204; BStBl II 1996, 383 jeweils zur vGA.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 114 mwN; S/K/K § 1 AStG Rn 111 f mwN.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 111.
Bernhardt/van der Ham/Kluge Ubg 2009, 244.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 114.
S/K/K § 1 AStG Rn 117.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 309; BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.2.1.
BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.3.
F/W/B/S § 1 AStG Rn 309.
Tz 1.21.
S/K/K § 1 AStG Rn 118.
OECD-RL 2010 Vorwort Tz 6.
BFH BStBl II 1982, 761 wonach Vereinbarungen zwischen einer KapGes und ihren beherrschenden Gesellschaftern nur dann der Besteuerung zugrunde gelegt werden dürfen, wenn sie von vornherein und eindeutig getroffen worden sind.
Debatin/Wassermeyer Art 9 MA Rn 139.
BGBl I 2008, 1912.
BGBl I 2008, 1680.
S/K/K § 1 AStG Rn 123 unter Bezug auf OECD-RL 2010 Tz 1.42 und BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.3.
S/K/K § 1 AStG Rn 120 versteht unter einer Transaktion jede erwerbswirtschaftliche Tätigkeit, die auch von einem fremden Dritten als selbstständige Leistung angeboten oder empfangen werden könnte, verkehrsfähig ist und Gegenstand eines schuldrechtlichen Vertrages sein kann.
S/K/K § 1 AStG Rn 119 sieht die Grundlage des transaktionsbezogenen Ansatzes in Art 9 Abs 1 MA. Darin werde auf die zwischen den Beteiligten vereinbarten Regelungen für den Einzelfall abgestellt, denn schließlich setzten solche Vereinbarungen den Bezug zu einer (konkreten) Transaktion voraus, auch wenn die Regelungen möglicherweise für eine Vielzahl von gleich gelagerten Fällen gelten sollten.
S/K/K § 1 AStG Rn 121.
S/K/K § 1 AStG Rn 128.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.2; so auch Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2005, 1549 mit weitergehenden Ausführungen.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.2.
BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.2.
S/K/K § 1 AStG Rn 130.2.
OECD-RL 2010 Tz 2.1.
OECD-RL 2010 Tz 2.11.
OECD-RL 2010 Tz 2.1 ff und 3.1 ff; BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.2; BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3; S/K/K § 1 AStG Rn 172 ff; F/W/B/S § 1 AStG Rn 376 ff.
Erstmals anzuwenden im Veranlagungszeitraum 2008, § 21 Abs 16.
BR-Drucks 220/07, 143.
Bestätigt durch BFH BStBl II 2004, 171 und DStR 2005, 1307.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 19: so wohl auch Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
Tz 2.49.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 22 aus der fehlenden Erwähnung jeder anderen Methode folge jedoch auch, dass vor Anwendung einer anderen (nachrangigen) Methode zu prüfen sei, ob der Gesetzgeber die jeweilige Methode überhaupt auch nachrangig, zulassen wollte, Insoweit verbliebe beim Rechtsanwender erhebliche Rechtsunsicherheit.
So schon Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
Zum Ganzen Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461; F/W/B/S § 1 AStG Rn V 20; Jahndorf FR 2008, 101.
BR-Drucks 220/07, 143.
BGBl I 2007, 1912.
BMF BStBl I 2005, 570.
BGBl I 2013, 1809.
BR-Drucks 193/13.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 20.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 20.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 20.
OECD-RL 2010 Tz 2.3.
BStBl II 2004, 171.
GmbH-StB 2007, 309.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 21.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 21.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 23.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 23.
BMF BStBl I 2005, 517 Tz 3.4.12.7; krit Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 24.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 24.
So auch F/W/B/S § 1 AStG Rn V 36.
BMF BStBl I 2005, 517 Tz 3.4.12.7.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 24.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
Wulf DB 2007, 2280 weist darauf hin, dass der Gesetzgeber mit dieser Regelung die Grundsatzentscheidung des BFH BStBl II 2004, 171 korrigiert.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 30.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 30.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 30; nach Wulf DB 2007, 2280 werden dem Gesetzesanwender keine Regelungen an die Hand gegeben, die einer Subsumtion zugänglich sind.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 30.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 30.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
Zu Schwierigkeiten bei der Differenzierung zwischen den sachgerechten Anpassungen iSv Abs 3 S 1 und Abs 3 S 2 vgl F/W/B/S § 1 AStG Rn V 30.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 43.
Im Widerspruch zu BFH BStBl II 2004, 171; zu den Konsequenzen vgl Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 45.
BR-Drucks 220/07, 143.
BMF BStBl I 2005, 517 Tz 3.4.12.5.
BMF BStBl I 2005, 517 Tz 3.4.12.5 lit b.
BMF BStBl I 2005, 517 Tz 3.4.12.5 lit c.
BMF BStBl I 2005, 517 Tz 3.4.12.5 lit d mit einem erläuternden Bsp.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 40 f; Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
Wulf DB 2007, 2280.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 48 mwN und einem Bsp zum Unterschied zwischen Median und Mittelwert.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 46.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 52.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 52.
Schreiber Ubg 2008, 433.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
Ähnlich BFH BStBl II 1994, 725, BStBl II 1990, 649.
Wassermeyer FR 2008, 67.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 64; so auch Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
BR-Drucks 220/07, 144.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 64.
F/W/B/S § 1 AStG Rn V 65; ausf Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
BR-Drucks 220/07, 144.
Vgl BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.2.2.
Vgl BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.2.3.
Vgl BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.2.4.
BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.2.1.
BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.2.2.
Vgl BMF BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.6.
S/K/K § 1 AStG Rn 186.
S/K/K § 1 AStG Rn 198.
S/K/K § 1 AStG Rn 189.
S/K/K § 1 AStG Rn 196.
So iE auch S/K/K § 1 AStG Rn 196.
S/K/K § 1 AStG Rn 201.
S/K/K § 1 AStG Rn 203.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3.
Tz 3.26 ff (geschäftsvorfallbezogene Nettomargenmethode) und Tz 3.5 (Gewinnaufteilungsmethode).
OECD-RL 2010 Tz 2.58.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3.
S/K/K § 1 AStG Rn 336.
OECD-RL 2010 Tz 2.58.
OECD-RL 2010 Tz 2.58.
Tz 3.34.
Die OECD-RL 1995 führen in Tz 3.34 dazu aus: „Angenommen, es sei für die Anwendung der Methode möglich, von der großen Palette der Funktionen, die Unternehmen wahrnehmen können, gleichartige Funktionen herauszufiltern, kann es dennoch sein, dass die mit diesen Funktionen zusammenhängenden Gewinnmargen nicht automatisch vergleichbar sind; wenn bspw die betroffenen Unternehmen diese Funktionen in verschiedenen Wirtschaftssektoren oder auf verschiedenen Märkten wahrnehmen, die unterschiedliche Gewinnschwellen aufweisen.“
OECD-RL 2010 Tz 2.62.
OECD-RL Tz 2.62; S/K/K § 1 AStG Rn 338.
Tz 2.64.
Tz 2.64.
OECD-RL 2010 Tz 2.64.
OECD-RL 2010 Tz 2.74.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3, vorbehaltlich einer Neuregelung der Bestimmungen zur Anwendung von Verrechnungspreismethoden in den Tz 2.2 und 2.4 im Schreiben BStBl I 1983, 218.
Fremdvergleichsdaten sind gem Tz 3.4.12.2 in BStBl I 2005, 570 Daten aus Geschäftsvorfällen zwischen voneinander unabhängigen Geschäftspartnern. In Betracht kommen Geschäftsvorfälle zwischen fremden Dritten (betriebsexterner Fremdvergleich), des StPfl mit fremden Dritten (betriebsinterner Fremdvergleich) oder zwischen Personen, die dem StPfl nahe stehen, und fremden Dritten. Fremdvergleichspreise können sowohl Fremdpreise (Preisvergleichsdaten) als auch andere Daten (Bruttomargen, Kostenaufschläge, Nettomargen) sein.
Routinefunktionen sind gem Tz 3.4.10.2 in BStBl I 2005, 570 konzerninterne Dienstleistungen, die ein Unternehmen erbringt, die ohne weiteres am Markt auch bei Dritten in Auftrag gegeben werden könnten, oder einfache Vertriebsfunktionen. Unternehmen mit Routinefunktionen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie nur in geringem Umfang Wirtschaftsgüter einsetzen und nur geringe Risiken tragen, dabei aber bei üblichen Geschehensablauf keine Verluste erzielt, sondern regelmäßig geringe aber relativ stabile Gewinne.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.13.
Die Vergleichbarkeit ist unter Tz 3.4.12.7 in BStBl I 2005, 570 näher erläutert.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3.
OECD-RL 2010 Tz 2.116.
OECD-RL 2010 Tz 2.109.
OECD-RL 2010 Tz 2.109.
OECD-RL 2010 Tz 2.113.
OECD-RL 2010 Tz 2.114.
OECD-RL 2010 Tz 2.114.
OECD-RL 2010 Tz 2.114.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3.
BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3.
BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.10.3.
BGBl I 2003, 2296.
BStBl I 2005, 570.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2004, 157.
BGBl I 2003, 660.
BStBl II 2004, 171.
In seiner Entsch v 10.5.2001, DStR 2001, 986, führte der BFH schon aus, der StPfl müsse ausschließlich Bücher, Aufzeichnungen, Geschäftspapiere und andere freiwillig erstellte Unterlagen vorlegen, die ihm auch tatsächlich vorlägen (§§ 97 Abs 1, 200 Abs 1 AO).
Ernst & Young Rn 132.
BT-Drucks 15/119, 52; weiterführend BMF BStBl I 2010, 774 Tz 150 ff.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2004, 157; ausf BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.11.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2004, 157; ausf BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.12.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.3.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2004, 157.
BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.13.
Weiterführend BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.16.
Vgl auch BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.11.2.
BR-Drucks 583/03, 11.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2004, 157 mit weiterführenden Hinweisen.
Vgl auch BMF BStBl I 2005, 570, Tz 3.4.15.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461 kritisieren, dass die Anordnung die Verwaltungsaufwendungen der betroffenen Unternehmen erhöht und erheblichen organisatorischen Aufwand verursacht; die Verpflichtung zur Dokumentation in den letzten drei Jahren vor Durchführung der Funktionsänderung verlangt hellseherische Fähigkeiten.
Vgl auch BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.17.
Zur Kritik an dieser Regelung und weiterführenden Hinweisen vgl Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2004, 157.
Vgl auch BMF BStBl I 2005, 570 Tz 3.4.6 ff und BStBl I 2010, Tz 159 ff „Grundlage für Ermittlungsmöglichkeiten der Finanzverwaltung“.
Ernst & Young weisen unter Rn 152 f darauf hin, Dauerschuldverhältnisse (langfristige Verträge) im Lichte dieser Definition könnten sämtliche langfristigen Liefer- und Leistungsbeziehungen sein, also langfristige Vertriebsverträge, Lizenzverträge, Darlehensverträge oder Mietverträge, die zwei verbundene Unternehmen miteinander abschlössen bzw abgeschlossen hätten. Hierbei dürfe sich der StPfl also keineswegs durch den Begr „außergewöhnlich“ in die Irre leiten führen lassen. Schließlich sei der Abschluss eines Vertriebsvertrages für ein Vertriebsunternehmen im Konzern an sich keineswegs ein außergewöhnlicher Geschäftsvorfall. Dennoch fänden für den Abschluss bes Dokumentationsvorschriften in zeitlicher Hinsicht Anwendung. Grds seien alle außergewöhnlichen Geschäftsvorfälle inklusive der Dauerschuldverhältnisse zeitnah zu dokumentieren. Das bedeute jedoch für Dauerschuldverhältnisse, die vor dem 1.1.2003 eingegangen wurden und danach noch fortbestehen, dass diese gem § 22 S 2 EGAO innerhalb von sechs Monaten nach Inkrafttreten der Rechtsverordnung zu dokumentieren sind. Da die GAufzV (rückwirkend) zum 30.6.2003 in Kraft getreten ist, bedeute dies für alle StPfl mit Dauerschuldverhältnissen, dass diese bis zum 31.12.2003 ihre diesbezügliche Dokumentationsverpflichtung zu erfüllen haben.
Krit zum Einbezug von Umlageverträgen Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461.
Zur notwendigen Konkretisierung des Verlangens der FinVerw und zur Kritik der bisherigen Betriebsprüfungspraxis vgl Fischer/Looks/im Schlaa BB 2007, 918.
BR-Drucks 220/07, 137.
Baumhoff/Ditz/Greinert kritisieren dies als „Gängelung“ des StPfl.
BR-Drucks 220/07, 137.
Vgl auch BMF BStBl I 2005, 570, Tz 4; BStBl I 2010, 774 Tz 161 ff mit Bsp.
Eine Schätzung in diesen Fällen bezeichnen Ernst & Young Rn 161 als „Strafschätzung“. Zur Kritik unter dem Gesichtspunkt der Missachtung des Leistungsfähigkeitsprinzips dieser Verdachts- bzw Strafbesteuerung vgl Baumhoff IStR 2003, 3.
BStBl II 2004, 171.
BGBl I 2003, 660.
Weiterführend zum Schätzungsrahmen in solchen Fällen insb zur Bestimmung des Gewinnpotenzials, des Kapitalisierungszinssatzes und der Anwendung eines unbegrenzten Kapitalisierungszeitraums BMF BStBl I 2010, 774 Tz 165 ff.
Nach Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1461 hat die ausl nahe stehende Person keine Mitwirkungspflichten zum Inland, so dass die Tatbestandsmerkmale von § 162 Abs 3 S 3 AO nicht erfüllt werden können; aA wohl Schreiber Ubg 2008, 433.
BR-Drucks 220/07, 141.
BR-Drucks 220/07, 140 f.
BR-Drucks 220/07, 140.
Ernst & Young Rn 165.
Ubg 2009, 235.
Ubg 2009, 235.
BStBl II 2013, 771 mit umfangreichen Nachweisen in der Literatur.
BGBl I 2007, 1912; anzuwenden erstmals auf den VZ 2008, § 21 Abs 16.
Jahndorf FR 2008, 101; vgl für die Behandlung von Funktionsverlagerungen bis zum VZ 2007 BMF BStBl I 2010, 774 Tz 180 ff.
Wassermeyer FR 2008, 67 hält die Regelungen über die Funktionsverlagerung für „ein unrühmliches Beispiel für Machtmissbrauch des Steuergesetzgebers“.
BGBl I 2008, 1680; zu verfassungsrechtlichen Bedenken vgl Welling/Tiemann FR 2008, 68.
Frotscher FR 2008, 49.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2008, 1945.
Krit zu dieser Art der Bewertung unter Abkehr v Prinzip der Einzelbewertung Blumers BB 2007, 1757; Hey BB 2007, 1303.
Krit dazu Blumers BB 2007, 1757; Welling/Tiemann FR 2008, 68.
Schreiber Ubg 2008, 433; Greil DStZ 2011, 285.
Vgl aber OECD-Diskussionsentwurf zu Verrechnungspreisaspekten von „Business Restructurings“ – abrufbar unter www.oecd.org/dataoecd/59/40/41346644.pdf; Baumhoff/Puls IStR 2009, 73.
Blumers BB 2007, 1757; Welling/Tiemann FR 2008, 68.
BGBl I 2010, 386.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2010, 1309.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2010, 1309.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2007, 1653.
IStR 2010, 357.
Frotscher FR 2008, 50.
Wulf DB 2007, 2280; Jahndorf FR 2008, 101; aA Schreiber Ubg 2008, 433.
Wassermeyer FR 2008, 67.
BR-Drucks 220/07, 145; so jetzt auch BMF BStBl I 2010, 774 Tz 3.
So schon Wassermeyer DB 2007, 535.
OECD: Report on the transfer pricing aspects of business restructuring (OECD business restructuring), Chapter IX of the Transfer Pricing Guidelines, 22.7.2010 abrufbar unter www.oecd.org/dataoecd/22/54/45690216.pdf.
Transfer pricing aspects of business restructuring discussion draft for public comment, 19.8.2008 abrufbar unter www.oecd.org/dataoecd/59/40/41346644.pdf.
Freudenberg/Ludwig BB 2011, 215.
Luckhaupt DB 2010, 2016.
Abl Luckhaupt DB 2010, 2016.
So schon Luckhaupt DB 2010, 2016.
BStBl I 2010, 774.
Freudenberg/Ludwig BB 2011, 215.
So auch Wulf DB 2007, 2280; Jahndorf FR 2008, 101; Wassermeyer FR 2008, 67 „Tautologie“; Borstell/Schäperclaus IStR 2008, 275.
Zur Inhaberschaft von Funktionen Blumers DStR 2010, 17.
Schreiber Ubg 2008, 433.
Frotscher FR 2008, 49.
Frotscher FR 2008, 49; Schreiber Ubg 2008, 433.
Jahndorf FR 2008, 101 mwN und Ausführungen zur Geschäftschancenlehre.
Nach BR-Drucks 220/07, 14 f gilt das aber nur, wenn das entsandte Personal nicht seinen bisherigen Zuständigkeitsbereich aus dem entsendenden Unternehmen mitnimmt und nach der Entsendung im aufnehmenden Unternehmen die gleiche Tätigkeit ausübt und in Folge dessen Wirtschaftsgüter und Vorteile übertragen oder zur Nutzung überlassen werden bzw Chancen und Risiken übergehen. In solchen Fällen kann eine Funktionsverlagerung gegeben sein; krit dazu Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2008, 1945; Kroppen/Rasch IWB 2008 F 3 Gr 1, 2339.
BStBl I 2001, 796.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2008, 1945.
BStBl I 2010, 774 Tz 19.
BStBl I 1983, 218 Tz 2.1.1; BStBl I 1999, 1076 Tz 2.3.1.
Tz 1.43.
Wassermeyer/Andresen/Ditz S 192 f; weiterführend Borstell/Schäperclaus IStR 2008, 275.
BGBl I 2007, 1912.
BGBl I 2008, 1680.
Zu den verfassungsrechtlichen Bedenken vgl Welling/Tiemann FR 2008, 68.
Weiter ausführend BMF BStBl I 2010, 774 Tz 14 ff.
Krit dazu Kroppen/Rasch IWB 2008 F 3 Gr 1, 2339.
Zum Gestaltungspotenzial Scheunemann/Dennisen DB 2010, 408.
Wulf DB 2007, 2280 hält auch diese Definition für (zu) weit und nichts sagend.
Baumhoff/Ditz/Greinert DStR 2008, 1945; ausf zum Begr „Funktion“ Borstell/Schäperclaus IStR 2008, 275.
Borstell/Schäperclaus IStR 2008, 275.
FS Schaumburg, S 985.
Weiterführend BMF BStBl I 2010, 774 Tz 50 ff mit Bsp.
Tz 9.93 OECD-Guidelines 2010.
Kroppen/Nientimp IStR 2011, 650 Replik von Naumann IStR 2011, 835; Duplik IStR 2011, 837.
Tz 9.93 OECD-Guidelines 2010.
IStR 2011, 650.