Читать книгу Die Geschichte des Institutes für Ur- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln - Martina Dr. Schäfer - Страница 1

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Inhaltsverzeichnis

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Widmung

I.Teil 1. Einleitung

1.1. Ziel

1.2. Methodisches Vorgehen

1.2.1. Quellen

1.2.2. Zu literatur- und sprachkritischen Analyse wissenschaftlicher Texte

1.2.3. Inhalte

2. Kurzer Abriss der Entwicklung der allgemeinen Ur- und Frühgeschichte in Deutschland von 1900 bis 1945

3. Die Universität zu Köln zwischen 1919 und 1933

3.1. Die Neugründung unter Konrad Adenauer

3.2. Die «Gleichschaltung» der Kölner Universität

4. Die Vor- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln 1923 – 1927

4.1. Herbert Kühns Vorlesungen am Kunstwissenschaftlichen Institut – Habilitationsverfahren und Ernennung zum a.o. Professor

4.2. Vorbereitungen zur Institutsgründung

5. Von der Gründung des vorgeschichtlichen Institutes 1927–1935 – Die Zeit als «vorgeschichtliche Abteilung des historischen Seminars» bis zum Ende von Herbert Kühns Amtszeit

5.1. Die ersten Institutsräume in der Ubierstrasse 11

5.2. Die Assistentin, Stiftungsgelder und zur Frage der Studentenzahlen im Fach Vorgeschichte

5.3. 1933 und seine Folgen. Das Entziehen der Lehrbefugnis Herbert Kühns

5.4. Die Rehabilitation nach 1945

5.5. Herbert Kühns Publikationen vor, während und nach der nationalsozialistischen Diktatur

6. Das Institut für UFG in den Jahren 1935 – 1938

6.1. 1935-1938 – Warten auf Buttler

6.2. Person und Werk Buttlers

6.3. Der Lehrauftrag für Walter Kersten

7. Das Institut für UFG in den Jahren 1938 – 1945

7.1. Promotion, Forschungstätigkeit in Berlin und Berufung des Walter Stokar von Neuforn nach Köln

7.2. Das Institut in den Jahren 1938–1945 im Universitätshauptgebäude Räume, Labore, Bibliothek

7.3. Direktor, Assistenten, wissenschaftliche Hilfskräfte und andere Angestellte

7.4. Die Frauen am Institut für Vorgeschichte der Universität Köln

7.5. Studenten und Studentinnen am Institut für Vorgeschichte zu Köln

7.6. Grabungen und Forschungsprojekte

7.7. Walter Stokar von Neuforn, Person und Werk

8. Von der Schliessung 1945 bis zur Neugründung 1957

II. Teil 9. Der Neuanfang 1957–1961 9.1. Hermann Schwabedissen, Person und Werk

9.1.1. Biografischer Abriss

9.1.2. Zum Sprachgebrauch in den Veröffentlichungen von Hermann Schwabedissen

9.2. Das Gebäude Weyertal 125

9.3. Das Inventar des Instituts für Ur- und Frühgeschichte

9.3.1. Mobliliar und Einrichtungsgegenstände

9.3.2. Die Lehrsammlung

9.3.3. Die Institutsbibliothek

9. 4. Assistenten, wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte, Sekretärinnen und Schreibkräfte, Doktoranden

10. Das Institut in den Jahren 1962 bis zum Ende der «Ära Schwabedissen» 10.1. Die naturwissenschaftlichen Laboratorien und Projekte 10.1.1. Zielsetzungen und naturwissenschaftliche Initiativen

10.1.1.1. Hermann Schwabedissens Aufassungen über das Verhältnis der Ur- und Frühgeschichte zu den Naturwissenschaften

10.1.1.2. Der Plan einer anthropologischen Forschungsstelle

10.1.1.3. Vorlesungen und Übungen zur Archäozoologie

10.1.1.4. Computerverfahren in der Archäologie

10.1.2. Das botanische Laboratorium

10.1.3. Das C14-Laboratorium

10.1.3.1. Die Einrichtung des C14-Laboratoriums

10.1.3.2. Die «Milojcic-Diskussion» um die Methode der Radiocarbon-Datierung

10.1.3.3. Zum gegenwärtigen Stand des C14-Laboratoriums

10.1.4. Das dendrochronologische Laboratorium

10.2. Die Forschungsstellen

10.2.1. Die Forschungsstelle Altsteinzeit

10.2.2. Die Forschungsstelle Afrika

10.3. Forschungsprojekte

10.3.1. Die Grabungen in der Braunkohle: Aldenhovener Platte

10.3.2. Das Paläolithikum im Rheinland: Der magdalénienzeitliche Fundplatz Gönnersdorf

10.4. Der wissenschaftliche Austausch mit Museen

10.4.1. Das Neandertal-Museum

10.4.2. Das Museum Monrepos

10.5. Die Menschen am Institut für Ur- und Frühgeschichte ab 1957 10.5.1. Lehrkräfte, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

10.5.1.1. Die chronologische Abfolge der Lehrkräfte, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

10.5.1.2. Die geschäftsführenden Direktoren: Wolfgang Taute und Andreas Zimmermann

10.5.1.3. Das Lehrdeputat

10.5.2. Die Studierenden

10.5.2.1. Anzahl der Studierenden

10.5.2.2. Die Studienordnung

10.5.2.3. Anforderungen in Seminararbeiten der Sechziger- und Siebzigerjahre

10.5.2.4. Interview mit Studierenden aus der zweiten Hälfte der Sechzigerjahre

10.5.2.5. Die Fachschaft

10.5.2.6. Interview mit einer Studentin aus der zweiten Hälfte der Achtzigerjahre

10.5.3. Sekretärinnen und andere Angestellte

10.5.3.1. Interview mit Frau Claudia Gerisch, Institutssekretärin

10.5.3.2. Interview mit Ernst Prokop, Fotograf

10.6. Die Publikationen und weitere Öffentlichkeitsarbeit des Instituts für Ur- und Frühgeschichte zu Köln

10.6.1. Fundamenta

10.6.2. Ein Coup: Die Gründung der DGUF

10.6.3. Die «Prähistorische Gesellschaft Köln e.V.» am Institut für UFG der Universität Köln

11. Abschluss

12. Chronologie des Institutes für Ur- und Frühgeschichte zu Köln

13. Quellennachweis 13.1. Archive

13.1.1. Universitätsarchiv Köln

13.1.2. Lagerbestand des Institutes für Ur- und Frühgeschichte zu Köln:

13.1.2.1. «Garagenarchiv» Weyertal

13.1.2.2. Ordner der Institutsbibliothek

13.1.2.3. Fachschaftordner

13.1.2.4. Lehrsammlung

13.1.2.5. Ordner mit Seminararbeiten aus den Siebziger- und Achtzigerjahren

13.2. Interviews

13. 3. Zeitschriften

14. Bildnachweis

15. Literaturnachweis

16. Namensverzeichnis

Die Geschichte des Institutes für Ur- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln

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