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Anmerkungen

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[1]

Näher Prütting Rn. 512.

[2]

Zum Anspruch auf Grundbuchberichtigung s. Rn. 326 ff.

[3]

Eingehend zu Rechtsnatur, Voraussetzungen und Inhalt der §§ 985, 1004 Picker, Festschrift für Bydlinski, 2002, S. 269 ff.

[4]

Zum Verhältnis zwischen §§ 812 ff., 823 ff. einerseits, §§ 987 ff. andererseits s. aber Rn. 117 ff.

[5]

Zu Recht gegen Subsidiarität des § 985 gegenüber vertraglichen Herausgabeansprüchen BGHZ 34, 122; aA noch Wolff/Raiser § 84 I 2.

[6]

Heute ganz hM, s. BGHZ 82, 13, 18; BGH NJW 1999, 3716, 3717; Jauernig/Berger § 986 Rn. 2; Brehm/Berger § 7 Rn. 58; Wilhelm Rn. 1198; aA noch RGZ 127, 8, 9. – Zur Beweislast des entfernten Rechtsnachfolgers eines 1938 ausgewanderten politisch Verfolgten hinsichtlich seines Eigentums s. LG München 2003, 673 (betreffend ein Ölgemälde von August Macke).

[7]

Jauernig/Berger § 986 Rn. 1 f.

[8]

BGHZ 82, 13, 18; Jauernig/Berger § 986 Rn. 2.

[9]

Der Kläger muss allerdings seinen Antrag auf Herausgabe an den Erwerber umstellen, andernfalls ist seine Klage unbegründet; s. RGZ 56, 307 ff.; BGH ZIP 1986, 583, 584.

[10]

§ 325 Abs. 3 ZPO ist in Fall 1 ersichtlich nicht anwendbar.

[11]

Zöller/Vollkommer § 325 Rn. 46; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl. (2008), § 325 Rn. 35 ff., 40; aA Thomas/Putzo/Seiler § 325 Rn. 8; Lüke, Fälle zum Zivilverfahrensrecht I, 1979, Fall 6, S. 68.

[12]

Zur davon abweichenden Beurteilung im Rahmen der Zwangsvollstreckung und in der Insolvenz des Treuhänders s. Rn. 223 ff.

[13]

Zutr. Staudinger/Thole § 985 Rn. 112.

[14]

So Staudinger/Gutzeit § 863 Rn. 8.

[15]

BGHZ 53, 166, 169; BGHZ 73, 355, 357 ff.; BGH ZIP 1998, 2155, 1257 f.

[16]

BGH NJW 1991, 2420, 2421; Jauernig/Berger § 1007 Rn. 1; Baur/Stürner § 9 Rn. 27; Brehm/Berger § 4 Rn. 27; Prütting Rn. 587; zu den historischen Grundlagen des § 1007 s. Wieling Lehrbuch § 13.

[17]

So auch Medicus/Petersen Rn. 439; Prütting Rn. 590 mit anschaulicher Übersicht.

[18]

Einschließlich gesetzlicher Besitzpfandrechte, s. BGH NJW 1999, 3716, 3717.

[19]

Staudinger/Rolfs § 570 Rn. 6 (betr. das Zurückbehaltungsrecht aus § 1000, das nur gegenüber dem Anspruch aus § 985 wirkt); vgl. ferner BGH WM 1998, 2041, 2043: Ein durch Gesetz angeordnetes Recht zum Besitz im Sinne des § 986 Abs. 1 kann dem Anspruch aus § 546 nicht entgegengehalten werden.

[20]

Medicus/Petersen Rn. 445.

[21]

BGHZ 111, 142, 147 mit weit. Nachw. zur Rechtsprechung; Baur/Stürner § 11 Rn. 39.

[22]

Staudinger/Thole § 986 Rn. 116.

[23]

S. noch Rn. 97; zu weiteren Fällen s. Staudinger/Thole § 986 Rn. 126 ff.

[24]

BGH NJW 1959, 1537.

[25]

Wollte man mittelbaren Besitz der S verneinen, hätte sie das Eigentum, wie nicht zuletzt § 934, 2. Fall zeigt, durch schlichte Einigung übertragen können, s. für die gestohlene oder besitzlose („Ring am Meeresboden“) Sache Jauernig/Berger § 931 Rn. 10.

[26]

So schon RGZ 105, 19 (21 ff.); BGH, WM 1956, 158 ff., 161; s. auch BGHZ 80, 269 ff.; Jauernig/Berger § 986 Rn. 5.

[27]

Sonstige Vereinbarungen obligatorischer Natur begründen dagegen kein Besitzrecht gegenüber dem Erwerber, s. BGH NJW 2001, 2885.

[28]

Näher dazu Staudinger/Thole § 985 Rn. 157 ff.

[29]

BGHZ 79, 211, 214; MünchKomm-Baldus § 985 Rn. 96.

[30]

Staudinger/Thole § 985 Rn. 169; MünchKomm-Baldus § 985 Rn. 101; aA die hM, s. BGHZ 79, 211, 214 f.; Baur/Stürner § 11 Rn. 45.

[31]

Zu Recht für analoge Anwendung der §§ 989 f. bei durch Aufenthaltsveränderung bedingten Mehrkosten Staudinger/Thole § 985 Rn. 170.

[32]

Die Einzelheiten sind umstritten, s. Jauernig/Berger § 866 Rn. 5; näher Staudinger/Thole § 985 Rn. 175 ff.

[33]

Zutr. Staudinger/Thole § 985 Rn. 176 f. mit Hinweis auch zur Antragsfassung (sämtliche Mitbesitzer können auf „Herausgabe der Sache“ verklagt werden).

[34]

Zum Eingreifen von §§ 948 Abs. 1, 947 Abs. 1 (Miteigentum) und nicht der §§ 948 Abs. 1, 947 Abs. 2 (Alleineigentum des Eigentümers der Kasse) bei Verwahrung von Geld in einer einheitlichen Kasse s. BGH NJW 2010, 3578 Tz. 13; dazu Gehrlein NJW 2010, 3543 ff.

[35]

So namentlich H. Westermann, Sachenrecht, 5. Aufl., § 30 V; Simitis AcP 159 (1960/61), 406, 459 ff.

[36]

Westermann/Gursky § 29 IV; MünchKomm-Baldus § 985 Rn. 74; Soergel/Stadler § 985 Rn. 22; Medicus JuS 1983, 897, 900.

[37]

§ 273 Abs. 2 wird durch § 1000 verdrängt, da der Verwendungsersatzanspruch aus §§ 994 ff. erst unter den Voraussetzungen des § 1001 fällig wird und es somit an einem fälligen Gegenanspruch im Sinne des § 273 Abs. 2 fehlt, s. Jauernig/Berger § 1000 Rn. 1. Zu §§ 1001, 1002 s. auch BGH ZIP 2002, 2217, 2218 f.: Eine Genehmigung im Sinne der §§ 1001, 1002 kann auch vor Vornahme der Verwendungen als Einwilligung erteilt werden; zum Befriedigungsrecht des Besitzers nach § 1003, insbesondere zu dessen persönlicher Natur s. BGH ZIP 2003, 1406, 1407.

[38]

BGHZ 64, 122, 124; BGH NJW-RR 1986, 282; mit Einschränkungen aber BGH NJW 1995, 2627, 2628.

[39]

Wilhelm Rn. 1200; Soergel/Stadler § 986 Rn. 9; MünchKomm-Baldus § 986 Rn. 53; Staudinger/Thole § 986 Rn. 54.

[40]

Dafür auch MünchKomm-Baldus § 986 Rn. 55.

[41]

RGZ 136, 422, 424; BGH WM 1964, 426, 427; BGH NJW 1983, 112, 113; Staudinger/Thole § 985 Rn. 6 mit weit. Nachw.

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