Читать книгу Ein ganz böser Fehler? - Mike Scholz - Страница 22
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Der letzte Morgen – Mittwoch, 19. September.
Ich bin unheimlich nervös. Denn noch sitze ich nicht draußen, sondern nur in der Nähe des Ausganges. Ich traue dem Frieden nicht, glaube erst, dass es wirklich passieren wird, wenn ich es sehen kann. Zwar bin ich nicht mehr im Bett und eben dieses Bett wurde schon neu bezogen, und auch mein weniges hier befindliches Hab und Gut wurde schon zusammengepackt, doch ich bin noch nicht weg hier. Und genau das ist entscheidend. Denn dann werde ich sehen, ob es stimmt, dass ich nicht mehr laufen kann.
Plötzlich wird mir von den Schwestern gesagt, dass jetzt der Abschied gekommen sei. "Gute Besserung, Mike! Und komme uns mal besuchen, damit du uns erzählen kannst, wie das dort mit dem Laufen gemacht wird."
"Okay. Un ihr wa sehr nett. Tschüs-si!"