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Der letzte Morgen – Mittwoch, 19. September.

Ich bin unheimlich nervös. Denn noch sitze ich nicht draußen, sondern nur in der Nähe des Ausgan­ges. Ich traue dem Frieden nicht, glaube erst, dass es wirklich passieren wird, wenn ich es sehen kann. Zwar bin ich nicht mehr im Bett und eben dieses Bett wurde schon neu bezogen, und auch mein weniges hier befindliches Hab und Gut wurde schon zusam­mengepackt, doch ich bin noch nicht weg hier. Und genau das ist entscheidend. Denn dann werde ich se­hen, ob es stimmt, dass ich nicht mehr laufen kann.

Plötzlich wird mir von den Schwestern gesagt, dass jetzt der Abschied gekommen sei. "Gute Besse­rung, Mike! Und komme uns mal besuchen, damit du uns erzählen kannst, wie das dort mit dem Laufen ge­macht wird."

"Okay. Un ihr wa sehr nett. Tschüs-si!"

Ein ganz böser Fehler?

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