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Als Clay Braden am Morgen erwachte, war es schon ziemlich spät. Die Sonnenstrahlen, die durch sein Fenster fielen, hatten ihn geweckt. Viel Schlaf hatte er nicht bekommen, aber er fühlte sich trotzdem großartig. Clay setzte sich auf die Bettkante und warf einen bewundernden Blick zu der schönen Isabelita, die neben ihm hingestreckt dalag.

Isabelita drehte sich herum, reckte sich und blinzelte ihm dann entgegen.

Sie breitete die Arme aus.

"Komm", murmelte sie.

"Du bist wohl unersättlich, was?"

"Ich hatte nicht das Gefühl, dass das zu deinem Schaden war!"

Sie richtete sich auf, strich ihm über den Rücken. Er spürte den Druck ihrer schweren Brüste. Das lange, gelockte Haar kitzelte in seinem Nacken.

"Ich muss los", sagte er. "Ich habe John Reilly und seine Leute der Stadt verwiesen. Jetzt muss ich kontrollieren, ob sie sich auch daran halten..."

"Clay... Ein bisschen Zeit haben wir doch sicher noch..."

Sie blickte an ihm hinab und schmunzelte. "Zumindest ein Teil von dir hält meinen Vorschlag für gut!", freute sie sich. Ihre Hand wanderte tiefer. Er fing sie ab, hielt sie fest.

"Hör zu! Ich weiß nicht, was Cameron für ein Spiel treibt, aber ich bin überzeugt davon, dass er dieses Gesindel nach Lincoln geholt hat!"

"Ach, Clay!"

Clay grinste. "Warum nennst du mich plötzlich nicht mehr 'Marshal'?" fragte er.

"Weil ich nicht will, dass du jetzt gehst." Sie entwand sich seinem Griff und drückte ihn auf das Bett. "Ein kleiner Ritt", hauchte sie. "Mehr will ich nicht." Sie schwang sich auf ihn, ließ ihn dabei in sich hineingleiten. Sein Widerspruchsgeist erlahmte.

Isabelita bewegte ihr Becken hin und her. Ihre Brüste wippten dabei im Takt ihrer Bewegungen auf und nieder. Immer rasender wurde das Tempo.

Und obwohl die Tageshitze noch gar nicht eingesetzt hatte, perlte bald der Schweiß von ihren Körpern. Clay stützte sich mit den Armen auf, hielt mit seinem Becken dagegen.

Isabelita krallte sich an seinen Schultern fest, als sie den ersten Höhepunkt erlebte. Der zweite folgte wenig später, zusammen mit seinem.

Die schöne Frau sank auf ihn nieder, küsste ihn.

In diesem Moment klopfte es an der Tür.

Archie Waynes Stimme meldete sich.

"Clay! Bist du soweit? Wir müssen in die Stadt, sonst tanzen die Ratten auf dem Tisch. So wie damals in Wichita, als ich..."

"Ich komme schon", unterbrach ihn Clay, obwohl er eigentlich nicht die geringste Lust dazu verspürte, die Mexikanerin von seinem Schoß herunterzulassen. Aber Pflicht war eben Pflicht. Er trug nun einmal den Stern und musste entsprechend handeln.

Sieben glorreiche Western Oktober 2018

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