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Die Sonne ging unter. Winterblüte und Grainger knobelten aus, wer die erste Wache übernahm. Sie hatten beschlossen, dass sie bis zum Angriff das Fort von der Felsnadel aus beobachten wollten. Alle zwei Stunden wollten sie sich abwechseln. Winterblüte zog das längere Streichholz und durfte wählen. „Ich nehme die erste Wache.“ Mit dem Gewehr unter dem Arm verschwand sie im Wald.

Grainger rollte sich in der Höhle in seine Decken und streckte sich aus. Der Mann von der U.S. Government Squad hatte die Fähigkeit einzuschlafen, wann immer und wo immer er wollte. So schlief er ein, bevor es richtig dunkel war.

Als er wieder aufwachte, war es stockdunkel. Die Wärme eines anderen Körpers weckte ihn. Er tastete nackte Haut. Der warme Körper drängte sich an ihn. Es war der Körper einer Frau. Grainger glaubte zu träumen.

Er träumte aber nicht, denn er spürte deutlich, wie die Frau ihre Arme um ihn schlang, und er hörte deutlich, wie sie sagte: „Nimm mich, weißer Mann.“ Es war Winterblüte, kein Zweifel.

„Wir müssen das Fort im Auge behalten“, sagte er.

„Sie feiern, diese Mörder.“ Ihre Lippen wühlten sich zwischen seinen Hals und seine Schulter, tasteten sich zu seinem Gesicht hinauf, fanden seinen Mund und saugten sich an ihm fest.

Halbherzig drückte er sie ein wenig weg von sich. „Es darf nichts schief gehen morgen früh, vielleicht sollte ich besser auf meinen Posten gehen.“

„Da unten im Fort ist kein Mann mehr nüchtern. Am Abend sind Frauen gekommen. Sie denken nur noch an Sex und Whisky.“

Sein Widerstand schmolz dahin. Er zog sie an sich, sein Mund suchte ihre Lippen und fand sie. Sie küssten sich eine Ewigkeit lang. Er spürte, wie ihre warmen Hände sich unter sein Hemd wühlten, und unter ihrer Rückenhaut spürte er ihre Schulterblätter auf- und abtanzen.

Ihr Becken drängte sich an ihn, zuckte weg von ihm und rieb sich erneut an seinen Lenden, so dass er den festen Hügel ihrer Scham an seinem Schwanz spürte. Grainger wusste nicht wie ihm geschah. „Nimm mich, weißer Mann“, flüsterte sie wieder, aber er hatte das Gefühl, dass sie ihn nahm.

Einen Überfall von dieser Sorte ließ er sich gern gefallen. Ihre Beine schlangen sich um ihn, drängten sich zwischen seine, ihr Kopf rieb sich an seiner Wange und bohrte sich unter seine Kehle.

Grainger überließ sich ihrer Wildheit, versuchte sie festzuhalten, versuchte sie einzufangen, wenn sie ihm entglitt. Er küsste die unglaublich weiche Haut ihres Halses und saugte sich darin fest.

Das Fleisch ihrer Brüste fühlte sich fest an unter seinen Lippen; er leckte ihre harten Brustwarzen, und sie stöhnte hemmungslos. Er drehte sie auf den Bauch, sie ließ es sich willig gefallen. Er beugte sich über sie und bedeckte die straffen, kühlen Wölbungen ihres Hinterns mit Küssen. Sie ließ ihr Gesäß kreisen, und stieß es hoch, als würde er schon in ihrem Schoß stecken.

Er drehte sie wieder auf den Rücken, schob sich auf sie, und genoss den Augenblick, als sie ihre Schenkel um seine Hüften schloss. Vor Lust schreiend nahm sie ihn auf. Die Hitze ihres Schoßes glühte um seinen Schwanz. Zärtlich bewegte er sich tiefer und tiefer in sie hinein.

Er fasste nach ihren Brüsten, um zu fühlen, wie sie im Rhythmus ihres Rittes auf- und abtanzten. Immer schneller bewegte sie sich unter ihm, immer fordernder stieß er zu. Bis sie endlich laut aufschrie und er sich in sie ergoss.

Schweißnass lagen sie später unter den Decken. Sie drängte sich mit ihrem Gesäß an ihn, und er hielt sie von hinten fest. Und wieder glaubte Grainger zu träumen.

Die Geier mit dem Colt: Western Bibliothek: Alfred Bekker präsentiert 12 Romane

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