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Lorient, Donnerstag, 1. Juni 1944, 8:10 Uhr

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Das Gesicht des Mädchens war komplett von Ruß bedeckt. Wiederholt rieb sie sich in den Augen und verschmierte die schwarze Schicht. Tränenspuren auf beiden Wangen brachten den ganzen Schmerz zum Ausdruck, den sie hatte erfahren müssen. Kraftlos und mit vorgebeugtem Oberkörper saß sie auf dem Boden vor einem Ziegelhaufen und starrte Hans mit verquollenen Augen an. Hinter ihr stiegen noch immer dunkle Rauchschwaden aus den Trümmern auf und verdüsterten die Zukunft des Kindes, die noch nicht einmal richtig begonnen hatte. Ihr Körper zuckte mehrfach, als wolle er sich gegen den Qualm wehren, der mehr Giftstoffe als Sauerstoff enthielt. Ein Wimmern kämpfte sich aus der Kehle der Kleinen, immer und immer wieder.

Hans blieb stehen und sah ihr in die Augen. Der Rauch in der Luft stank erbärmlich und er spürte sofort die giftige Wirkung, die den Sauerstoff umklammerte und nicht mehr freigeben wollte. Er hustete und hielt sich die Hand schützend vor Mund und Nase. Er war wie gelähmt, wusste nicht, was er tun sollte. Sein Blick fiel auf die Hände des Mädchens. Ihre Finger klammerten sich krampfhaft an etwas fest. Er brauchte einen Moment, bis er erkannte, dass die roten Fingernägel nicht zu dem Kind gehörten. Sondern zu dem Arm, der aus dem Trümmerhaufen hinter ihr hervorschaute.

»Komm weiter, Hans«, tönte es von der Seite, aber er reagierte nicht. Bis ihn jemand am Ärmel packte und weiterzog.

»Das Kind«, stammelte er und stolperte über seine eigenen Füße.

»Komm aus dem Gestank raus.« Dieter zog ihn unaufhaltsam weiter und schon einige Meter weiter ließ der stechende Geruch nach.

»Die Mutter liegt ...« Hans war noch immer fassungslos, wandte sich um und sah zurück. Dunkler Rauch hatte jetzt die Stelle eingenommen, an der das Kind gesessen hatte. Er konnte es nicht mehr erkennen, der Rauch war zu dicht.

»Hans, wir können nichts tun. Komm jetzt, wir haben hier eine Aufgabe zu erfüllen.«

»Hast du das Mädchen nicht gesehen? Was soll denn aus ihr werden?«

»Wir können ihr nicht helfen.«

Hans blieb einen Moment fassungslos stehen, dann setzte er Dieter nach.

»Und wenn das dein Kind wäre?«

Jetzt blieb Dieter stehen. Hans schloss auf und sah seinem Freund ins Gesicht. Seine Augen waren gerötet und feucht.

Lag es am Rauch oder war es wegen des Mädchens? Hans wartete auf eine Reaktion. Dieter atmete tief ein und aus. Es vergingen noch ein paar Sekunden, ehe er antwortete.

»Wir sind schon spät dran«, wich er der Situation aus, dann folgte er dem Soldaten, der sie zum Hafen bringen sollte und bereits weit vor ihnen lief. Hans sah ihm nach und schüttelt nur den Kopf. Noch einmal drehte er sich um. Der Rauch hatte sich gelichtet, das Mädchen war verschwunden. Er suchte vergeblich die Umgebung ab. Nichts.

Unsicher wandte er sich um und folgte Dieter in Richtung Hafen.

Die Bunkeranlagen waren bereits von weitem zu erkennen.

Ein riesiger Klotz mit einer Länge von 170 Metern und einer Breite von bis zu 140 Metern erhob sich vor ihnen. Überall im Hafengebiet stiegen von Maschinen, Fahrzeugen und Schiffen Rauchwolken auf. Lastwagen fuhren umher. Sie brachten Ersatzteile und Lebensmittel zu den Bunkern, in denen die schmalen Bootskörper vor dem Auslaufen vollgestopft wurden. Wie in einem Ameisenhaufen wuselten Arbeiter und Soldaten umher.

Die Deutschen hatte sich viel Mühe gegeben, einen großen und autarken U-Boot-Stützpunkt in Lorient zu errichten. Die Infrastruktur war stark ausgebaut worden, Torpedo- und Treibstoffbunker existierten genauso wie eine starke Flak, die alles gegen die Luftangriffe der Alliierten verteidigen sollte.

Mit seinen sieben Boxen enthielt der 23.000 Quadratmeter große Bunker KEROMAN III Platz für dreizehn U-Boote. Er war im Januar 1943 fertig gestellt worden und der Einzige, der das Einlaufen der Boote in die Boxen ohne Aufschleppanlage ermöglichte. Die Boxen waren länger als die der beiden älteren Bunker KEROMAN I und II und somit auch für größere Boote geeignet.

Mit jedem Schritt baute sich die mächtige Bunkerwand weiter bedrohlich vor ihnen auf. Hans war überwältigt von der Größe des Bauwerks. Durch seine wachsende Bewunderung und das vielfältige Treiben vergaß er sogar die Zerstörungen, die er vorhin gesehen hatte. Und verdrängte das Erlebnis mit dem Mädchen.

Kurze Zeit später erreichten sie den Bunkerbereich und folgten dem Schild KEROMAN III Eingang. Eine leichte Brise wehte durch den Hafen, aber erst jetzt bemerkte Hans den Geruch der feuchten, salzhaltigen Meeresluft in der Nase. Erinnerungen an Peenemünde wurden wach. Durch die Nähe zur Ostsee begleitete ihn der typische Meeresgeruch dort bei seiner täglichen Arbeit und er genoss dies ungemein.

Sie betraten den Bunker und die Meeresbrise schlug sofort um in eine Mischung aus Benzingeruch, Schmierstoffe, Gestank von Schweißarbeiten und den Ausdünstungen verschwitzter Körper. Hans rümpfte die Nase.

»Puh, das stinkt ja gewaltig.«

»Wenn man erst mal eine Zeit lang drin ist, gewöhnt man sich daran. Hier geht‘s lang.« Der Soldat deutete mit einer Handbewegung die Richtung und führte sie weiter in das Innere der Anlage.

Der Bunker KEROMAN III hatte in der Mitte eine große Box, die für drei U-Boote ausgelegt war. Sie war komplett für diesen Sonderauftrag reserviert worden. Seit Tagen liefen die Vorbereitungen.

Hans und Dieter waren verantwortlich dafür, dass die auszuführenden Arbeiten den termingerechten Einsatz sicherstellten. Bereits vor einer Woche war ein Trupp ihrer Mitarbeiter nach Lorient geflogen, um alles vorzubereiten. Eine weitere Woche früher war die für diesen Einsatz vorgesehene A4-Rakete verladen und per Eisenbahn auf den Weg nach Frankreich gebracht worden. Die starken Luftangriffe der vergangenen Monate hatten viele der Bahnstrecken und Straßen zerstört. Für die letzten Kilometer nach Lorient musste die Rakete auf Lastwagen verladen werden, da die Eisenbahnlinie kurzfristig nicht mehr repariert werden konnte. Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen hatte sie aber noch rechtzeitig den Hafen erreicht, sodass der eng gesetzte Terminplan bisher gehalten wurde.

Die Luft im hinteren Teil des Bunkers war wirklich schlecht. Was durch die großen Öffnungen am gegenüberliegenden Ende hereinströmte, reichte nicht aus, um gegen den vorherrschenden Mief anzukommen.

Sie gingen an drei Boxen vorbei, die mit U-Booten belegt waren. Von den Seitenwänden strahlten starke Scheinwerfer die stählernen Körper an, doch das dunkle Grau des Metalls, das Schwarz des Wassers und die Betonwände schluckten einen Großteil des Lichts. Vor den hellen Bunkeröffnungen in 140 Metern Entfernung hoben sich die Bootstürme gespenstisch in die Höhe. Überall wurde intensiv gearbeitet, auf mehreren Arbeitsbühnen standen Arbeiter, die die teilweise stark beschädigten Boote reparierten. Zu Hans Überraschung hatten einige der Männer für die Schweißarbeiten nicht einmal Schutzbrillen angezogen. Stimmen und Befehle versuchten, sich über die vielfältigen Arbeitsgeräusche hinwegzusetzen. An jeder Ecke standen SS-Soldaten, die die Anwesenden im Auge behielten.

Die vierte Box war ihre. Sie war deutlich breiter, der Platz für die U-Boote war hier mit fast einhundert Metern aber nur geringfügig länger, als in den anderen.

»Höchste Zeit, dass ihr kommt.«

Oberingenieur Fritz kam ihnen entgegen. Er trug einen verdreckten Blaumann und dicke Schuhe mit glänzenden Stahlkappen. Sein Gesicht war verschmiert, die Augen zierten dunkle Ränder. Mit einer kurzen, ruckartigen Bewegung des Kopfs beförderte er eine lange Haarsträhne nach hinten und klemmte sie mit der Hand hinter sein rechtes Ohr. Er war ein begnadeter Wissenschaftler und Ingenieur, der sein Leben ganz der Arbeit gewidmet hatte. Obwohl er etwas schmächtig gebaut war, konnte er gut zupacken und scheute sich nicht vor körperlichem Einsatz. Er liebte es gleichermaßen, im Büro am Konstruktionsbrett zu sitzen wie auch in der Produktion mit anzupacken, wenn es darum ging, vorhandenen Schwierigkeiten bei der Fertigung auf den Grund zu gehen.

Er schüttelte beiden die Hand.

»Es gibt Probleme«, kam er direkt auf den Punkt. »Einige der Steckverbindungen passen nicht, mehrere Leitungen sind zu kurz und können nicht an die Steuertafel angeschlossen werden. Darüber hinaus hängt überall die SS rum und meint alles überwachen zu müssen. Das nervt gewaltig.«

»Wie kann das sein? Die Stecker und Kabel wurden doch schon unzählige Mal getestet?«

»Ja, bei dem VIIC, weniger bei dem XXI.«

»XXI, ich dachte, die sind noch gar nicht einsatzbereit? Für den Einsatz war doch immer das VIIC vorgesehen.« Hans war überrascht.

»Wir haben es auch erst gestern Nachmittag erfahren und am Abend war es dann schon da. Der Führer hat kurzfristig angeordnet, dass wir mit dem neuen XXI fahren sollen. Also musste das von uns vorbereitete Boot raus aus dem Bunker und dafür kam U-2500. Alles so geheim, dass es keinerlei Informationen zu dem Bootswechsel gab. Zum Glück wurde die Mannschaft auf beiden U-Boot-Typen trainiert, sodass wir damit keine Probleme haben. Nur das mit den Steckverbindungen ist verdammt ärgerlich. Ich habe schon neue Stecker angefordert, nur ob wir die noch rechtzeitig bekommen, konnte mir natürlich keiner sagen. Ansonsten prüfen wir gerade die Kontrolltafeln, in der Hoffnung, dass das Problem nur bei den Steckern liegt. Mittlerweile spricht man schon von Sabotage. Deshalb rennt hier auch so viel SS rum.«

»Wie sieht es mit der Rakete aus?«

»Das Baby ist in Ordnung, haben wir schon durchgecheckt. Es wird morgen auf den Hänger verladen. Der flüssige Sauerstoff und der Äthylalkohol sind auch eingetroffen. Aus Sicherheitsgründen aber noch in getrennten Bunkern untergebracht. Ansonsten läuft alles nach Plan.«

Sie standen auf einer kleinen Plattform. Vor Ihnen erstreckte sich die Box, in der eine große Zahl von Männern mit den Vorbereitungen für den Einsatz beschäftigt waren. Rechts war das neue U-Boot U-2500 festgemacht. Der lange, schlanke Bootskörper mit dem schnittigen Turm hinterließ gegenüber dem älteren Typ VIIC einen modernen und fortschrittlichen Eindruck. Das Boot hatte eine Länge von fünfundsiebzig Metern und war aus insgesamt acht Sektionen zusammengebaut worden. Diese wurden auf verschiedenen Werften in Deutschland gefertigt und anschließend zusammengesetzt. Die Entwicklung dieser neuartigen Boote war notwendig geworden, nachdem die Alliierten die U-Boot-Jagd immer effektiver gestalteten und mit neu entwickelter Technik wie Radar und Unterwasserortungsgeräten ihrem Gegner das Leben schwer machten. Seit etwa einem Jahr waren aus den Jägern endgültig die Gejagten geworden und die Verluste sprunghaft in die Höhe geschnellt, während die Versenkungsziffern immer weiter zurückgegangen waren. Mit diesem neuen Typ war eine wesentlich schnellere und längere Unterwasserfahrt möglich, was die Deutschen in die Lage versetzte, auch unter Wasser die Verfolgung eines Geleitzugs aufzunehmen, ihren Jägern zu entkommen und ungefährdeter die U-Boot-Basen an der Atlantikküste anzufahren.

Hans Blick wanderte nach links zu der schwimmenden Abschussrampe für das A4, die von den Männern einfach nur »Hänger« genannt wurde. Dieser Transport- und Verschussbehälter hatte eine Länge von siebenunddreißig und einen Durchmesser von fünfeinhalb Metern und die enorme Wasserverdrängung von 500 Tonnen. Im Schlepp von U-2500 rechnete man mit einer möglichen Geschwindigkeit von zwölf Seemeilen. Der Hänger war in der Stettiner Vulcanwerft erbaut worden.

Die Idee, dass ein U-Boot tauchfähige Schwimmkörper ziehen konnte, entstand im letzten Jahr und bald darauf ergab sich die Frage, ob es auch möglich sei, das A4 von See her zu verschießen. Eilig wurde das Projekt Schwimmweste aus dem Boden gestampft. Tests in der Ostsee zeigten nur befriedigende Ergebnisse und auch hier lief den Deutschen die Zeit davon. Trotz mehrfacher Überarbeitung des Schwimmkörpers und der Abschussvorrichtung war das Vorhaben noch nicht vollends einsatzreif, als der Befehl des Führers zu diesem Sonderauftrag eintraf.

Die Rakete war im vorderen Teil untergebracht, ebenso die großen Tanks für die flüssigen Treibstoffe. Der Hänger war mit dem Boot durch starke Stahltrossen verbunden, über armdicke, wasserdichte Schläuche wurden die Verbindungen für die Technik hergestellt, die in einer eigenen Steuerwand im ziehenden U-Boot endeten. Diese Anschlüsse wurden aber erst kurz vor dem Abschuss zusammengesteckt, lediglich das Kabel, das für die Steuerung des Hängers benötigt wurde, blieb natürlich ständig mit diesem verbunden.

Sie gingen in eine kleine, zur Bunkerinnenseite verglaste Kabine an der Betonwand. Hier waren ein Schreibtisch und vier Stühle untergebracht, an der Wand präsentierten mehrere offene Schränke eine große Zahl von Ordnerrücken. Auf dem Tisch lagen Pläne eines U-Boots ausgebreitet, neben Detailzeichnungen und Schaltplänen des Hängers.

»Wir prüfen gerade folgende Steckverbindungen.« Fritz beugte sich über die Zeichnungen und wies mit dem Finger auf die entsprechenden Stellen. »Hier, hier und hier. Es ist wichtig, dass keine Probleme auftreten. Wir nehmen jedes einzelne Kabel noch einmal unter die Lupe. Ich habe Anweisung gegeben, dass wir die vorhandenen Stecker des VIIC selbst umbauen auf das XXI. Für den Fall, dass das Werk uns die Richtigen nicht mehr rechtzeitig liefert«, erklärte Fritz den aktuellen Stand. »Ich kann mir das nicht erklären. Fast die Hälfte der Kontakte ist betroffen.«

»Gut gemacht.« Hans stellte die Aktentasche auf einen Stuhl und lehnte sich über den Tisch. Mit beiden Händen stützte er seinen Oberkörper ab. »Wir dürfen uns nicht auf das Werk verlassen. Die Männer sollen alles kontrollieren. Ich will absolut sichergehen. Wie lange wird es noch dauern, bis wir sämtliche Leitungen geprüft und alle falschen Steckverbindungen umgebaut haben?«

»Wenn wir keine weiteren Überraschungen erleben, könnten wir es bis Mitternacht schaffen. Und wenn uns die SS durch ihre Untersuchungen und ständigen Befragungen nicht noch mehr von der Arbeit abhält.«

»Gut. Wenn du irgendetwas brauchst, melde dich rechtzeitig. Wir müssen morgen Mittag Einsatzbereitschaft melden. Also haltet euch ran.«

»Ich werde mir das Ganze gleich mal anschauen«, sagte Dieter. Er nickte Fritz zu.

In dem Moment wurde die Tür geöffnet. Ein Mann im langen Mantel, flankiert von zwei SS-Soldaten in Uniform, betrat unaufgefordert den kleinen Raum.

Fritz beachtete sie nicht. Er packte den großen Schaltplan, rollte ihn zusammen und drückte sich dann an den SS-Männern vorbei nach draußen. Dieter folgte ihm.

»Würden Sie sich bitte ausweisen?«

Ohne eine Regung im Gesicht beobachtete der Mann, wie Hans seinen Pass aus der Jackentasche kramte. Er warf einen Blick darauf, dann gab er ihn an einen der Uniformierten weiter, der den Namen mit seiner Liste verglich.

»Ich bin hier der leitende Ingenieur und verantwortlich für die Einsatzbereitschaft des Boots und der A4-Rakete.«

»Wie erklären Sie sich, dass die Steckverbindungen nicht passen?«, entgegnete der Zivilist, ohne auf Hans Bemerkung einzugehen.

»Ich bin gerade erst darüber informiert worden. Meine Männer sind dabei, diese zu überprüfen und anzupassen.«

Der Mann fixierte Hans. Unentwegt starrte er ihn an, selbst beim Sprechen zeigten seine Augen keine Regung. Er ließ sich Zeit mit seiner nächsten Frage.

»Gibt es jemand unter ihren Männern, dessen Loyalität zu Führer und Vaterland vielleicht etwas weniger stark ausgeprägt ist?«

Hans zögerte, eine leichte Nervosität ergriff ihn.

»Meine Männer sind die besten Ingenieure und Wissenschaftler, die Deutschland zu bieten hat. Sie alle stehen voll hinter ihrer Aufgabe und setzen sich mit ihrer ganzen Kraft dafür ein, dass die Einsatzbereitschaft des Boots fristgerecht gewährleistet ist.«

Hans Puls stieg an. Seine innere Spannung wuchs, ebenso die Nervosität. Er dachte an Fritz Worte und ergänzte mit fester Stimme: »Und jetzt lassen Sie uns bitte unsere Arbeit machen oder wollen Sie dafür verantwortlich sein, wenn wir die Termine nicht einhalten können?«

Der Nagel

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