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Don saß um kurz nach 21 Uhr in seinem Wagen gegenüber der Mietwohnung von Thomas Schwarz. Draußen tobte der Sturm, und Blitze fuhren immer wieder durch die dunkle Nacht, gefolgt von heftigen Donnerschlägen. Das Gewitter schien jetzt genau über ihnen zu sein.

Der ADAC war schneller mit seiner Arbeit fertig gewesen, als die von ihm angeforderte Verstärkung brauchte, um hier einzutreffen.

Es stimmte ihn etwas besser, jetzt im Inneren des Wagens zu sitzen, als draußen in diesem Sturm zu sein. Dennoch waren seine Kleider durchnäßt, da er sich doch lange genug im Freien aufgehalten hatte. Er machte sich keine Sorgen wegen einer Erkältung oder dergleichen, jedoch war er noch immer ein Mensch und konnte gut und gerne darauf verzichten, von seiner fast schon übermenschlichen Widerstandskraft Gebrauch zu machen, wenn es darauf ankam, bei solchen Temperaturen in einem Sturm draußen ungeschützt ein Haus zu überwachen.

Er schaute hinauf zu der Wohnung, in der noch Licht durch die halbgeschlossenen Rolläden schimmerte. Aber selbst wenn die Rolläden ganz geöffnet gewesen wären, hätte er nichts erkennen können, da der Regen ihm den Einblick nicht gewährte.

Er hatte erfahren, dass Thomas Schwarz 32 Jahre alt war. Er war gelernter KFZ-Mechaniker, absolvierte danach 4 Jahre bei der Bundeswehr als Zeitsoldat und war nach mehreren wechselnden Tätigkeiten seit eineinhalb Jahren arbeitslos gemeldet. Aus vertraulicheren Akten ging hervor, dass er im Verdacht stand, mit den Triden Geschäfte zu machen oder für sie zu arbeiten.

Die Triden waren ein kleines Verbrechersyndikat, dessen Oberhaupt Jennifer Triden war. Sie stand im Verdacht, eine der größten Drogen- und Waffenhändlerinnen der Gegend zu sein. Jedoch hatte man bisher keine stichhaltigen Beweise gegen sie vorbringen können. Zwar war sie in den vergangenen Jahren mehrmals in Gewahrsam genommen, jedoch jedesmal wieder auf freien Fuß gesetzt worden, da die eigentliche Arbeit, das Handeln, die Übergaben und das Schmuggeln der verschiedenen Waren mehrere Männer und Frauen für sie übernahmen und die Kontakte zu ihr nie nachgewiesen werden konnten. Wenn einmal einer ihrer „Angestellten“ hochgenommen wurde, war sie zwar nach wie vor noch nicht hinter Gittern, wurde aber stetig von einer Sonderkommission der Polizei überwacht. Man hatte außerdem verschiedene Beweise dafür gesammelt, dass Thomas Schwarz für sie arbeitete.

Nach und nach bürgerte es sich dann ein, diesen ganzen Haufen von Gesetzesbrechern schlicht und einfach „Triden“ zu nennen. Es war jedoch ein sehr gut organisierter Haufen, und daher waren im Zusammenhang mit diesen sogenannten Triden bisher auch nur drei Verhaftungen vorgenommen worden, die auch tatsächlich zu einer Verurteilung führten. Aus den Verurteilten wurde jedoch kein Geständnis herausgeholt, das genügend Belastungsmaterial auch gegen die anderen Mitglieder gebracht hätte. Die Urteile konnten nur gefällt werden, weil diese Leute auf frischer Tat ertappt worden waren.

Die sonstigen Aktionen der Frau Triden waren so gut geplant, dass man nie wusste, wann und wo ein Deal über den Tisch ging. Es waren auch zu viele verschiedene Leute, die angeblich im Verdacht standen, für sie zu arbeiten, zu viele, als dass man sie allesamt tagtäglich hätten überwacht werden können.

Wenn die Sonderkommission sich dazu entschlossen hatte, jemanden zu überwachen, kam es auch vor, dass diese Person plötzlich monatelang nichts mehr tat, was ihr auch nur im geringsten hättte zur Last gelegt werden können. Sogar wenn die überwachte Person dann über die Straße ging, blickte sie mehrmals nach links und rechts, um ja nichts Ungesetzliches zu tun.

Die Polizei hegte den Verdacht, dass diese Triden mit mehr technischen Mitteln und mehr Informationen ausgerüstet waren als sie selbst.

So kam es, dass Thomas Schwarz zwar im Verdacht stand, für sie zu arbeiten und Geschäfte mit ihr zu machen, dass er aber nicht überwacht wurde.

Ab jetzt schon! dachte sich Don Kordales.

Er wäre schon längst in seine Wohnung zurückgekehrt, um sich davon zu überzeugen, dass das Mädchen sich nicht dort befand, wäre er nicht der Auffassung gewesen, es sei besser, sich hier so wenigen Menschen wie möglich zu zeigen. Sicher hatte ihn dieser Thomas Schwarz schon am Friedhof und am Grab gesehen; jetzt jedoch wollte er darauf warten, dass die Verstärkung hier eintraf. Die konnten sich dann Zutritt zu seiner Wohnung beschaffen und sie inspizieren.

Sein Handy klingelte.

Don nahm es aus der Innentasche seines Mantels und drückte auf die Annahmetaste.

„Ich höre!“

„Winter hier. Hören Sie, wir haben ein Problem am Hals. Wir haben den gesuchten Opel Astra der Bernhardts vor zehn Minuten an einer Tankstelle gefunden. Er war abgeschlossen. Die Tankstelle ebenfalls, obwohl die Öffnungszeiten besagten, dass sie bis 24 Uhr geöffnet haben. Wir haben uns Zutritt verschafft. Als ich dann die Tür zum Hinterraum aufzog, hörte ich einen gellenden Schrei. Ich ließ zuerst die Tür wieder los, um meine Waffe zu ziehen. Dann verstummte der Schrei, und als ich die Tür wieder aufzog, sah ich die Leiche des Kassierers vor mir liegen.“

„Okay, aber wo liegt das Problem? Wir waren darauf vorbereitet, noch mehr Leichen vorzufinden. Lassen Sie ihn liegen und machen sich weiter auf die Suche.“

„Ich glaube, ich kann ihn nicht so einfach liegen lassen, da ich ihn jetzt auf dem Gewissen hab.“

„Wie meinen Sie das?“

„Dieser Verrückte hat durch einen komplizierten Mechanismus ein Seil mit der Tür verbunden, das durch ein kleines Loch in der Bauchdecke des Kassierers eine Darmschlinge umfasste. Als ich die Tür aufzog, hab ich ihn buchstäblich ausgeweidet. Verstehen Sie? Ich kann jetzt nicht mehr so einfach von hier verschwinden.“

Don grübelte. Dieser Psychopath war wirklich verrückter und wahrscheinlich auch gefährlicher, als alles, was er bisher kennengelernt hatte. Und nun wurde Winter auch noch bei seiner Arbeit verhindert. Er konnte Winter keine Vorwürfe machen. Er hatte es nicht ahnen können.

„Okay, verständigen Sie die Polizei und klären Sie alles Notwendige mit denen. Larbach soll sich sofort ein Taxi nehmen und hierher kommen. Die Polizei braucht nichts davon zu wissen, dass er mit dabei war. Wenn Sie alles geklärt haben, rufen Sie mich wieder an. Larbach erfährt über die Zentrale, wo mein Aufenthaltsort ist.“

Winter wiederholte die Anweisungen und legte dann auf.

ER war auf dem Weg hierher. Da war er sich sicher. Vielleicht tauchte er ja schon auf, bevor er das Mädchen gefunden hatte; vielleicht erspürte er sie mit irgendwelchen Sinnen. Don zweifelte immer weniger daran, dass hier alles möglich war.

Er schaute auf die Uhr. Wo blieb die Verstärkung? Er hatte keine Zeit mehr. Er musste sich jetzt auf die Suche nach dem Mädchen machen. Mit der Polizei reden, ob irgendwelche Spuren gefunden worden waren. Er konnte seine Zeit jetz nicht noch länger mit der Überwachung dieser Wohnung vergeuden.

Da endlich kam ein Wagen um die Ecke gebogen und hielt hinter seinem an. Ein Mann stieg aus und lief zu seiner Beifahrertür. Don blickte hinaus und sah den Ausweis, den der Fremde ans Fenster hielt. Dieser Sonderausweis gab den Mann als Mark Strack zu erkennen. Don öffnete ihm die Beifahrertür, und Strack stieg zu ihm in den Wagen.

„Guten Abend“, begrüßte er ihn.

Kordales klärte ihn kurz und knapp darüber auf, was er hier zu tun hatte, und gab ihm seine Handynummer. Er machte ihm noch einmal deutlich, wie wichtig sein Auftrag hier war, und klärte ihn mit Nachdruck darüber auf, dass jede Veränderung der Lage sofort an ihn zu melden war. Daraufhin ließ er sich den Auftrag wiederholen und entließ den Mann.

Endlich konnte Don Kordales sich auf den Weg zur örtlichen Polizeibehörde machen, um nach den Spuren des Mädchens zu suchen. Er hatte seine Meinung kurzfristig geändert und beschlossen, mit der Durchsuchung von Thomas Schwarz’ Wohnung abzuwarten, bis er mit der Polizei gesprochen hatte. Dort würde er erstens erfahren, ob es überhaupt nötig war, dessen Wohnung zu durchsuchen, und ob es schon eine deutlichere Spur von dem Mädchen gab. Vielleicht war sie ja sogar schon irgendwo aufgetaucht und der Polizei gemeldet worden. Aber das wäre wahrscheinlich wieder einmal etwas zu viel des Guten, dachte sich Don. Zweitens würde er der Polizei klar machen, in wessen Auftrag er arbeitete und in welche Position ihn das brachte. Dann wären alle Verhältnisse geklärt, er wäre sich der Unterstützung der örtlichen Polizei sicher und könnte dann auch ein wenig offizieller die Wohnung dieses Herrn Schwarz durchsuchen lassen. Was wiederum bedeutete, weniger Aufsehen zu erregen.

Also hatte er Mark Strack angewiesen, auf seinen Anruf zu warten und erst dann mit der Durchsuchung zu beginnen. Wahrscheinlich aber würde er damit doch noch bis zum Morgengrauen warten. Falls sich das Mädchen doch bei ihm befand, was er für fast ausgeschlossen hielt, würde sie sich morgen früh noch immer dort befinden.

Don startete seinen Wagen und fuhr los. Die örtliche Polizeibehörde hatte ihren Sitz ebenfalls in Sonnenbach, aber in einem entfernteren Teil. Während er durch das Dorf fuhr und, sich an den Hinweisschildern orientierend, den Weg zur Station suchte, dachte er über die Vergangenheit nach.

Donald Kordales war 39 Jahre alt. Er war in einer ganz normalen Familie aufgewachsen. Sein Vater, Ronald Kordales, war spanischer Abstammung. Er lebte noch mit seiner Frau Theresa auf einem Landsitz in Schleswig-Holstein. Zu seinen Eltern hatte er nicht mehr viel Kontakt. Ab und zu, wenn die Zeit es zuließ, stattete er ihnen einen kurzen Besuch ab. Seine beiden Brüder hatte er schon seit längerem nicht mehr zu Gesicht bekommen. Seit er mit 22 sein Physikstudium abgeschlossen und den Wehrdienst angetreten hatte, war fast jeglicher Kontakt zu ihnen abgebrochen. Er sah sie nur noch gelegentlich bei Familienfesten oder zu Weihnachten, wenn die Familie gemeinsam feierte.

Während seiner Wehrdienstzeit hatte er sich zu einem hervorragenden Soldaten entwickelt und das Angebot erhalten, Soldat auf Zeit zu werden und die Offizierslaufbahn einzuschlagen. Diesem Angebot kam er nach und wechselte schon zwei Jahre später zu den KSK-Elitetruppen der Bundeswehr. Dort durchlief er eine dreijährige Ausbildung. Nach einem Jahr bekam er das Angebot, bei einer etwas geheimeren Spezialeinheit zu arbeiten. Diese Spezialeinheit hatte keinen Namen, da es sie offiziell gar nicht gab. Ihr wurden alle Aufträge zugewiesen, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten. Sicherlich waren dies manchmal auch Aufträge, die bei weitem nicht so spannend oder actiongeladen waren wie die bei den KSK. Diese Arbeit jedoch wurde besser bezahlt, es gab dort die neueste technische Ausrüstung und viel mehr Einfluss. Nur die obersten Chefetagen der Polizei, der Bundeswehr oder sonstiger staatlicher Einrichtungen wussten etwas über diese Spezialeinheit. Und diese auch nur so viel, dass sie, wenn beispielsweise ein Telefonat bei einem kleineren Polizeidezernat einging und nach den Befugnissen des jeweiligen Beamten gefragt wurde, die klare Anweisung erhielten, dem Mitarbeiter unaufgefordert jedwede Unterstützung zu gewähren. Damit war gewährleistet, dass Don sich jede staatliche Einrichtung, die gesamte Polizei und das Militär miteingeschlossen, zu Nutze machen konnte. Und davon würde er nun Gebrauch machen.

Don parkte seinen Wagen direkt auf dem Parkplatz der Polizeistation. Er stieg aus und ging die paar Stufen hinauf, um in das Gebäude zu gelangen. Drinnen waren nur noch zwei Beamte tätig. Dies empfand Don als normal, da es eine verschlafene Gegend war und dies hier auch nur eine kleinere Zweigstelle des Polizeiamtes der nächstgelegenen Stadt darstellte.

Don Kordales stellte sich dem wachhabenden Beamten vor und bat ihn, sich bei der Zentrale nach seiner Zuständigkeit und Befugnis zu erkundigen. Er reichte ihm eine Karte, auf der die Telefonnummer dazu aufgedruckt stand.

Nach kurzem Zögern und einem misstrauischen Blickwechsel, wie Don ihn schon gewohnt war, wenn er das erste Mal irgendwo auftauchte, nahm der diensthabende Beamte die Karte und wählte die Nummer.

Das Telefonat dauerte nicht lange, und dem jungen Polizisten war nun klar, dass er jeglicher Anweisung, die Don ihm gab, unmittelbar zu folgen hatte.

„Als Erstes benötige ich die Akten über den heute Morgen gemeldeten Vorfall auf dem Friedhof von Sonnenbach. Danach beordern Sie Kommissar Vinel hierher, der diesen Vorfall meines Wissens bearbeitet.“

„Äh, Herr Kordales, das stimmt nicht mehr ganz. Herr Vinel arbeitete heute nur vorübergehend an diesem Fall. Ihm wurde ein Mordfall zugewiesen. Kommissar Deswin hat jetzt diesen Fall.“

Don dachte einen Moment lang nach. Nun, das würde wohl kaum eine grundlegende Änderung bedeuten. Aber er würde wie immer auf Nummer Sicher gehen und beide Beamte befragen.

„Nun gut, dann holen Sie mir beide hierher. Geben Sie beiden direkt die Nummer der Karte durch, damit sie sich selbst davon überzeugen können, ob ich dazu befugt bin, sie hier erscheinen zu lassen.“

„Gut, werde ich machen“, sagte der junge Beamte, setzte sich mit leicht zitternden Knien an seinen Schreibtisch und suchte die Nummern der beiden Kommissare heraus.

Seine Kollegin hatte inzwischen schon die Akte und überreichte sie Don Kordales. Sie sah ihn ehrfürchtig an. Ihm entging dabei nicht, dass sie ihn nicht nur wegen seines Status’ so anblickte. Wie sehr viele andere junge Frauen sah sie in ihm auch den hochgewachsenen breitschultrigen Mann, der, trotz einiger Narben in seinem Gesicht, noch sehr jung aussah für seine 39 Jahre. Er hatte eine gewisse Anziehungskraft auf junge Frauen. Trotz seines schweren schwarzen Mantels sah man ihm an, dass er nicht gerade schmal gebaut war. Noch dazu strahlte er eine große Autorität aus, die ihn auch dann ausgezeichnet hätte, wenn er nur halb so groß und breit gewesen wäre. Jedoch war kein bisschen Arroganz an ihm auszumachen, was recht selten von solch einem Mann in seiner Position gesagt werden konnte. Und gerade das gab dem weiblichen Geschlecht wohl noch mehr Grund, ihn anzuhimmeln. Don ignorierte es, so gut er konnte. Sicher war er kein Mann ohne sexuelle Bedürfnisse. Ab und zu hatte er auch schon einmal ein Verhältnis mit einer Frau. Jedoch hütete er sich davor, etwas Langfristiges oder Festes einzugehen. Eine feste Bindung konnte er bei seiner Arbeit nicht gebrauchen. Daher beendete er Verhältnisse stets schnell genug, um so etwas wie eine Beziehung gar nicht erst daraus entstehen zu lassen.

Er nahm die Akte entgegen und wollte sich gerade umdrehen, um sie auf einem der Stühle vor der Theke durchzusehen, als ihn die junge Beamtin fragte, ob er einen Kaffee wolle. Don lehnte dankend ab, was dazu führte, dass diese junge Frau auch noch die höflich-charmante Ader an ihm entdeckte. Don lauschte, während er langsam die Akten durchsah, wie sich der junge Beamte am Telefon abmühte, die beiden Kommissare um diese Uhrzeit dazu zu bewegen, sich hier blicken zu lassen. Der arme Kerl musste sich wahrscheinlich sehr viele Beschimpfungen und Verfluchungen am Telefon anhören. Die beiden störrischen Kommissare würden ihre Meinung über den unverfrorenen Beamten am Telefon jedoch sehr schnell ändern, sobald sie sich erst einmal dazu durchgerungen hätten, die besagte Nummer zu wählen.

Manchmal musste die Zentrale schon mit einer fristlosen Beendigung ihres Beamtendaseins drohen, bis sich manche Herren dazu durchrangen, Dons Anweisungen hinzunehmen. Bisher waren noch alle dazu bewegt worden, ihm zu helfen. Auch ohne Androhung von Haftstrafen, zu deren Verhängung die Zentrale aber durchaus ebenfalls befugt war. Dieses Druckmittel wurde aber nur im äußersten Falle angewandt, da man die unter Druck gesetzten Männer und Frauen ja noch für gewisse Tätigkeiten brauchte und sie zu einer 100-prozentigen Leistung nicht mehr willens waren, wenn man ihnen zu sehr auf die Pelle rückte. Man musste ihnen, soweit dies ging, noch einigermaßen das Gefühl belassen, sie handelten aus ihrem eigenen freien und guten Willen. Das reichte meist aus als Basis zu einer reibungslosen Zusammenarbeit.

Während Don sich die Akte ansah und auf die beiden Beamten wartete, der junge Polizist sich mit einigen skeptischen Seitenblicken hinüber zu dem dunkel gekleideten Mann wieder seiner normalen Tätigkeit zuwandte und die junge Polizistin sich mit eher bewundernden Blicken auf den großen Mann wieder ihrer normalen Tätigkeit hingab, zogen draußen der Sturm und das Gewitter langsam weiter.

Tarlot

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