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10.

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Old Donegal Daniel O’Flynn verzog den Mund zu einem breiten Grinsen. „Das war knapp, ihr Guten“, sagte er. „Möchte nur wissen, was die Rübenschweine von euch wollten?“

„Darüber können wir später nachdenken“, keuchte Pete Ballie, der vom Pullen noch immer außer Atem war. „Im Moment sind die beiden Segler interessanter, die jeden Augenblick in die Bucht einlaufen müssen.“

„Segler?“ fragte Ben Brighton knapp.

„Zwei einmastige Küstensegler“, sagte der kleine, stämmige Rudergänger. „Es kann nicht mehr lange dauern, bis sie vor der Bucht auftauchen. Ihr konntet sie von hier aus nicht sehen, aber uns sind sie an der Futterstelle schon recht früh aufgefallen. Das war auch der Grund, warum wir in die Bucht hinuntergeklettert sind. Doch leider sind wir nicht mehr dazugekommen, euch zu wahrschauen.“

„Ob die was mit den Wüstenfüchsen da drüben am Strand zu tun haben?“ fragte Al Conroy.

Die Frage mußte zunächst offen bleiben, denn die Araber, deren Wutgeheul unvermindert anhielt, waren von ihren Kamelen gesprungen und einige Schritte ins Wasser gewatet. Offensichtlich, um der Sambuke so nahe wie nur möglich zu sein. Jetzt schickten sie einen Pfeilhagel zu den Seewölfen hinüber. Und für einen Augenblick blieb diesen nichts anderes übrig, als die Köpfe einzuziehen.

„Wenigstens scheinen sie keine Feuerwaffen zu haben“, knurrte Ben Brighton. „Trotzdem werden die Kerle so langsam lästig. Los, geben wir ihnen noch was drauf, vielleicht haben sie dann endlich genug.“

„Jawohl, jagen wir sie zurück in die Wüste!“ rief Old O’Flynn. „Wenn die Segler auftauchen und Stunk veranstalten wollen, haben wir uns um andere Dinge zu kümmern.“

Ben Brighton nickte. „Es ist durchaus möglich, daß die Kerle gemeinsame Sache machen. Zumindest wäre die Methode für Strandräuber nicht neu. Na, wir werden ja sehen.“

Die Seewölfe tauchten hinter dem Schanzkleid der Sambuke auf und nahmen die Araber unter Feuer. Musketenschüsse krachten, und die Tromblons, die Old O’Flynn zum Schuß vorbereitet hatte, wummerten und bestreuten den Strand mit Eisen und Blei.

Ein weiterer Strandräuber kippte vornüber ins seichte Wasser. Ein anderer ließ plötzlich seine Bogen fallen und griff sich mit einem lauten Aufheulen an die linke Schulter. Er war ein Mann, der von der Kleidung her der Anführer der Bande zu sein schien. Wankend verzog er sich zu seinem Kamel, offenbar hatte ihn eine Kugel erwischt.

Jetzt schien auch die restlichen Kerle der Mut zu verlassen. Zumindest sah es so aus, als wollten sie sich aus der Reichweite der Feuerwaffen zurückziehen.

Den Seewölfen war das ganz recht, denn sie mußten ihre Aufmerksamkeit in eine ganz andere Richtung lenken.

„Ho, die Segler sind in Sicht!“ rief Will Thorne, der gerade noch seine Muskete abgefeuert hatte.

„Beim Teufel und seiner buckligen Großmutter!“ entfuhr es dem alten O’Flynn. „Das ist ja direkt ein arbeitsreicher Tag heute. Wir kommen kaum noch dazu, unsere lieben Haifischchen zu füttern.“

Die beiden Einmaster hielten unverkennbar auf die Sambuke der Seewölfe-Crew zu.

„Haltet eure Waffen bereit!“ befahl Ben Brighton und griff gleichzeitig nach dem Spektiv, das er aus der verlorenen „Isabella“ mitgenommen hatte. „Wir werden bald wissen, welche Absichten die beiden Segler haben“, fügte er noch hinzu. „Mister Thorne – du behältst zunächst die Burschen am Strand im Auge!“

„Aye, aye, Sir!“ bestätigte der alte, grauhaarige Segelmacher. Eigentlich hätte es jetzt, in der heißen Mittagszeit, in der kleinen Kombüse genug für ihn zu tun gegeben. Aber im Moment dachte natürlich niemand ans Essen. Es sah vielmehr danach aus, als gäbe es gleich eine ganz andere Arbeit.

Al Conroy und Old O’Flynn waren eifrig damit beschäftigt, die Musketen und Tromblons wieder schußbereit zu machen. Außerdem bereiteten sie einige Flaschenbomben vor und achteten darauf, daß die Pistolen geladen und auch genügend Messer und Degen bereitlagen.

Die übrigen Männer waren mit dem Segelsetzen beschäftigt, und das mußte im Ruck-Zuck-Verfahren erledigt werden, denn die Zweimast-Sambuke begann infolge des Windes aus Nordwesten langsam auf das Land zuzutreiben.

Doch die Seewölfe wußten, wo sie zupacken mußten. Jeder Handgriff saß, und schließlich waren die Segel oben, so daß man Fahrt aufnehmen konnte. Im Nachhinein war jeder froh darüber, daß Sam Roskill so kurzentschlossen hinuntergetaucht war, um den Stockanker aus der Geschützpforte der „San Marco“ zu lösen. Das hatte ihnen jetzt kostbare Zeit eingespart.

Pete Ballie war zur Ruderpinne geeilt und steuerte jetzt bei halbem Wind ostwärts in die Bucht hinaus.

Ben Brighton hatte den Kieker heruntergenommen.

„Bis jetzt ist noch nicht viel zu erkennen“, sagte er mit mißtrauischem Gesicht. „An Bord der Segler sieht alles ganz normal aus. Entweder handelt es sich wirklich nur um friedliche arabische Händler, die die Küstengebiete befahren, oder aber die dicke Überraschung folgt noch. Es wäre ja nicht das erste Mal.“

Er sollte sich in seiner Vermutung nicht getäuscht haben.

Pete Ballie fuhr mehrere Kreuzschläge in die Nordwestrichtung. So gewann die Sambuke Luvraum.

Auf den beiden Küstenseglern mußte man wohl frühzeitig das Vorhaben der Seewölfe erkannt haben, denn auch sie hatten sofort ihren Kurs geändert, nachdem sie zunächst Anstalten getroffen hatten, die Bucht anzulaufen.

„Die Burschen scheinen um jeden Preis unsere Bekanntschaft schließen zu wollen“, meinte Al Conroy mit einer Geste in Richtung der Segler.

„Ja, es sieht tatsächlich danach aus“, gab Ben Brighton zurück.

Im selben Augenblick begannen sich die Küstensegler zu teilen, offenbar um die Sambuke in die Zange zu nehmen.

„Ho, laßt die verlausten Rübenschweine nur näher heran“, sagte Old O’Flynn. Über seinem verwitterten Gesicht lagen steile Falten. „Sie kriegen, wenn sie Dummheiten versuchen, genauso die Hucke voll, wie die Wüstenflöhe am Strand.“

Von den Kameltreibern jedoch war nicht mehr viel zu sehen. Offenbar kümmerten sich die Überlebenden zunächst um ihren verletzten Anführer. Außerdem war die Sambuke längst aus jeder Reichweite für sie. Sie konnten höchstens noch von Land aus mitverfolgen, was sich da draußen vor der Bucht von Kanais anbahnte.

Die Küstensegler waren inzwischen nahe genug heran, und ihre Absichten waren mittlerweile ganz offenbar.

Urplötzlich begann ein wildes Geheul, und hinter den Verschanzungen tauchten, wie aus dem Boden gezaubert, wilde Kerle auf, die Messer und Krummsäbel schwangen.

Irgendein hagerer, geiergesichtiger Mann, der einen weißen Kaftan trug, brüllte unverständliche Befehle, und diese schienen auch dem zweiten Segler zu gelten. Er deutete mit wilden Gesten zu der Sambuke hinüber.

Da griffen die Strandpiraten unvermittelt an.

Die Seewölfe, die das Krachen und Bersten von Musketen oder Pistolen erwartet hatten, sahen sich plötzlich zwei Horden von Angreifern gegenüber, die mit Pfeil und Bogen sowie mit Armbrüsten schossen.

Die Seewölfe mußten zunächst hinter dem Schanzkleid der Steuerbord- und Backbordseite in Deckung gehen, um nicht einem heransirrenden Pfeil als Auffang zu dienen. Der Angriff erfolgte von beiden Seiten gleichzeitig.

„Du lieber Himmel“, sagte Al Conroy erschüttert, „die Kerle schießen ja noch mit Armbrüsten! Das scheinen noch Überbleibsel von den Kreuzzügen zu sein.“

„Die müssen verrückt sein“, sagte Ben Brighton. „Sie scheinen den Seekrieg noch wie vor hundert Jahren zu führen. Na, uns soll es recht sein, wenn sie keine Schußwaffen haben.“

Gleich darauf gab der ruhige, besonnene Mann den ersten Feuerbefehl. Musketenschüsse krachten auf beiden Seiten der Sambuke. Auf den Piratenseglern warfen die ersten der zerlumpten Gestalten die Arme hoch und stürzten wie gefällte Bäume auf die Decksplanken.

Das Geschrei und Geheule wurde noch lauter, und erneut wurde ein Pfeilhagel auf die Reise geschickt. Einige davon blieben in den Lateinersegeln der Sambuke hängen, andere bohrten sich in das Holz des Schanzkleides oder landeten jenseits des Schiffes im Wasser.

Lediglich Bob Grey hätte beinahe nähere Bekanntschaft mit den gefährlichen Geschossen geschlossen. Ein Pfeil, der offenbar von einem Armbrustschützen abgeschossen worden war, riß ihm an der rechten Schulter das Hemd in Fetzen.

„Verdammte Schnapphähne!“ fluchte er wütend und gleich darauf leckte eine Feuerzunge aus dem Lauf seiner Pistole.

Einem der brüllenden Kerle da drüben fiel die Armbrust aus der Hand und klatschte ins Wasser. Er selber blieb regungslos über dem Schanzkleid hängen.

Auch die übrigen Seewölfe ließen wieder die Musketen und Tromblons krachen, während Pete Ballie an der Ruderpinne krampfhaft versuchte, die Sambuke aus der Zange, die die beiden Küstensegler gebildet hatten, zu lösen. Auf jeden Fall aber kriegten die Piraten kräftig Zunder, denn den Seewölfen war natürlich längst klargeworden, daß der Angriff von See und von Land aus eine abgekartete Sache war. Die Kamelreiter jedoch hatten ihre Rechnung ohne den Wirt gemacht, und den Schnapphähnen auf den beiden Seglern sollte es nicht anders ergehen. Jedenfalls hatten sich das die Seewölfe fest vorgenommen.

Die Kerle gaben jedoch trotz ihrer bisherigen Verluste nicht auf. Und als ihnen langsam die Pfeile auszugehen schienen, ließen sie wutentbrannt ihre Krummsäbel und Dolche durch die Luft blitzen. Es gab keinen Zweifel daran – sie wollten die Sambuke von beiden Seiten entern. Enige hielten schon die Enterhaken in der Hand.

Doch darauf wollten sich die Seewölfe nicht einlassen, denn die Schnapphähne waren immer noch doppelt so viele wie sie.

„Sie sind nahe genug heran, um für unsere Flaschenpost empfänglich zu sein“, sagte Ben Brighton mit grimmiger Miene. „Los, Al, zünd ihnen mal etwas Feuer unter ihre karierten Affenärsche an!“

Die Männer grinsten, denn es passierte nur selten, daß der ruhige, besonnene Ben Brighton die Lieblingssprüche Edwin Carberrys zitierte.

„Aye, aye, Sir!“ rief Al Conroy und setzte die Lunte einer Flaschenbombe in Brand. „Bis jetzt haben wir nur mit diesen Kakerlaken gespielt, von jetzt an wird’s ernst!“ Gleichzeitig fügte er seiner Feststellung ein lautes „Ar-wenack!“ hinzu. Der Kampfruf der Seewölfe fand sein Echo aus sieben weiteren Männerkehlen.

Für einen Moment verstummte das Geschrei der Angreifer, setzte dann aber mit doppelter Lautstärke wieder ein.

In diesem Augenblick zischte die von Al Conroy geschleuderte Flaschenbombe durch die Luft und landete mit einer bewundernswerten Treffsicherheit hinter der Verschanzung jenes Küstenseglers, der die Sambuke auf der Backbordseite begleitete.

Ein lauter Knall dröhnte durch die Luft, Feuer schien in alle Richtungen auseinanderzusprühen. Dann fand das Detonationsgeräusch seine Fortsetzung im Krachen und Bersten von Holz, und im Geschrei der Verwundeten.

Auf jeden Fall mußte die Flaschenbombe mit ihrem gehackten Eisen und Blei, mit ihren Nägeln und Glassplittern, eine verheerende Wirkung gehabt haben. Der Mast mit dem zerfetzten Segel war weggerissen worden, und Teile des Schanzkleides waren verschwunden. Rund um den Segler klatschten Planken und Holztrümmer, die hochgewirbelt worden waren, ins Wasser. Auf der Steuerbordseite des Bugs klaffte ein riesiges Leck, in das Wasser einströmte. Einige Männer mußten getötet oder aber verletzt worden sein. Der Küstensegler war auf jeden Fall verloren, von ihm drohte keine Gefahr mehr. Es war nur eine Frage der Zeit, wann er sinken würde.

Doch wenn die Seewölfe gehofft hatten, daß die verheerende Wirkung der Flaschenbombe den Eifer und Fanatismus der Schnapphähne im zweiten Segler, der sich ihnen auf der Steuerbordseite näherte, etwas gedämpft hätte, dann waren sie auf dem Holzweg.

Nachdem die Kerle beobachtet hatten, was ihrem Begleitschiff zugestoßen war, steigerten sie sich erst recht in einen schier grenzenlosen Haß gegen die ungläubigen Hunde hinein. Der geiergesichtige Mann im weißen Kaftan, der wohl das Sagen hatte, brüllte weiter mit einer sich überschlagenden Stimme seine Befehle. Er schien, koste es was es wolle, die Sambuke entern zu wollen. Auch die erneuten Musketen- und Tromblonschüsse der Seewölfe konnten ihn nicht von seinem Vorhaben abbringen. Offenbar baute er noch immer auf die Überzahl seiner Besatzung.

„Die Halsabschneider scheinen nichts zu kapieren“, schimpfte Old Donegal Daniel O’Flynn. „Sie geben nicht eher Ruhe, bis sie auch ihre Flasche gekriegt haben. Zum Donnerwetter, was sind das doch für Neidhammel!“

Ben Brighton zuckte mit den Schultern.

„Sie sollen haben, was sie wollen!“ bestimmte er. „Al, schik ihnen einen Flaschengruß hinüber.“

Wenig später flog die zweite Flaschenbombe durch die Luft.

Die Landung wurde auf dem Küstensegler mit einem lauten Brüllen quittiert, dann flogen auch schon die Fetzen. Der Trümmerregen ergoß sich zum Teil noch auf das Deck der Sambuke, so daß die Seewölfe rasch die Köpfe einziehen mußten. Bei Sam Roskill erfolgte die Reaktion um eine Sekunde zu spät. Ein kleines Holzstück prallte an seinen Hinterkopf, und zunächst saß er einmal mit verdrehten Augen auf dem Achtersteven. Dazu mußte er sich noch vom alten O’Flynn sagen lassen, daß er auch schon intelligenter aus dem Hemd geschaut hätte.

Auch der zweite Küstensegler war schwer angeschlagen, er würde kaum noch die Küste erreichen. Einige der Piraten, darunter der geiergesichtige Kerl, waren in ihrer Panik über Bord gesprungen und versuchten, mit weitausholenden Schwimmbewegungen Kurs auf die Küste zu nehmen.

„Die haben genug!“ stellte Smoky mit sachkundiger Miene fest. „Jedenfalls bereiten sie mit diesen beiden Wracks niemandem mehr Ärger, das steht jetzt schon fest!“

Er sollte sich damit nicht getäuscht haben, denn im selben Augenblick versank der erste Küstensegler, der das große Leck im Bug gehabt hatte, mit einem häßlichen Gurgeln in der See. Die Überlebenden, es waren nur drei, hatten sich noch rechtzeitig durch einen Sprung in die Fluten gerettet.

Der Kampf war entschieden, die Gegner waren vernichtend geschlagen worden, genauso wie die Kamelreiter drüben an Land.

Ben Brighton gab zunächst den Befehl, die schwimmenden Araber aus dem Wasser zu fischen, aber diese schienen absolut keinen Wert darauf zu legen. Bereits der erste, den man aus den Fluten ziehen wollte, wehrte sich verbissen und schwamm dann davon, als sei der Scheitan persönlich hinter ihm her.

„Wer nicht will, dem ist nicht zu helfen“, sagte Ben Brighton. „Lassen wir sie also schwimmen. Nach menschlichem Ermessen müßten sie den Strand erreichen. Wir können nur für sie hoffen, daß sich die Haie noch an ihrer Futterstelle aufhalten.“

„So ist es“, sagte Old O’Flynn. „Jetzt werden sie die Hilfe Allahs wirklich gebrauchen können!“

„Und was wird aus uns, Mister Brighton, Sir?“ fragte Bob Grey. „Kehren wir zurück, um weiterzutauchen?“

„Nein!“ entschied Ben Brighton. „Wir haben in dieser lausigen Bucht schon genug Ärger gehabt. Außerdem waren wir durch die Haie auch genug Gefahren ausgesetzt. Was wir aus dem Wrack der ‚San Marco‘ herausgeholt haben, dürfte mehr als ausreichen, wir können damit zufrieden sein. Oder ist irgendeiner von euch ein ganz gottverdammter, lausiger und habgieriger Beutegeier?“

„Nein, Sir!“ tönte es fast gleichzeitig aus sieben Männerkehlen zurück.

„Dann ist’s ja gut“, sagte Ben Brighton und grinste. „Hopp, hopp, an die Schoten! Wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“

Die Zweimast-Sambuke der kleinen Seewölfe-Crew ging auf Westkurs und segelte mit Backstagsbrise weiter an der nordafrikanischen Mittelmeerküste entlang.

Und wenn sich Old O’Flynn mit seinem kribbelnden Holzbein nicht getäuscht hatte, dann rauschte das kleine Schiff mitten hinein in neue Gefahren und Abenteuer.

Mit diesem Holzbein hatte es sowieso eine besondere Bewandtnis. Aber dieses Geheimnis kannte nur Old O’Flynn. Es würde ihm bald helfen müssen …

Seewölfe Paket 14

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