Читать книгу Seewölfe Paket 12 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 25
10.
ОглавлениеBen Brighton, Carberry, der Kutscher, Blacky, Gary, Al, Old O’Flynn, Jeff, Bill und die Zwillinge verteidigten die Kuhlgräting wie eine Festung. Ringsum waren die braunen Leiber, waren quirlige Bewegung und ohrenbetäubendes Geschrei, und wie Zähne hackten die Messer der Indios nach den Körpern der Gegner.
„Wir können uns nicht mehr halten!“ brüllte Carberry. „Es gibt nur noch eine Möglichkeit, Ben!“
„Ja!“ schrie Ben zurück. „Einer von uns muß versuchen, sich bis zur Pulverkammer durchzukämpfen. Wir sprengen uns mit dem Schiff in die Luft. Wir gehen alle vor die Hunde, aber wenigstens nehmen wir diese Dreckskerle mit auf die Höllenreise!“
Old O’Flynn brach plötzlich mit einem Wehlaut zusammen. Ein Messerstich hatte ihn getroffen. Er preßte die Hand gegen die blutende Brust.
Philip und Hasard packten seine Arme und zogen ihn ein Stück weiter zur Mitte der Grätin. Besorgt beugten sie sich über ihn, aber er grinste sie schief an und sagte: „Na, ihr Rübenschweinchen? Habt ihr noch nie einen alten Mann bluten sehen?“
„Ihr gesengten Säue, ihr Teufelsbraten, ihr Hurensöhne!“ schrie der Profos die Indios an. „Euch haue ich reihenweise die Schädel ein, wenn ihr nicht das Deck räumt!“
Aber selbst er, der wie ein Berserker kämpfte, mußte vor dem Ansturm der Leiber immer weiter zurückweichen.
„Sorgt für Deckung!“ rief Ben. „Ich sehe jetzt zu, daß ich die Pulverkammer erreiche!“ Er wartete nicht länger, stieß sich von der Gräting ab, jumpte über die Köpfe und Rücken der Wilden und landete auf der Nagelbank. Hier ergriff er ein Fall, hangelte daran hoch und versuchte, die Fockwanten der Backbordseite zu erreichen, ehe Surkut und seine Kerle, die überall auf dem Hauptdeck zu sein schienen, ihn mit ihren Pfeilen herunterschießen konnten.
Carberry, Blacky, Gary, Al und die anderen mit Ausnahme von Old O’Flynn brüllten wie verrückt und starteten eine heftige, verzweifelte Attacke auf die Indios, die sie wenigstens so lange ablenkte, wie Ben brauchte, um in die Webeleinen der Fockwanten zu gelangen. Er kletterte weiter nach oben. Ein paar Pfeile sirrten ihm nach, doch sie trafen ihn nicht.
Er war jetzt beim Vormars und packte das Vormarsstag mit beiden Händen. Schon glitt er daran hinunter, in gezügelter Eile, nicht zu schnell, um sich nicht die Hände zu versengen. Die Indios quittierten es mit einem zornigen Geschrei, als er die Back erreichte.
Von hier aus wollte Ben das Vordecksschott erreichen, nach unten in den Schiffsbauch steigen und in der Pulverkammer die Lunte entfachen, die ihrer aller Ende herbeiführen würde.
Doch die Indios drohten ihm den Weg zum Schott abzuschneiden. Sie waren bereits auf beiden Niedergängen, die die Back mit der Kuhl verbanden und schoben sich mit gezückten Messern auf ihn zu.
Ben schwenkte die eine Drehbasse herum, die Al Conroy vorher nicht mehr gezündet hatte. Er beugte sich zu dem Kupferbecken, in dem nach wie vor schwach die Holzkohle glomm, steckte das Luntenende hinein, richtete sich wieder auf und setzte das Zündkraut im Bodenstück des Geschützes in Brand. Er sprang zur Seite und wich so weit zurück, bis er an der vorderen Querbalustrade der Back war.
Die Drehbasse wummerte, der Schuß fegte flach über die Back weg, lag aber immer noch so hoch über der Kuhl, daß er die Männer auf der Gräting nicht gefährden konnte. Ben hatte keine Zeit gehabt, die Basse sorgfältig zu justieren, aber der Schuß nahm immerhin zwei oder drei Gegner mit, und plötzlich war der Backbordniedergang wieder frei. Ben konnte, wenn er sehr schnell war, bis in die Kombüse gelangen und von dort aus zu der Pulverkammer der „Isabella“ gelangen.
Hasard und seine Begleiter enterten bereits an der Backbordseite der „Isabella“ auf – unbemerkt von Surkut und seinen Indios, die sich alle an Bord der Galeone befanden –, als der Drehbassenschuß krachte.
„Das können nur unsere Leute gewesen sein“, zischte Hasard Ferris Tucker zu, der gleich unter ihm an der Jakobsleiter hing. „Die Indios können unsere Geschütze nicht zünden, sie sind mit ihrem Umgang nicht vertraut.“
„Also gibt es doch noch eine Hoffnung?“
„Vielleicht. Warte mit den Höllenflaschen, bis ich dir den Befehl dazu gebe, sie einzusetzen.“
Vorsichtig schob er sich weiter hoch, verhielt über den Rüsten und spähte durch eine der Stückpforten. Zwischen dem Süll und dem bauchigen Rohr der Culverine konnte er gerade die Köpfe seiner Männer sehen, die auf der Gräting standen und sich erbittert gegen die Indios zur Wehr setzten. Surkuts Krieger tobten vor Wut, sie schienen zum entscheidenden Schlag auszuholen.
Hasard kletterte höher und glitt über das Schanzkleid. Noch hatten die Indios ihn nicht bemerkt – weder ihn noch die anderen Männer, die jetzt behutsam auf das Hauptdeck stiegen.
Auch Tubuago und dessen Leute hatten schwimmend das Schiff erreicht. Sie enterten von allen Seiten, schienen mit ihren Leibern an den Bordwänden zu kleben.
Hasard sah einen besonders großen Federbusch aus der Masse der braunen Leiber hervorragen, und er folgerte richtig, daß es sich bei dem Träger dieses Kopfputzes um den Häuptling der Nordinsel handeln mußte. Diesen Mann beschloß er, sich herauszugreifen.
Plötzlich stürmte der Seewolf mit erhobenem Degen vor und warf sich in das Meer der Leiber. Sein Angriff erfolgte so überraschend für die Indios, daß sie nicht sofort auf die neue Gefahr reagierten, und diese wenigen Atemzüge genügten Hasard, bis zu Surkut zu gelangen.
Er zog ihm die Spitze des Degens schräg von links nach rechts über die nackte Brust, und zu der roten Bemalung des Mannes fügte sich eine neue rote Spur, die nicht im Einklang mit den übrigen Kriegszeichnungen stand.
Ungeachtet der tödlichen Gefahr, die neben und hinter ihm war, trieb der Seewolf den entsetzten Kerl vor sich her bis zum Steuerbordschanzkleid. Jetzt endlich erlangte Surkut die Fassung wieder. Heftig wechselte sein Mienenspiel, sein Mund zuckte, in seinen Augen glomm das Feuer des Wahnsinns. Er brüllte, hob das Kaoba und wollte damit auf Hasards Gesicht einstechen.
Doch der Seewolf war auf der Hut. Er sprang ein Stück zurück. Der heimtückische Stoß mit dem Messer ging ins Leere. Hasard unternahm einen neuen Ausfall und drängte Surkut bis an eine der Culverinen zurück, so daß der Kerl jetzt in die Enge getrieben war und keinen Ausweg mehr hatte.
„Arwenack!“ schrien die Männer auf der Gräting. „Arwenack – der Seewolf ist da!“
Ferris, Smoky, Shane und all die anderen fuhren jetzt ebenfalls zwischen die Eingeborenen der Nordinsel und holten sie mit Säbel- und Entermesserhieben von der Kuhlgräting fort. Tubuago und seine Krieger landeten an Deck und mischten sich in den erneut heftig entbrennenden Kampf ein, und jetzt war das Kräfteverhältnis zwischen beiden Parteien hergestellt.
Das Gefecht hätte noch einige Zeit hin und her branden können, wenn Hasard nicht die Entscheidung herbeigeführt hätte. Er fintierte und täuschte Surkut Schwäche vor, um diesen aus der Reserve zu locken. Surkut ging darauf ein und versuchte, sich blitzschnell zu ducken, vorzuschnellen und dem Seewolf das Häuptlingsmesser in den Leib zu stoßen.
Hasard jedoch ließ die Degenklinge durch die Luft pfeifen – und plötzlich segelte das Kaoba quer über die Kuhl. Surkut hielt sich die blutende rechte Hand. Seine Mundwinkel begannen zu flattern, seine Augen huschten in panischer Angst hin und her.
„Spring!“ schrie Hasard ihn an. Er deutete auf das Wasser der Bucht. „Dort hinein, rasch – ehe ich mich vergesse!“
Surkut begriff, kletterte über das Schanzkleid, blieb jedoch auf den Rüsten der Hauptwanten stehen und blickte sich zögernd zu Hasard um.
Der Seewolf vollführte eine heftige Bewegung mit dem Degen. Wieder pfiff die Klinge durch die Luft, diesmal im Zickzack und dicht vor Surkuts angstverzerrtem Gesicht. Da ließ sich der glorreiche Häuptling des „grimmigen Volkes“ ins Wasserfallen.
„Surkut flieht!“ schrie Tubuago. „Seht doch, er ist genau der Hasenfuß, als den ich ihn immer eingeschätzt habe!“
Das verstanden natürlich alle Eingeborenen, auch die von der Nordinsel. Ihres Oberhauptes beraubt, begannen sie zu zaudern und sich vor dem Gegner zurückzuziehen.
Eine Piragua war von der Bordwand der „Isabella“ abgetrieben, sie dümpelte nicht weit von Surkut entfernt. Er versuchte, sie zu erreichen, doch plötzlich wirbelte etwas durch die Luft und landete mit einem polternden Laut in dem Boot. Eine von Ferris Tuckers Höllenflaschen! Hasard hatte den Befehl gegeben, so viele Kanus und Piraguas wie möglich zu versenken, damit der Gegner nur mit Mühe zur Nordinsel zurückgelangen konnte, denn so einfach sollte Surkut nicht davonkommen.
Eine Feuerfaust zerschlug das Boot in hundert Trümmer, das Grollen der Explosion zog über die Bucht. Surkut tauchte entsetzt unter, seine Männer an Bord der „Isabella“ schrien auf. Ihre Panik wuchs. Sie gingen von Bord und folgten ihrem Anführer, dem jetzt weder Koka noch Ebena noch aufwieglerische Reden halfen, die Ordnung wiederherzustellen und eine Wende herbeizuführen.
„Wir haben es geschafft“, sagte Hasard. Er drehte sich um und wollte schon aufatmen, weil offenbar keiner seiner Männer verwundet worden war. Auch Ben Brighton stieg mit erleichterter Miene von der Back. Die „Isabella“ hatte nicht geopfert zu werden brauchen, der Tod war um Haaresbreite an ihrer Besatzung vorbeigegangen.
Dann aber sah Hasard O’Flynn verkrümmt auf der Kuhlgräting liegen, und er erstarrte vor Entsetzen.
Borago hatten den Pfad wiedergefunden, der zu den Kanus führte, und diesen Weg durch den heißen, stickigen Dschungel, in dem Gefahren lauerten und Krankheiten brüteten, schleppte er sich jetzt entlang.
Seine Kumpane hatte er aus den Augen verloren. Er hatte die Laute vernommen, die hinter ihm im Dikkicht ertönt waren. Sie gaben ihm Auskunft darüber, daß Tubuagos Männer ihnen folgten, daß sie Gegner um Gegner überwältigten – daß er, Borago, wahrscheinlich der einzige war, dem die Flucht glückte.
Das Rufen seiner Feinde blieb hinter ihm zurück. Er traf auf den schmalen Flußlauf, der zwischen den Mangroven hindurch auf die See hinausführte, sah die versteckten Kanus friedlich daliegen und erkannte auch die Gestalt Bisaasis am Boden, den er mit seinem Messer ermordet hatte.
Nach Kewridis Gestalt forschte Borago vergebens. Sie trieb nicht im Wasser. Er dachte nicht weiter darüber nach. Ein Krokodil oder eine Schlange hat seinen Leichnam fortgeschleppt, sagte er sich.
Seine Schmerzen und die Übelkeit und Ohnmachtsgefühle, die ihn zu übermannen drohten, trieben ihn zur Eile. Er kletterte in eins der Kanus, griff nach einem Paddel und versuchte mit zusammengebissenen Zähnen, das Boot von den Wurzeln der Mangroven zu befreien, die wie Gespensterfinger nach ihm zu greifen schienen.
Er bemerkte nicht die blutüberströmte Gestalt, die sich hinter ihm aus dem neben seinem Boot liegenden Kanu erhob und ein Hartholzmesser über dem Kopf schwang.
„Borago!“ stieß die Gestalt kaum verständlich hervor. „Hier – bin ich – und dies – ist die Rache für Bisaasis – Tod …“
Borago drehte sich um. „Kewridi! Du – nein, nicht!“
Kewridi beugte sich vor und fiel in das Nachbarkanu hinüber. Im Fallen rammte er Borago den Dolch in die Brust, ehe dieser eine Geste der Abwehr unternehmen konnte. Borago versuchte noch, nach Kewridis Hals zu greifen und ihn zu würgen, doch seine Kräfte ließen schnell nach, und er spürte, wie das Leben aus seinem Körper entwich, und zu den Hekura, den Geistern, floh, die den Kriegern der Nordinsel den Sieg hatten bringen sollen und sie doch so schmählich im Stich gelassen hatten.
Kewridi verlor das Bewußtsein und blieb reglos über Boragos Leichnam liegen.
Luke Morgan kam zu sich und sah über sich das freundliche Gesicht eines ausgesprochen schönen Mädchens.
„He, Moment“, sagte er heiser. „Wenn das hier die Hölle ist, dann bin ich aber verdammt gut aufgehoben. Wie heißt du, Täubchen?“
Das Mädchen kicherte und zog sich zurück. Ein anderes Gesicht erschien im diffusen Licht des zur Neige gehenden Tages über Luke. „Oh“, sagte Luke. „Verzeihung, Sir – ich, äh, nein, das hätte ich wirklich nicht gedacht – daß ich noch lebe, meine ich. Oder bist du auch tot und leistest mir hier Gesellschaft?“
„Sir“, sagte von rechts eine andere Stimme. „Ich bitte darum, an Bord unseres Schiffes zurückkehren zu dürfen, denn ich halte das dämliche Gefasel von Mister Morgan nicht mehr aus. Kaum hat er die Klüsen auf, der Stint, redet er nichts als Quark.“
„Du sollst dich nicht aufregen, Donegal“, warnte der Seewolf. „Das hält nur den Heilungsprozeß auf, hat der Kutscher gesagt.“
„Also gut. Aber dann legt mich wenigstens ein Stück weiter weg von diesem Strohkopf, möglichst so, daß ich Ilana, Oruet, Saila, Mileva und Ziora im Auge behalte – diese entzückenden Geschöpfe.“
„Das könnte dir so passen“, sagte Blacky, der jetzt zu ihnen trat. „Wir legen dir am besten ein Stück Segeltuch über die Augen, Donegal, sonst kriegst du beim Anblick der kleinen Ladys bloß einen Herzschlag.“
„Darf ich mal was fragen, Sir?“ sagte Luke.
„Bitte.“
„Wo sind wir hier?“
„Im Schabono, dem Dorf der Maracá-Indios.“
„Und wir sind alle Gefangene der Wilden, die uns überfallen haben?“
„Nein. Wir haben gesiegt“, sagte der Seewolf. „Und du hast mächtig Glück gehabt, wie Shane es richtig ausdrückte. Der Pfeil, den man dir in den Rücken gejagt hat, ist an einer Rippe abgeprallt. Bald geht’s dir wieder besser, und auch Donegal wird am Leben bleiben, denn der Messerstich, den er abgekriegt hat, hat nur eine Fleischwunde hervorgerufen.“
„Mister O’Flynn“, sagte Luke. „Darüber bin ich nicht unbedingt erfreut.“
„Ganz meinerseits“, gab der Alte zurück. „Eines Tages müssen wir ja wirklich in der Hölle braten, aber dann hoffe ich, daß wir zusammen bleiben, denn ich will dein krebsrotes Gesicht sehen, wenn du im Kessel hockst.“
Blacky und Matt Davies, der sich inzwischen ebenfalls zu ihnen gesellt hatte, grinsten. Matt trug den Arm in einer Schlinge, die der Kutscher ihm angelegt hatte.
Hasard lächelte. „Ihr könnt nachher weiterstreiten, ihr beiden. Wir sind alle mit einem blauen Auge davongekommen, und jetzt bleiben wir doch noch ein paar Tage hier, damit die Verwundeten ihre Blessuren an der Sonne vernarben lassen können. Tubuago hat uns angeboten, die Verletzten von den Mädchen versorgen zu lassen, und das haben wir natürlich angenommen. Wir werden jetzt die Wasserfässer endlich an Bord der ‚Isabella‘ schaffen, die Gefechtsschäden reparieren und dann Pläne für unsere Weiterreise schmieden.“
„Sir“, sagte Matt Davies. „Was ist eigentlich aus diesem Kewridi geworden, der – wenn ich richtig verstanden habe – Borago getötet hat?“
„Der Kutscher hat ihn in seiner Hütte untersucht“, erwiderte Hasard. „Kewridi hat viel Blut verloren, und er wird sehr lange liegen müssen, aber er wird es überstehen, das hat der Kutscher mir versichert. Ilana wird ihm eine gute Krankenschwester sein.“
„Ilana – war das die Schönheit, die eben bei mir war?“ fragte Luke.
„Ja.“
Luke seufzte. „Von der träume ich heute nacht. Ganz bestimmt. Sir, du kannst mich auch hier zurücklassen, wenn du auf mich verzichten kannst, meine ich.“
„Ilana ist schon in festen Händen“, erklärte der Seewolf. „Tubuago hat gesagt, daß er sie Kewridi zur Frau geben wird, und Ilana ist einverstanden.“
Luke seufzte noch einmal. „Sir, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als meine Wunden zu lecken und nach meiner Genesung auch weiterhin Menschen wie Mister O’Flynn zu ertragen.“
„Es sei denn, du willst abmustern“, sagte Hasard. „Willst du es tun? Es steht dir frei, Luke.“
Entsetzt blickte Luke Morgan zu seinem Kapitän auf. „Mann, Sir, ich hab doch bloß ein bißchen geunkt. Abmustern? Davor soll mich der Henker bewahren.“
„Dann ist es ja gut“, sagte Hasard und lächelte …