Читать книгу Seewölfe Paket 3 - Roy Palmer - Страница 12
8.
ОглавлениеAn Bord der „Isabella“ herrschte Hochstimmung. Die Männer feierten den Sieg über Caligu, und sie feierten Dan, Big Old Shane und Batuti, die Helden dieser Schlacht. Buck Buchanan brachte Dan persönlich einen Becher Rum. Er blieb vor ihm stehen und sah ihn aus seinen kleinen Augen an.
„Aus dir wird einmal was, Dan“, sagte er. „Du bist ein ganz verfluchter Sauhund, aber ich habe Respekt vor dir, Mann. Wenn du mal ein eigenes Schiff hast, dann kannst du den alten Buck anheuern, trotz der Tritte in den Hintern. So, das wollte ich man bloß gesagt haben, Prost!“
Er hob den Becher, trank ihn mit einem Ruck aus und klopfte Dan noch einmal auf die Schulter.
Der alte O’Flynn, der mit Hasard und Gwen ebenfalls auf dem Hauptdeck zwischen den Culverinen saß, schüttelte den Kopf, denn ihm war die Szene nicht entgangen, die sich eben keine zehn Yards von ihm entfernt abgespielt hatte.
„Ich habe gar nicht gewußt, daß in dem Bengel soviel steckt“, sagte er und warf Gwen einen sorgenvollen Blick zu. „Hoffentlich schnappt uns das Bürschchen nicht total über.“
Hasard schaltete sich ein.
„Nein, bestimmt nicht“, sagte er. „Ich kenne Dan fast besser als mich selbst. Aus dem wird ein hervorragender Kapitän, dafür werde ich sorgen. Mir scheint, ihr O’Flynns seid ein guter Schlag, was?“
Er blinzelte Gwen zu, die ihre Verlegenheit nur mit Mühe überspielte. Und gerade deswegen rettete sie sich in die Offensive.
„Stimmt genau, wir brauchen uns nicht zu verstecken, wir ...“
Sie brach plötzlich ab, als sie das Grinsen des Seewolfs bemerkte, der sie mit einem eigentümlichen Blick musterte, so, als sähe er sie zum ersten Mal.
„Nein, Gwen, ihr braucht euch wirklich nicht zu verstecken“, sagte er dann leise, als er sah, daß der alte O’Flynn gerade von Matt Davies und Jeff Bowie, den beiden Männern mit den Hakenprothesen am Unterarm, mit Beschlag belegt wurde. „Du bist dafür das allerbeste Beispiel, und das denke ich schon verdammt lange, hast du das nicht gewußt?“
Gwen blickte zu Boden, um die Röte zu verbergen, die ihr Gesicht plötzlich übergoß. Aber das spärliche Licht der Deckslaterne war immer noch nicht spärlich genug, als daß ihr das gelingen konnte.
„Du brauchst gar nicht rot zu werden, Gwen“, sagte Hasard leise und zog sie von dem leeren Faß, auf dem sie saß, hoch. „Komm, Gwen, es ist Zeit, daß wir miteinander reden. Ich lade dich zu einem Glas Wein in meiner Kammer ein, oder ist dir das nicht recht? Ein Schiff wie dieses bietet nicht viele Möglichkeiten, aber dort könnten wir wirklich einmal ungestört und in Ruhe miteinander reden. Ich hatte mir das vorgenommen, seit wir dich in Santo Domingo ...“
„Komm“, sagte Gwen nur und streckte ihre Hand aus. Ihre anfängliche Verlegenheit war wie weggewischt. Sie liebte diesen Mann schon lange, und sie würde es ihm auch sagen, wenn er das wollte. Gwen war kein Mädchen, das lange Umwege liebte.
Hand in Hand gingen Hasard und Gwen zur Kuhl hinüber. Ed Carberry und Ferris Tucker, denen Big Old Shane gerade Rum einschenkte, blickten den beiden unwillkürlich nach. Ferris ließ seinen Becher wieder sinken.
„He, Ed“, brummte er, „das sieht verdammt nach Segeln im Verband aus. Fragt sich nur, wer von den beiden das Admiralsschiff ist!“
Carberry hatte sich ebenfalls aus seiner liegenden Haltung aufgerichtet. Ein Grinsen lief über sein Narbengesicht.
„Also, von wegen Admiralsschiff, das mußt du schon unseren alten Shane fragen, der kennt Gwen besser als wir. Also, was sagst du dazu?“
Big Old Shane schien die Worte Carberrys gar nicht zu hören. Versonnen, tiefe Falten auf der Stirn, blickte er Hasard und Gwen nach, als sie im Achterkastell verschwanden.
Dann goß er sich ruckartig den Becher voll und stürzte ihn hinunter.
„Freunde, ich glaube, heute wird sich der alte Shane erst mal Mut ansaufen. Da sind ein paar mächtige Klippen in meinem Kurs, und ich habe verdammt das Gefühl, daß ich gehörig aufbrummen werde!“
Carberry und Tucker starrten ihn verständnislos an, aber dann gossen sie sich ebenfalls einen hinter die Kiemen, und der Profos richtete sich auf eine lange Nacht ein.
Der Wind heulte in den Wanten und Pardunen, der mächtige Bug der Galeone stieß immer wieder in die nachtschwarzen Wogen, daß der Gischt vom Vorderkastell bis auf das Hauptdeck sprühte, aber das störte die Crew nicht. Sie hatte einen Sieg zu feiern, bei dem es keinen Toten, keinen Verwundeten, ja nicht einmal den geringsten Schaden an Bord ihres Schiffes gegeben hatte. Außerdem hatten sie endlich den Durchbruch in den Atlantik geschafft. Nicht mehr lange, und sie würden Englands Küsten wiedersehen.
Hasard und Gwen hatten die Kammer des Seewolfs erreicht. Gwen lächelte, während sie sich umblickte. Die Ordnung, die in der Kammer herrschte, gefiel ihr, ebenso die Sauberkeit.
Der Seewolf drückte die Tür zu, dann ging er auf Gwen zu.
„Gwen, ich ...“
Das Mädchen lächelte ihn an und legte ihm eine Hand auf den Mund.
„Ich weiß, über was du mit mir reden wolltest, Hasard“, sagte sie leise. Sie legte ihm die Arme um den Nakken und küßte ihn. Lange, immer wieder.
Hasard preßte sie an sich und hielt sie fest, als wolle er sie nie wieder loslassen.
Schließlich lehnte sich Gwen erschöpft an ihn.
„Siehst du, wir brauchen gar nichts zu reden“, sagte sie. „Ich wußte es schon lange, länger vielleicht als du. Aber ich hätte nie geglaubt, daß ich es dir einmal sagen würde, daß es hier sein würde, an einem Tag, an dem ihr, du und deine Männer, euch den Zugang zum Atlantik freigekämpft habt.“
Sie sah ihn an, ihre grünen Augen leuchteten.
„Und nun sag es mir doch, was du sagen wolltest. Ich möchte es hören, damit ich es glaube, damit ich es in diesem Leben nie wieder vergesse!“
Der Seewolf zog sie an sich.
„Ich liebe dich, Gwen“, sagte er. „Ich will, daß du meine Frau wirst. Gleich, an Bord dieses Schiffes!“
Gwen verschloß ihm abermals mit einem langen Kuß die Lippen.
„Ja, Hasard“, flüsterte sie dann. „Ja, ich will deine Frau werden, nur der Tod wird mich wieder von dir trennen!“
Sie schmiegte sich an den Seewolf, und er spürte ihren jungen, biegsamen Körper in seinen Armen, spürte ihre Küsse, ihre streichelnden Hände, und dann vergaßen die beiden alles – die „Isabella“, den um das Schiff heulenden Wind, das Klatschen der Wogen, das Ächzen und Knarren der Takelage ...
Der alte O’Flynn fiel am nächsten Morgen glatt aus den Schuhen, als Hasard und Gwen ihm die Neuigkeit unterbreiteten.
Er warf dem Seewolf einen schiefen Blick zu, dann einen gleichen auf Gwen.
„Also du willst diese Gans da heiraten? Junge, hast du dir das auch gut überlegt? Nichts gegen mein eigen Fleisch und Blut, aber sie ist manchmal ein verdammt harter Brocken. Das kannst du einem in Ehren ergrauten Vater schon glauben.“
Der Seewolf grinste.
„Keine Angst, auf harte Brocken bin ich spezialisiert, daran soll es nicht liegen. Aber wenn ich ehrlich bin, es gab da eigentlich eine ganze Menge Stellen, die mir gar nicht so hart erschienen, im Gegenteil.“
Der alte O’Flynn grinste ebenfalls.
„Also, du müßtest doch nicht der Seewolf sein, wenn du nicht vollendete Tatsachen geschaffen hättest. Aber da meine Tochter auch mit von der Partie war, brauche ich dich nicht erst mit meinem Holzbein für diese Hinterlist durchzubleuen. Also schön, meinen Segen habt ihr und nun seht zu, wie ihr miteinander zurecht kommt. Bin gespannt, was Dan zu seinem neuen Schwager sagen wird. Und die Crew wirst du ja wohl auch einweihen, was? Mann, das gibt ein Fest!“
Er drückte den beiden die Hand, und das wollte beim alten O’Flynn schon etwas heißen. Gwen konnte sich jedenfalls nicht erinnern, jemals von ihrem Vater einen Händedruck erhalten zu haben, statt dessen aber hin und wieder ein paar mit dem Holzbein.
Der Seewolf machte kurzen Prozeß. Er schnappte sich Gwen und stürmte mit ihr aufs Achterkastell. Dort rannte er beinahe Ben Brighton über den Haufen, und der konnte sich nur noch durch einen Satz zur Seite retten.
„He, welcher Orkan ist euch denn in die Beine gefahren?“ fragte er.
Carberry, der sich ebenfalls auf dem Achterkastell befand, war das nicht entgangen. Er stieß sein Rammkinn vor und baute sich vor dem Seewolf auf. Dabei streifte sein Blick das junge Paar, dann Ben.
„Hast du keine Augen im Kopf, Ben, daß du fragst, warum die beiden so stürmisch sind? Ich weiß ein paar Leute, die das gestern nacht schon bemerkt haben. Und ich weiß auch ein paar Leute, die dafür gesorgt haben, daß heute nacht Ruhe im Schiff war, trotz der Sauferei. So, und jetzt versammle ich wohl am besten die Mannschaft, denn ihr beide habt sicher etwas mitzuteilen, oder nicht?“
„Du bist ein ganz verdammtes Schlitzohr, Ed!“ sagte der Seewolf. „Aber recht hast du, Los, her mit der Crew. Ich will sie in einer Minute auf der Kuhl versammelt sehen, klar?“
„Aye, aye, Sir!“ Carberry salutierte, wie er es früher bei Drake oft getan hatte. Dann dröhnte seine Stimme über Deck, daß die Planken bebten.
In Rekordzeit hatte sich die Mannschaft auf der Kuhl versammelt. Auch Baldwyn Keymis befand sich unter ihnen. Es war der erste Morgen, an dem er wieder an Deck erschienen war. Nur noch ein Schatten seiner selbst, hockte er mit eingefallenen Wangen und tief in den Höhlen liegenden Augen auf dem Backbordschanzkleid. Sein einst grauer Ziegenbart war weiß geworden, ebenso sein Haupthaar. Unter gesenkten Lidern starrte er zum Achterkastell hinauf, auf dem nun Gwen, der Seewolf, der alte O’Flynn, Dan, Ben Brighton und Carberry standen. Aber es war kein guter Blick, den er diesen Männern zuwarf.
Als der Seewolf seine Neuigkeit verkündete, wurde er grün vor Wut. Er ballte die Hände, und ganz tief unten in seinen Augen funkelte abgrundtiefer Haß. Es kümmerte Baldwyn Keymis nicht, daß Gwen ihn in aufopfernder Weise gepflegt hatte, im Gegenteil. So sehr er der Pflege bedurft hatte, jedesmal wenn Gwen seine winzige Kammer im Vorschiff betrat, kostete es ihn übermenschliche Beherrschung, sie nicht anzufallen, zu erwürgen oder zu erstechen. Denn sie war der Grund seiner ganzen Demütigungen, sie war die Ursache, daß er, Baldwyn Keymis, der vom Lordkanzler eingesetzte Friedensrichter von Falmouth, jetzt auf diesem Schiff und mit dieser Bande von Piraten niedrigste Arbeit verrichten mußte und dabei nach wie vor von den Männern geschnitten wurde. So jedenfalls sah er das.
Während die Männer vor Begeisterung brüllten und ihrem Kapitän und seiner jungen Frau, Dan und den alten O’Flynn eingeschlossen, gratulierten und ihnen vor Händeschütteln fast die Arme aus den Gelenken rissen, schwor Baldwyn Keymis Rache. Er nahm sich vor, von nun an wieder an Deck zu bleiben. Er mußte seine Augen und Ohren offenhalten, er mußte Material sammeln gegen diesen Seewolf und seine Freibeuter. Die Kerle sollten sich noch wundern, sie würden schon noch begreifen, was es hieß, sich an Baldwyn Keymis vergriffen zu haben.
Unbemerkt von allen stahl er sich davon, und niemand vermißte ihn.
Als sich der Trubel endlich gelegt hatte und die Männer an ihre Arbeit zurückgekehrt waren, stieg Big Old Shane die Stufen zum Achterdeck hoch. Der Gang fiel ihm nicht leicht, aber so sehr er auch hin und her überlegt hatte, es mußte sein. Und es mußte jetzt sein, an diesem Morgen.
Vor dem Seewolf blieb er stehen, Gwen befand sich unter Deck.
„Ich muß mit dir reden, mein Junge“, sagte er. „Es wird gut sein, wenn du ein paar Minuten Zeit für mich hast.“
Der Seewolf sah den Waffenmeister von Arwenack aufmerksam an.
„Natürlich. Hier, oder wollen wir in meine Kammer gehen?“
„Gehen wir unter Deck, dort redet es sich besser. Es ist eine etwas schwierige Sache, na, du wirst sehen.“
Hasard ging Big Old Shane voraus. Auf dem Weg dorthin begegnete ihnen Gwen. Sie lachte ihnen zu.
„Ich habe an Deck zu tun, Hasard. Vorbereitungen für das Fest – das kann ich unseren Gästen schließlich nicht allein überlassen. Heute abend geht’s los!“
Sie hauchte Hasard einen Kuß auf die Lippen, dann lief sie weiter.
Big Old Shane sah ihr nach.
„Du hast eine gute Wahl getroffen, Hasard. Eine bessere Frau hättest du in ganz England nicht finden können!“
Sie betraten die Kammer des Seewolfs. Hasard holte eine Flasche Rum aus einem Schapp und stellte sie auf den Tisch.
„Trocken redet es sich schlecht“, sagte er. „Die Kehle kratzt dann so!“ Er goß ein, und der Waffenmeister nahm einen langen Schluck aus seinem Becher.
„Du erinnerst dich an meine Worte, die ich dir bei deinem letzten Besuch auf Arwenack im Dezember 1576 gesagt habe?“ begann Big Old Shane unvermittelt.
Hasard starrte ihn an. Blitzartig überfiel ihn die Erinnerung an dieses Gespräch. Er runzelte die Stirn.
„Ja, ich erinnere mich. Du wolltest mir sagen, wer ich bin. Aber wir kamen nicht mehr dazu ...“
Der alte Shane nickte.
„Ja, stimmt genau. Die Sache hat jedoch einen Haken. Wer du bist, das weiß auch ich nicht genau. Ich weiß nur, daß du kein Killigrew bist. Dem Namen nach ja, aber nicht dem Blut nach.“
Einen Moment herrschte in der Kammer Schweigen. Der Seewolf starrte den Waffenmeister aus großen Augen an. Er erinnerte sich an einige Szenen in Spanien, bei denen er diesen Verdacht auch schon mal gehabt hatte. Und er erinnerte sich daran, wie anders geartet die Sippschaft der Killigrews war als er.
Unwillkürlich stand er auf, seine eisblauen Augen richteten sich auf den alten Shane.
„Sage, was du weißt!“ forderte er ihn auf.
Der Waffenmeister nickte und nahm noch einen Schluck aus seinem Becher.
„In einer Sturmnacht im November 1556 lief eine vom Sturm schwer angeschlagene Kogge der Hanse in den Hafen von Falmouth ein. Sie suchte dort Schutz. Wahrscheinlich wollten die Männer auch die Sturmschäden ausbessern. Das Unglück der Kogge war, daß einer ihrer Seeleute zu geschwätzig war. Er erzählte in einer Kneipe, daß die Kogge Wein geladen habe. Jene Sorte, für die Sir John immer eine besondere Vorliebe hatte – du kennst ihn ja.“
Wieder nahm der Waffenmeister einen Schluck.
„Sir John befand sich zu dieser Zeit nicht in Falmouth, sondern in der Irischen See. Und weil das so war, ergriff Lady Killigrew die Initiative. Gegen Mitternacht wurde die Kogge unter ihrer Führung überfallen, die gesamte Besatzung erschlagen und in den Ebbstrom geworfen. Im Laderaum aber, zwischen den Weinfässern, aufgehängt in einer Hängematte, fand man dich. Dein Glück war, daß Lady Killigrew sich sofort in diesen kleinen, hübschen Burschen vernarrte. So nahm sie dich an Sohnes Statt an, zusätzlich zu deinen drei mißratenen Stiefbrüdern.“
Hasard stand wie versteinert. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
„Wie war der Name der Kogge?“ fragte er schließlich, und sein Atem ging schwer.
„ ‚Wappen von Wismar‘ “, erwiderte der Waffenmeister. „Sir John hat das Schiff später nach Irland verkauft. Mehr weiß ich nicht, aber ich hatte mich verpflichten müssen, Stillschweigen gegen jedermann zu bewahren. Nur jetzt, da du Gwen zur Frau genommen hast, solltest du es erfahren. Es ist dein gutes Recht, mein Junge. Vielleicht findest du mehr heraus!“
Der alte Shane erhob sich.
„Ich wünsche euch beiden viel Glück. Und wenn ihr für euren ersten Sohn einen Paten sucht, dann vergeßt Big Old Shane nicht.“
Gleich darauf verließ er die Kammer. Unter der Tür blieb er noch einmal stehen und sah den Seewolf an.
„Ich werde auch weiterhin über alles Schweigen bewahren – wie in den vergangenen Jahrzehnten. Wem du es sagst, das mußt du selbst entscheiden, Hasard!“
Hasard schenkte sich nach, dann trank er den Becher aus.
Eine Bindung an Arwenack bestand für ihn nur zu Lady Killigrew und zu Big Old Shane. Die ganze andere Brut konnte ihm den Buckel hinunterrutschen. Aber wer war er wirklich? Wer waren seine Eltern, und wie gelangte er auf die Kogge, in eine Hängematte im Frachtraum zwischen Weinfässern?
„Ich werde es herausfinden“, murmelte er. „Und wenn ich dafür bis ans Ende der Welt segeln müßte!“