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Powerfood mit neuen Geschmacksdimensionen

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Es reicht aus, eine ausgewogene und gesunde Ernährungsweise durch Wildkräuter zu ergänzen. Wer sich ganz oder teilweise selbst aus seinem Garten versorgt, kann seinen Speiseplan durch Wildpflanzen erweitern. Für alle anderen sind sie eine Möglichkeit, sich auch ohne Eigenanbau mit frischem Obst und Gemüse zu versorgen – mit „Wildobst“ und „Wildgemüse“.

Dies eröffnet nicht nur neue Geschmacksdimensionen, die man anfangs sicher ungewöhnlich findet, aber später gewiss nicht mehr missen möchte, es hält auch gesund und gibt echte Energie.

Es müssen dabei gar nicht viele Wildkräuter sein. Da die „wilden Kerlchen“ voll geballter Kräfte stecken und zum Teil sehr intensiv schmecken, ist es empfehlenswert, es nicht zu übertreiben. Vielleicht überträgt man einfach das Sprichwort „One apple a day …“ auf die Wildkräuter: „A handful of herbs …“, also eine Handvoll sollte für den Anfang ausreichen, und die findet man schnell beim Spaziergang oder im Garten. Natürlich ist auch Genuss Teil unserer Kultur und so bieten Wildpflanzen auch viele Möglichkeiten süße Naschereien und geistige Getränke zu verfeinern.


© Silja Parke

Wildkräuter sind Nahrung und Medizin zugleich

Ganz schön wild

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