Читать книгу Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft - Simone Stöhr - Страница 6
Freitag, 29.02.2008, Boston, 21:13 Uhr
ОглавлениеKnapp zwei Wochen ertrug Cathy bereits fette oder schüchterne oder hässliche Kerle oder auch Männer, auf die alle drei Eigenschaften passten. Nicht ein Kerl war dabei, bei dem es nur annähernd erregend oder annehmlich gewesen wäre. Wenn sie die Wahl gehabt hätte, wäre sie lieber ohnmächtig dabei gewesen, als das alles auch noch mitzuerleben. Catherine wusste gar nicht, wie ekelhaft Sex sein konnte, seit sie es tun musste, anstatt zu wollen. Sie schämte sich vor sich selbst und ekelte sich, wenn sie daran dachte, wie und wo sie von diesen Kerlen überall an ihrem Körper angefasst und berührt wurde. Regelmäßig musste sie sich danach übergeben, weshalb sie noch weiter abmagerte die letzten zwei Wochen und fast nur noch aus Haut und Knochen bestand. Zu allem Übel versuchte Jasmin ihr noch einzureden, dass sie noch die beste Sorte der Freier bisher abbekommen hatte. Doch Cathy konnte schon jetzt nichts Positives daran erkennen, geschweige denn sich vorstellen, was noch schlimmer werden konnte. Anfangs hatte sie nicht auf Jasmin hören wollen, als sie ihr eine Tube Gleitgel in die Hand drückte, doch auch das hatte seinen Sinn und sie verstand es zu nutzen, wenn sie den stechenden Schmerz entgehen wollte, der durch mangelnde Eigenfeuchte entstand. Der nächste Freier schien anders zu werden. Sie wurde nicht in ein Stundenhotel oder zu einer der üblichen Appartements bestellt, sondern ins Liberty Hotel, das normal völlig abseits dieses Klientel ist, dachte Catherine jedenfalls bislang immer. Mit dem Aufzug fuhr sie in den 3. Stock und suchte die Zimmertüre, auf der in großen, goldenen Zahlen die Ziffern „3 4 2“ zu sehen waren. Energisch klopfte sie an und wartete, dass die Türe von innen geöffnet wurde. Mit Kribbeln im Bauch wartete sie gespannt, auf den Mann, der ihr jeden Moment öffnen würde. Wie würde er sein? Alt oder jung? Fett oder gut gebaut? Hässlich oder gutaussehend? Wo würde er sie berühren und würde sie es dieses Mal ohne Ekel überstehen? Die Tür ging auf und die erste Enttäuschung machte sich in ihr breit. Auch wenn er gepflegter aussah, wie all die Kerle die sie seit 2 Wochen befriedigen musste. Er war schätzungsweise zwischen 50 und 60 Jahre alt, mit grauen Strähnen die vorne länger wurden, um die Geheimratsecken zu verstecken. Seine Statur und Auftreten verrieten Macht und Reichtum, den er gewusst einzusetzen wusste, um die Situation zu beherrschen.
„Carolin, was soll dieser Aufzug? Willst du mich ärgern?“, harschte er sie zur Begrüßung an.
Catherine war von allen Sinnen. Was wollte dieser Mann von ihr und mit wem verwechselte er sie? Sie hatte nie etwas von Carolin gesagt, geschweige denn, kannte sie ihn.
„Aber ich bin nicht Carolin. Ich heiße Candy.“
„Das ist mir egal, geh dich umziehen! Dort hinten auf dem Bett findest du deine Sachen!“, gab er im Befehlston von sich.
Catherine ging eingeschüchtert ins Schlafzimmer und sah aufs Bett, auf dem eine fein säuberliche Schulmädchenuniform aufgebahrt lag. War das einer dieser Psychopathen, der auf Schulmädchen oder Rollenspiele stand? Er kam nicht nach und dennoch fühlte Catherine sich unwohl. Sie folgte seiner Anweisung und zog ihren Mini Rock und ihre Corsage aus, um die Schuluniform der Bostoner Privatschule anzuziehen. Ohne Eile knöpfte sie die Bluse zu und zögerte den Moment hinaus, um sich das Kommende, Unausweichliche noch etwas zu ersparen. Beim letzten Knopf überraschte sie ihr Freier und starrte sie wütend an.
„Warum bist du noch nicht fertig? Glaubst du, ich bezahle dich für deine Trödelei?“
„Nein, ich bin gleich soweit“, rechtfertigte sie sich und schnappte sich den Blazer. Sie schlüpfte schnell hinein und wand sich dem älteren, aber umso energischeren und bestimmenden Mann zu.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, Carolin! Du willst doch nicht so schlampig zum Unterricht erscheinen? Herr Gott nochmal, was lernt ihr heutzutage überhaupt noch? Anstand, Pünktlichkeit und Ordentlichkeit sind Werte, die euch völlig fremd geworden sind. Zieh deinen Blazer ordentlich an und dann komm rüber!“
Ehe sie etwas antworten konnte, verschwand er aus dem Schlafzimmer und ging hinüber ins Wohnzimmer der Suite. Sie schloss die Knöpfe und strich automatisch über die Uniform, um eventuelle Falten zu glätten. Wo war sie hier nur hin geraden? Der Typ sah unscheinbar aus, aber schien absolut verrückt zu sein und was wollte er immer mit dieser Carolin? Catherine überlegte einen Moment die Flucht zu ergreifen und ihn stehen zu lassen. Keine Drogen und kein Geld der Welt waren es wert, sich von Psychopathen herumkommandieren zu lassen. Sie war schon dabei, sich ihre Klamotten vom Bett zu schnappen und im Dauerlauf die Suite zu verlassen, als er wieder zurückkam.
„Es tut mir leid, wegen eben. Ich wollte nicht so unbeherrscht sein. Wie viel macht es noch einmal?“
Er hielt einen Packen Geldscheine in der Hand und zählte die Scheine ab.
„Sind 500 $ ausreichend?“, fragte er sie und sah sie prüfend dabei an.
Catherine war sprachlos. Kein Freier hatte ihr bisher nur annähernd 500 $ gegeben. Mit dem Geld hätte sie die heutige Nacht bereits abgearbeitet, um Matthew zu bezahlen und sogar ein Schuss Heroin würde noch dabei herausschauen. In dieser Stunde konnte gar nicht so viel passieren, was mit 500 $ in der Tasche nicht leicht wegzustecken wäre. Sie warf ihre Bedenken über Board, steckte das Geld ein, das er ihr reichte und wunderte sich, dass er das Schlafzimmer verließ und ins Wohnzimmer ging. Was wollte er dort? Catherine sah sich um und ihr Blick hing beim fein säuberlich drapierten Schreibtisch hängen. Bücher und Blätter lagen verteilt auf dem Tisch und ein Sortiment an Stiften war akribisch aufgereiht. Der massive Eichenstuhl war einladend positioniert und Catherine vermutete, dass sie das Vorspiel war und er sich danach seiner Arbeit wieder widmen wollte. Das kam ihr sehr gelegen, da dadurch die 500 $ in weniger als einer Stunde verdient waren. Etwas unschlüssig stand sie herum und wusste nicht, was sie tun sollte. Erwartete er jetzt einen Striptease oder wie sollte das Ganze jetzt weitergehen? Catherine verstand langsam was Jasmin mit ihrer Kategorisierung der Männer meinte. Am einfachsten waren wirklich die schüchternen und hässlichen. Sie waren zwar nicht erregend, aber immerhin waren sie anspruchslos und waren mit schlichtem Sex, meist in Missionarsstellung, zufrieden. Dagegen war dieser Mann nicht einschätzbar und launisch dazu. Catherine war schlichtweg überfordert mit ihm und hoffte, dass die Zeit schnell verstrich. Insgeheim beschloss sie diesen Kunden das erste und letzte Mal besucht zu haben. Sie fühlte sich absolut nicht wohl und das war auch das ganze Geld nicht wert, das er ihr anbot. Sie versuchte es mit ihrem ersten Gedanken – einem Striptease und bewegte sich langsam uns lasziv zu einer imaginären Musik. Sie entledigte sich des Blazers und ging auf ihren Freier zu.
„Was soll der Blödsinn? Damit kommst du auch nicht um deine Nachhilfe herum! Setz dich endlich, damit wir anfangen können!“, herrschte er sie an.
„Nachhilfe? Welche Nachhilfe denn?“, fragte sie verwundert.
„Physik, wenn du es genau wissen willst. Und ich hoffe für dich, dass du heute vorbereitet bist!“
„Was soll der Blödsinn? Sie haben mich für Sex gebucht, was soll ich mit Physik jetzt anfangen?“
„Den Sex wirst du schon noch bekommen! Aber jetzt bekommst du erst noch etwas Bildung. Also setz dich und fang mit den Aufgaben an. Du hast 30 Minuten Zeit und danach werden wir ja sehen, wie deine Benotung aussehen wird!“, gab er in dominantem Ton von sich.
Catherine verstand die Welt nicht mehr. Der Kerl zahlte 500 $ die Stunde, dass sie die Hälfte davon mit Physikaufgaben verbrachte?! Was sollte das Ganze? Hatte er einen sozialen Drang dazu anderen zu helfen? Sie setzte sich, noch immer verwundert, und blickte auf den Stapel von Blättern vor ihr, die über und über mit Fragen übersät waren. Wie sollte sie diese in einer halben Stunde nur schaffen können? Das war doch unmöglich! Was würde mit ihr passieren, wenn sie es nicht schaffte? Er hatte eisig blaue Augen, die die Basis für jeden Horrorfilm waren und auch der Ausdruck und der Blick, wie er sie ansah, ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie konnte ihn absolut nicht einschätzen und er war ihr mehr als nur unheimlich. Schließlich holte sie sich einen Block und Stift für die Antworten und durchstöberte die Aufgabenblätter, um die Themengebiete nach etwas Bekanntem durchzuforsten.
1 Blatt: Mechanik
2 Blatt: Kräfte
3 Blatt: Elektrizität
4 Blatt: Optik
5 Blatt: Wärme
Catherine hatte von jedem Sachgebiet schon einmal gehört und war in diesem Moment froh, dass Naturwissenschaften mit zu ihren besten Fächern gehörten, bevor sie die Schule abgebrochen hatte. Sie entschied sich für das Aufgabenblatt Kräfte, das ihr beim ersten Überfliegen am leichtesten erschien.
1 Ordne die folgenden Begriffe den beiden Kategorien plastische und elektrische Verformung zu!
Blechschaden, Knetmasse formen, Reibung, Magnetwirkung von Leitern, schneiden mit der Schere
1 An was erkennen wir eine Kraft?
2 Wo kann man nicht sehen wenn eine Kraft wirkt?
3 Welche Bewegungszustände unterscheiden wir?
4 Wie nennt man die Änderung des Bewegungszustandes noch?
5 Nenne 3 Beispiele für Kräfte!
6 Beschreibe die Wirkung der Schwerkraft!
Die Zuordnung war nicht schwierig und schnell hatte sie die Begriffe Blechschaden, Knetmasse formen und schneiden mit der Schere zu plastischer Verformung hinzu sortiert. Der Rest musste daher zu elektrischer Verformung gehören. Die Kraft kann man an seiner Wirkung erkennen, soviel war ihr klar und auch aus der nächsten Frage herauszulesen. Doch wo man die Kraftwirkung nicht sehen kann, war ihr dagegen nicht ganz klar. Also ließ sie die Frage aus. Die Bewegungszustände dagegen waren wieder einfach und sie schrieb beschleunigen, abbremsen und Stillstand. Die Änderung des Bewegungszustandes lag ihr schon auf der Zunge, aber sie kam einfach nicht auf den Fachbegriff. Die Schule war einfach schon zu lange her! Also ließ sie die Frage auch aus und widmete sich Frage Nummer 6: Schubkraft, Zugkraft und Hubkraft. Die Fragen waren größtenteils einfacher, als sie gedacht hatte. Und auch die letzte Frage konnte sie mühelos beantworten. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass 27 Minuten bereits vergangen waren und kaum Zeit für die restlichen Fragen vorhanden waren. Also versuchte sie sich auf die restlichen Fragen des Blattes zu konzentrieren, um mit einem kompletten Blatt glänzen zu können. Ihr Freier hatte es sich mittlerweile auf der Couch gemütlich gemacht und beobachtete sie unentwegt, wie ihr durch einen Seitenblick nicht entgangen war.
„Bist du schon fertig, Carolin?“, fragte er sie, als er ihren Blick bemerkte.
„Nein, aber mir fällt ehrlich gesagt nichts mehr ein!“, gestand sie.
„Das ist aber schlecht. Hast du dich nicht vorbereitet? Du weißt doch, was die Konsequenzen sind! Oder muss ich dich jedes Mal wieder bestrafen?“
Er stand auf und Catherine wurde mulmig zu Mute. Der Typ war ein Psychopath und jetzt würde sie es zu spüren bekommen! Sie spürte, wie er dicht hinter ihr stand und sie zuckte unwillkürlich zusammen, als würde ihr alter Lehrer hinter ihr stehen. Er schnappte sich ihre Notizen mit den Lösungen für die Aufgaben. Sie beobachtete, wie er mit Stirnrunzeln die Lösungen musterte und sie erstaunt ansah.
„Du bist nicht so dumm, wie die anderen, das muss man dir lassen, aber noch lange nicht gut genug! Du hast nur 5 von 7 Aufgaben richtig! Es wird Zeit für deine Bestrafung! Steh auf und beug dich vornüber!“, kommandierte er.
Catherine hatte nicht die geringste Ahnung was er vorhatte und wollte es auch gar nicht wissen. Sie stand auf und wollte gehen, doch er erkannte sehr schnell ihren Wunsch und drückte ihr von hinten den Nacken auf die Tischplatte, so dass ihr eine Flucht unmöglich war. Mit der einen Hand drückte er weiterhin ihren Kopf hinunter und mit der anderen schob er ihren Rock nach oben und riss ihren Tanga entzwei, der ihr beim zerreißen die Haut an den Hüften aufrieb. Cathy schrie auf vor Angst, aber auch vor Überraschung über die plötzliche Sinneswandlung des älteren Herren, der seine Dominanz nun auch körperlich zeigte. Doch das schreckte ihn nicht ab, sondern bestärkte ihn weiter in seinem Tun, wie sie seinem Gelächter entnehmen konnte. Nur Sekunden später schlug er gnadenlos mit einem Stock auf ihren entblößten Po und sie spürte den brennenden Schmerz, der alsbald vom nächsten Schlag noch übertroffen wurde. Minutenlang drosch er auf sie ein und Catherine liefen die Tränen aus den Augen. Sie hoffte nur, dass es schnell wieder vorbeigehen würde und sie endlich diesen grausigen Ort, hoffentlich noch lebend, verlassen könnte. Nach etlichen Schlägen hielt er plötzlich inne und sie konnte hören, wie ihn die Schläge körperlich anstrengten, aber an seinem Stöhnen war auch die Erregung zu hören, die ihn seine Bestrafung an ihr bescherte.
„So Carolin, ich will für dich hoffen, dass du das nächste Mal besser vorbereitet bist. Ich bin es leid, dich immer bestrafen zu müssen, aber du lässt mir einfach keine Wahl. Diese Faulheit und Dummheit kann ich einfach nicht hinnehmen. Das waren die einfachsten Fragen überhaupt und selbst die hast du nicht vollständig beantwortet. Frage Nummer 3: wo kann man nicht sehen, wenn eine Kraft wirkt?“
Er zog Catherine an den Haaren zurück und sah sie verächtlich an.
„Seinen Körper verkaufen und noch nicht einmal wissen, dass das Blut, das durch die Adern gepumpt wird, die Wirkung der Herzkraft ist. Einfach nur erbärmlich!“
Lahm vor Angst, was er noch alles mit ihr vorhatte, bewegte sie sich nicht mehr und ließ ihn völlig alleine schalten und walten. Er zog sie hoch und schließlich drehte er sie um, dass sie die eisig blau verzerrten Augen wieder sehen musste. Augen, die sie schier durchbohren wollten, wenn sie könnten. Es war eine Mischung aus Gier und Geilheit, die sie ausstrahlten und genauso Abscheu und Ekel. Hoffentlich kam sie hier nur lebend wieder heraus. Das war der einzige Gedanke, den Catherine in dieser Situation beherrschte. Sie würde alles mitmachen, wenn sie nur lebend wieder herauskäme.
Und genau diese Lethargie und Angst, die Catherine an den Tag legte, machte Professor Harold Stanton umso erregter und er kam erst richtig auf Touren. Sie war einfach zu ideal und erinnerte ihn mehr denn je an Carolin. Keine Prostituierte kam je so nah an Carolin heran, wie sie. Die meisten stöhnten bei seinen Schlägen noch auf und schrien „ja gib´s mir!“. Doch genau das wollte er nicht hören. Er wollte sehen, wie sie Angst vor ihm hatte. Wie er Macht über sie hatte und sie sich völlig seinem Willen hingab. Er wollte keine dummköpfigen, triebgesteuerten Weiber, selbst wenn er diese an jeder Straßenecke bekommen würde. Das was er suchte, war ganz anders. Er suchte das geeignete Emblem zu Carolin – jung, klug, schön, schüchtern und zurückhaltend, jedoch mit Gewalt beherrschbar und letztlich seinen Willen völlig ausgeliefert. Und genau diese Eigenschaften schien diese neue Nutte zu erfüllen. Nachdem Carolin leider nicht mehr zur Verfügung stand, schien sie zumindest eine gute Alternative für seine Phantasien zu sein. Professor Stanton, von seinen Freunden nur Harry genannt wurde, drückte von hinten ihre Beine auseinander und rieb dazwischen den Stock, mit dem er sie gerade noch verprügelt hatte, langsam hin und her.
„Mir ist schleierhaft, wie du gerade die Reibung als Beispiel für Kräfte auslassen konntest, wenn es doch zu deinem täglich Brot gehört!“, warf er ihr vor.
Ihren Kopf zu sich drehend sah er ihr in die verängstigten Augen und genoss den Augenblick der vollkommenen Macht über sie. Eine Macht, die er schon lange nicht mehr so genießen konnte und ihn sichtlich mehr und mehr erregte. Er drückte sie auf die Schreibtischplatte nieder, dass ihr Po sich ihm verführerisch entgegenstreckte, während er die Hose mit der anderen Hand öffnete und eilig herunterließ. Nur Augenblicke später stieß er schnell und hart in sie hinein, dass sie vor Schmerzen aufschrie. Voller Ekel und Abscheu ließ sie den Akt über sich ergehen und war nur froh, dass es nicht lange dauerte, bis er mit ihr fertig war und sie wie den letzten Dreck auf dem Tisch liegen ließ, während er sich anzog und ins Badezimmer ging. Cathy nutzte die Gelegenheit um schnellstmöglich zu verschwinden. Ihre Kleidung war ihr dabei völlig egal und sie versuchte einfach nur umgehend das Weite zu suchen. Mit der zerrissenen Schulmädchenuniform am Leib und dem Geld verschwand sie, so schnell sie konnte, aus dem Hotelzimmer und ging mit den Nerven am Ende nach Hause.