Читать книгу Soldatengesetz - Stefan Sohm - Страница 168

Anmerkungen

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[1]

BT-Drs. II/1700.

[2]

Sten. Ber. 5781 (A).

[3]

BT-Drs. II/2140, 4. Zur Kritik gegenüber diesen Überlegungen vgl. Rittau, SG, 78.

[4]

Vgl. zur Kritik von Walz am Wortlaut der Vorschrift die 2. Aufl. mit Hinweis auf Rittau, SG, 78.

[5]

Vgl. BDHE 4, 171 f.

[6]

Vgl. Peine in: Mertens/Papier, HGR, § 65 Rn. 24 m.w.N.

[7]

Vgl. BVerfGE 33, 1. Rechtshistorisch stellt Kokott, in: Sachs, GG, Art. 17a Rn. 3, fest, dass Art. 17a GG (zunächst) eine „Relativierung der Lehre vom besonderen Gewaltverhältnis“ darstellt(e); a.A. Loschelder in: Isensee/Kirchhof, HbdStR, § 202, Rn. 37, der in Art. 17a GG nur eine unergiebige Institutionalisierung der Verhältnisse sieht, die dem Distanzschema folgt, ohne das Näheverhältnis ins Außenrecht transponieren zu wollen.

[8]

BVerwGE 43, 48 (53); BVerwG (EA) 2 WD 1.08 Rn. 33 = BVerwGE 132, 179, bezogen auf Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG. Ebenso (allg.) Bornemann, RuP, 14; Lingens, NZWehrr 1993, 200. Im Ergebnis ebenso Stauf I, § 6 SG Rn. 2.

[9]

Loschelder, aaO., Rn. 1; Peine, aaO., Rn. 1.

[10]

Vgl. Kielmannsegg, aaO. S. 235.

[11]

Vgl. Badura in: Maunz/Dürig, GG, Art. 33 Rn. 61 zu Beamten.

[12]

Vgl. BVerfG, Urt. v. 15.12.1999 – 1 BvR 653/96, NJW 2000 S. 1021-1026.

[13]

So SchAPL, SG, § 6 Rn. 4.

[14]

Vgl. Loschelder, aaO. 46 ff; Peine, aaO., Rn. 40 ff.

[15]

Vgl. Peine, aaO., Rn. 10 m.w.N.

[16]

BVerfG, Beschl. v. 21.12.1977 – 1 BvL 1/75, BVerfGE 47, 46 (79); Loschelder, aaO., Rn. 63 m.w.N.

[17]

Loschelder, aaO. Rn. 68 m.w.N.

[18]

Zutreffend Peine, aaO., Rn. 6.

[19]

BVerfGE 28, 36 [48]; 28, 55 [63]; 44, 197 [202].

[20]

BVerfGE 44, 197 [203]; BVerwGE 86, 321.

[21]

S auch GKÖD I Yk, § 6 Rn. 3. Der Verhältnismäßigkeitsgrds. gilt auch für die Gesetzgebung. Allerdings ist der Gesetzgeber nicht Adressat des § 6.

[22]

Vgl. z.B. BVerfGE 44, 197 (202); BVerfG NZWehrr 1992, 205 (206); BVerwG NZWehrr 1972, 221; BVerwGE 76, 267 = NZWehrr 1985, 113 (114); BVerwGE 83, 60 = NZWehrr 1986, 161 (162); BVerwG NZWehrr 1989, 80 (81); Widmaier, in: Fs für Fürst, 410.

[23]

Vgl. Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 17a Rn. 7; Kokott, in: Sachs, GG, Art. 17a Rn. 10.

[24]

Das SG ist zweifelsohne ein solches G (BVerwGE 43, 48 [52]; BVerwG [EA] 2 WD 1.08 Rn. 33 = BVerwGE 132, 179).

[25]

Kokott, in: Sachs, GG, Art. 17a Rn. 6.

[26]

Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 17a Rn. 1 m.w.N.

[27]

Insoweit wird auch hier das Leitbild v. „Staatsbürgers in Uniform“ ausgedrückt.

[28]

Kokott, in: Sachs, GG, Art. 17a Rn. 10; Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 17a Rn. 1.

[29]

BVerwGE 43, 48.

[30]

So auch Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 17a Rn. 6. Kokott, in: Sachs, GG, Art. 17a Rn. 13 nimmt ein Zitiergebot an, da Soldaten intensivere Eingriffe hinzunehmen hätten u. die allg. Ausnahme daher nicht gelten könne. Neutral insoweit SchAPL, SG, § 6 Rn. 7, die auf die Rspr. zum nicht greifenden Zitiergebot hinweisen.

[31]

BVerfGE 28, 282; BVerfGE 44, 197.

[32]

Außerhalb eines Wehrdienstverhältnisses ist dies kein Fall des § 6, weil die Best. nur Soldaten betrifft.

[33]

Der Begriff geht auf Beermann zurück, der in den 50er Jahren des letzten Jh. wehrpolit. Berater der SPD war. Vgl. Lexikon Innere Führung, 226.

[34]

Vgl. z.B. BVerwGE 83, 60 = NZWehrr 1986, 161 (162); BVerwG NZWehrr 2006, 209 (211); GKÖD I Yk, § 6 Rn. 1; Stauf I, § 6 SG Rn. 1; Widmaier, in: Fs für Fürst, 410, jew. m.w.N.

[35]

ZDv A-2600/1 Nr. 402.

[36]

Vgl. Walz, NZWehrr 1984, 133; ders., Rechtliche Grundlagen der Konzeption der Inneren Führung, in: Innere Führung im Meinungsstreit, hrsg. von Rümmer, 1984, 22.

[37]

Vgl. z.B. BVerwGE 76, 363 = NZWehrr 1985, 242; BVerwG NZWehrr 1987, 210; BVerwG NZWehrr 1996, 75; BVerwGE 113, 311 = NZWehrr 1999, 169. Der Beschl. des BVerwG NZWehrr 2006, 209, stellt insoweit eine Ausnahme dar. Vgl. auch BGH NJW 2009, 1360 (1364).

[38]

Vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.12.2013 – 1 WRB 2/12 und 3/12, BVerwGE 149, 1-17, Rn. 58.

[39]

Vgl. BVerwGE 43, 88 (91); Bornemann, RuP, 13; GKÖD I Yk, § 6 Rn. 2; SchAPL, SG, § 6 Rn. 2; Stauf I, § 6 SG Rn. 1.

[40]

Die Feststellung des BVerwG (NZWehrr 2004, 259, 260), „nach § 6 Satz 1 SG hat jeder Soldat – ebenso wie jeder andere Staatsbürger – einen Anspruch darauf, dass seine Anträge pflichtgemäß (...) beschieden werden“, verkennt, dass ein solcher Rechtsanspruch für jedermann aus Art. 17 GG abgeleitet wird (so bereits BVerfGE 2, 225). Der „Ehrenschutz“ des Soldaten folgt ebenfalls nicht aus § 6 Satz 1 (so jedoch BVerwGE 123, 165 = NZWehrr 2005, 168, 171), sondern unmittelbar aus Art. 1 Abs. 1 GG.

[41]

Vgl. SchAPL, SG, § 6 Rn. 10.

[42]

Vgl. z.B. BVerfG NZWehrr 1992, 205 (206).

[43]

Vgl. SchAPL, SG, § 6 Rn. 10 m.w.N.

[44]

Vgl. dort Rn. 26.

[45]

Missverständlich BVerwGE 87, 25 = NZWehrr 1987, 25: „Solch geringfügige Eingriffe in seine persönliche Freiheit sind auch dann noch rechtmäßig durch die Erfordernisse des militärischen Dienstes gedeckt (§ 6 Satz 2 SG (...)), wenn damit ein gewisser Verlust an Freizeit (gemeint: Freiheit) verbunden ist.“

[46]

Vor die Klammer gezogene Komm. finden sich bei GKÖD I Yk, § 6 Rn. 10 ff. u. SchAPL, SG, § 6 Rn. 11 ff.

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