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1. Kapitel

Mit Vergangenem hatte Friedhelm eigentlich nichts am Hut. Und mit Vergangenem, was mit seiner ehemaligen Penne zusammen hing schon mal gar nicht. Aber als sein alter Freund Hinner ihn in Darmstadt anrief, er habe sich am kommenden Freitag gefälligst in sein Heimatstädtchen Reichelsheim zu begeben, zögerte er zwar erst einmal, aber als der ihm dann klar machte, dass es immerhin das einjährige Abi zu feiern gelte, hatte er sich breitschlagen lassen. Zumal Hinner angekündigt hatte, dass jede Menge ‚scharfe Frauen‘ eingeladen seien, was ihm seinen Entschluss, dem Ruf des Freundes zu folgen, schon erheblich leichter gemacht hatte. „Was verstehst Du denn unter ‚scharfen Frauen‘?“ hatte er zuvor noch gefragt.

„Na so’ne mit viel Busen, tiefem Ausschnitt, langen Beinen, kurzen Röcken und knackigem Hintern.“

„Jeder Landbriefträger bringt die zu unserer Fete, aber Du doch nicht Hinner. Willste die aus der Frankfurter Bahnhofstraße einfliegen lassen?“

„Wirst schon sehen.“

Friedhelm und Hinner waren die einzigen waschechten Ostfriesen am heimatlichen Gymnasium gewesen, beider Eltern hatte es in den Odenwald verschlagen, Hinner aus Oldenburg etwas früher und so noch mit zwei Jahren Grundschule, Friedhelms Eltern waren aus Emden so zugezogen, dass er gleich in der ersten Klasse der gymnasialen Oberstufe der Gesamtschule anfangen konnte. Dass ihn seine Eltern stets Fietje nannten, hatte ihn nie gestört und die anderen Kinder hatten anfangs nur gegrinst über den komischen Namen, ihn dann aber akzeptiert. Beide, Fietje und Hinner, hatten zunächst ein Weilchen gebraucht, bis sie in ihrer Klassengemeinschaft nicht mehr als Fremdkörper angesehen wurden, aber da sie sportlich recht gut waren und vor allem auch noch sehr gut aussahen, hatte es mit der Akzeptanz bald geklappt. Beide waren hellblond und mit Sommersprossen reichlich gesegnet – das erhöhte im Pubertätsalter bei den Mädchen den Stellenwert beträchtlich. Eigentlich wurden sie regelrecht angehimmelt, Fietje mit seinen inzwischen 1.85 m Länge etwas mehr, als der nur 1,78 lang geratene Hinner.

Hinner machte gerade bei der Volksbank eine Lehre – sobald die abgeschlossen war, wollte er in Frankfurt BWL studieren. Fietje hingegen war ab dem 10. Lebensjahr mehr und mehr ein Computer-Fan geworden und es war sonnenklar für ihn gewesen, IT zu studieren. Und da Darmstadt vom heimatlichen Reichelsheim in erträglicher Entfernung lag, hatte er dort auch einen Studienplatz gefunden. Und obendrein auch noch per Zufall eine Bude – das war so etwas wie 6 Richtige plus Zusatzzahl im Lotto gewesen.

Fietjes Eltern, Hein und Rose Petersen, freuten sich richtig, dass durch den Anruf Hinners ihr Sprössling einmalmal mehr wieder bei Muttern die Beine unter den Tisch strecken würde, denn seitdem der Junge in Darmstadt war, kam er höchstens noch einmal im Monat. Sie hatte immer ein bisschen den Eindruck, er komme vor allem wegen seiner Wäsche, aber dann schämte sie sich regelmäßig ein wenig, weil Fietje dann doch meist ganz brav zu Hause blieb, mit den Eltern abends vor der Glotze saß oder mir ihnen auch Skat spielte.

„Und was macht das Studium?“

Fietjes Vater stellte immer die gleiche Frage, ob er die Antworten des Jungen so richtig aufnahm, wusste man nicht so recht. Er redete wenig, eigentlich gar nicht, es sei denn, es musste unbedingt sein, wie z.B. im Beruf bei seiner Firma, in der er sich von ganz unten als kleiner Diplom-Ingenieur bis zum Entwicklungs-Chef hochgearbeitet hatte. Die Mutter war auch nicht viel gesprächiger – beide waren halt Ostfriesen. Und das seit Generationen. Und die ganze Jugend in Emden. Heins bester Freund hatte mal vor vielen Jahren mit diversen Gläsern Bier und Korn wohl versorgt, gemeint, sie würden halt zu den Fußkranken der Völkerwanderung gehören. Nun, diese Erkenntnis hatte Hein Lügen gestraft, als er damals bei einer Kunststoff-Firma in Erbach im Odenwald ein Angebot bekommen und es angenommen hatte.

„Wat mut, dat mut.“ hatte Hein seiner Rose damals klar gemacht. Rose hatte nur gelacht, als der Freund das mit der Völkerwanderung gesagt hatte. Und Hein hatte ihr als Zeichen seiner innigen Zuneigung einen ordentlichen Klaps auf ihr hübsches, strammes Hinterteil gegeben.

Fietje musste ein wenig grinsen, als er an seine Eltern dachte. Vor allem daran, was seine Oma ihm vor zwei Jahren erzählt hatte, als sie mal wieder bei seinen Großeltern in Emden gewesen waren.

Die Eltern waren richtig glücklich miteinander, immer noch. Zwar hatte Rose als junges Mädchen nach der Schule als Au-Pair ein Jahr nach England gewollt, aber da war ihr Hein erst sauer und dann richtig deprimiert geworden.

„Das halte ich nicht aus, ein ganzes Jahr ohne Dich.“ Sie sah das irgendwie ein und hatte auch kein Problem mit dem Wechsel in den Odenwald gehabt.

„Au Pair in England ist‘s zwar nicht, aber schön weit weg von Ostfriesland ist es schon.“ hatte sie nur gemeint.

Ihre beiden Eltern hatten sich erst einmal quergelegt, als Rose mit Hein mitziehen wollte. Zwar waren sie schon länger ein Paar und Ihre Eltern glaubten keineswegs, dass Ihre Tochter noch nie mit dem Hein so richtig zusammen war. Aber sie unverheiratet mit Hein soweit fortziehen zu lassen, empfanden sie schlicht als unschicklich. Und Heins Vater hatte gemeint, das mache einen sehr schlechten Eindruck bei seiner Firma, wenn er da mit so einem Mädchen ankäme.

„Da bekommt Ihr ja nicht einmal eine Wohnung.“

Hein hatte nur gelacht.

„Damit Ihr beruhigt seid – Rose und ich werden vielleicht vorher heiraten.“

Wieder meinten beide Elternteile, etwas dagegen haben zu müssen.

„Dafür bist Du noch viel zu jung.“ meinte ihre Mutter. „Und außerdem halte ich den Hein für einen Schluri.“

„Was meinst Du damit; Modder?“

„Hein ist keiner, der treu sein kann.“

„Woher weißt Du das?“

„Der schaut immer so hungrig.“

„Meinst Du, er bekommt nicht genug zu essen?“ grinste Rose ihre Mutter an.

„Du weißt genau, was ich meine.“

„Bis jetzt wird er immer ganz gut satt bei mir.“

So, nun war es raus, die elterliche Vermutung war zur Gewissheit geworden.

„Wie – Ihr habt schon…“

„Ach Modder, wir leben doch nicht mehr im vorigen Jahrhundert.“

Roses Mutter war ganz blass geworden, als ihre Befürchtung durch die töchterliche Aussage Realität geworden war. Ihre Rose war doch erst 23 und dieser Hein 25. Die waren doch eigentlich noch Kinder. Und wenn sie womöglich schwanger würde – wie soll das denn alles gehen. Na ja, sie war schließlich erst 20 gewesen, als sie ihren Peter Petersen geheiratet hatte, der damals 23 war.

„Dann wird aber geheiratet, bevor ihr abhaut.“

„Mal sehen.“

Hein war es bei seinen Eltern ganz ähnlich ergangen. Beide hatten es für absolut unmöglich gehalten, dass der Junge ohne Trauschein mit dem Mädel fortzog und ihr womöglich noch ein Kind aufhalste.

„Warum heiratet Ihr nicht vorher?“

„Das hat doch alle Zeit der Welt.“ hatte Hein ziemlich frech grinsend gemeint. Eine Aussage, die auf wenig elterliche Gegenliebe stieß.

Im Grunde wollten beide heiraten. Und zwar bald. Denn beide hatten die Heimlichtuerei gründlich satt, wenn sie mal richtig schön beieinander sein wollten – mit Trauring war das alles viel einfacher. Und dass die Eltern nun die Herat auch begrüßten – wenn auch einerseits ‚nur‘ wegen des Fortzugs in den für einen Ostfriesen fernen Süden und andererseits aus Angst, die unverheiratete Rose könnte womöglich ledig und allein gelassen ihren Eltern ein ‚süßes Geheimnis‘ verraten. So hatten sich beide Elternpaare an einem Sonntag, als Hein und Rose einen kleinen Segeltörn machten, zum Mittagessen in einem Restaurant getroffen und ‚ahns klor mokt‘, wie sie es nannten.

Der Gasthof lag direkt am Hafen und als die beiden Segler an Land kamen, wurden sie von Heins Vater reingerufen.

„Rose, ich glaube, die haben was ausbaldowert. Wollen wir sie ein bisschen zappeln lassen?“

„Ziemlich gemein. Meinst Du nicht auch?“

„Nö, ein wenig Strafe muss sein. Macht doch Spaß.“

„Schäm Dich. Aber meinetwegen.“

Kaum hatten beide am elterlichen Tisch Platz genommen, fragte der alte Petersen den alten Beneke:

„Willst Du, oder soll ich?“

„Ich mach das. Jens. Also hört mal Ihr zwei, wir haben beschlossen, dass Ihr heiratet, bevor Ihr loszuckelt. So das war’s. Alles klar? Pfarrer Hinrichs würde Euch in zwei Wochen trauen.“

Rose hatte allergrößte Mühe, ihr Strahlen zu verbergen und auch Hein war ganz rot geworden vor Freude, da er aber ein ziemlich ernstes Gesicht hinbekam, wirkte er so eher zornig. „Spinnt Ihr jetzt alle total? Wir sind schon über 18, falls Euch das entgangen sein sollte. Und ich weiß noch nicht einmal, ob die Rose mich überhaupt haben will, außer zum Schmusen und so. Die will vielleicht viel lieber einen temperamentvollen Südländer haben und nicht einen sturen Ostfriesen. Los, sag auch mal was, Rose.“

„Weiß nicht, Hein. Also recht hast Du ja, dass wir schon volljährig sind…“

Weiter kam sie nicht, denn Roses Mutter war kreidebleich geworden, Heins Mutter puterrot und die beiden Väter starrten ins Leere. Zum Glück kam gerade der Kellner, um nach den Wünschen der jungen Gäste zu fragen.

„Ich brauch jetzt einen Korn.“ stellte Heins Vater fest.

„Zwei doppelte, junger Mann.“ ergänzte Vater Beneke, um sogleich fortzufahren: „Bring mal besser gleich die ganze Boddel.“

Inzwischen konnte sich Hein nicht mehr länger zurückhalten. „Rose, komm mal her.“

Er setzte sie auf seinen Schoß, gab ihr einen Kuss und meinte zu den alten Herrschaften:

„Haben wir Euch wenigstens einen ordentlichen Schrecken eingejagt? Hättet es uns ja etwas schonender beibringen können, was Ihr mit uns vorhabt. Aber ist schon in Ordnung. Wollten wir nämlich auch. Heiraten.“

Rose saß inzwischen wieder auf ihrem Stuhl. Sie wollte das Spielchen noch ein wenig fortsetzen.

„Ich werde also überhaupt nicht gefragt? Wisst Ihr eigentlich, dass der Kerl da“ – sie deutete auf Hein – mich noch nicht mal gefragt hat, ob ich ihn nehmen will?“

Nun war Hein etwas irritiert.

„Also vorhin auf dem Boot…“

„Was heißt hier auf dem Boot – gefragt hast Du mich da auch nicht.“

„Soll ich jetzt…?“

„Klar sollst Du. Und zwar unter Zeugen.“

Sie schaute ihren Hein so frech und herausfordernd an, wie schon lange nicht mehr.

„Was war da auf dem Boot?“ fragte Roses Mutter.

Inzwischen stand Hein vor Rose. Die sagte nur:

„Und?“

Hein kniete sich nun vor Rose hin, grinste sie genauso frech und herausfordernd an, wie sie ihn eben zuvor.

„Willst Du, Rose Beneke meine Frau werden?“

„Ja, Du blöder Kerl Du, ich will. Und nun kannst Du das mit dem Boot erzählen.“

„Mach ich nicht. Aber ich mach jetzt noch mal, was ich da vorhin mit Dir gemacht habe.“

„Auch gut.“ Ließ sich Rose vernehmen.

Hein holte aus seiner Hosentasche ein kleines Schächtelchen mit zwei schlichten goldenen Ringen, steckte einen seiner Rose an den linken Ringfinger, sie nahm den anderen und streifte ihn Hein über den Finger der linken Hand. Sie war jetzt puterrot geworden, stand inzwischen vor Hein, umarmte ihn und küsste ihn – und das so ganz richtig und innig.

„Geht doch.“ lachte sie ihn an. „Und nun sind wir ein richtiges Brautpaar. Bekommen wir nun auch einen Korn?“

Schlagartig war ringsum eitel Sonnenschein. Nur Roses Mutter schaute noch ein wenig ernst, wie der Tochter schien. Und weil es neulich schon einmal Thema war, beschloss sie, den Stier bei den Hörnern zu packen.

„Modder, nun sei man friedlich. Ich bin nicht schwanger. Zufrieden?“

Der Mutter war die Erleichterung förmlich anzusehen. Aber als sie dann sagte:

„Nun, das will ich aber auch schwer hoffen.“, war es Rose doch ein wenig zu viel.

„Und wenn ich’s wäre? Hört mal her, alle miteinander. Hein und ich, wir sind beide nicht doof. Und haben festgestellt, dass wir wohl einen sehr zähen Lebenswillen hatten, denn wir sind beide 7-Monatskinder. Es gibt schon Zufälle, was? Soviel zu diesem Thema. Seid also nicht so prüde.“

Nun hatten beide Mütter hochrote Köpfe – Vater Beneke hatte sich als erster gefasst.

„Gut, dass wir gleich die ganze Flasche mit dem Korn hier stehen haben. Ich brauch schon wieder einen. Ihr auch?“

Drei Wochen später waren sie verheiratet und zogen nach Michelstadt, über 500 km von Emden entfernt. Hein fing am 1. Juni 1968 als Ingenieur in der Entwicklungsabteilung bei Karein-Kunststoff GmbH, einer Kunststofffabrik, im benachbarten Erbach an zu arbeiten. Rose hatte zu Hause nach dem Abi eine Lehre als Bürokauffrau bei Raiffeisen absolviert und bekam tatsächlich in Michelstadt ebenfalls bei Raiffeisen eine Stelle im Büro.

Das alles hatte die Oma damals ihrem Enkel erzählt. Was der zwar alles als recht hübsch und romantisch empfand, aber aus seiner Sicht war es doch ziemlich ‚aus der Zeit gefallen‘.

Inzwischen war Fietje wieder im Elternhaus angekommen – außerplanmäßig, wie er betonte und abends würde er zum Klassentreffen fahren.

Als er gegen ½ 9 in der ‚Freiheit‘ ankam, wurde er mit viel Hallo begrüßt und staunte nicht schlecht – sein Freund Hinner hatte wirklich nicht zu viel versprochen – über die ‚Schärfe‘ der mitfeiernden ‚Frauen‘ konnte man zwar unterschiedlicher Meinung sein, aber Fietje musste zugeben, dass sich die eingeladenen Mädels im Laufe eines Jahres ganz gut entwickelt hatten. Hinner hatte nur für eine einzige Augen – Fietje musste nach einer viertel Stunde feststellen, dass er seinen Freund für den Rest des Abends ‚abschreiben‘ konnte. So ganz dunkel konnte er sich an das Mädchen erinnern, sie war drei Klassen unter ihnen gewesen und hatte jetzt noch zwei Jahre bis zum Abi. Damals hatten beide die Kleine kaum wahrgenommen, aber das Mädchen sah jetzt richtig toll aus. Der Babyspeck war weg, sie war rank und schlank, kurvige Figur und lange dunkle Haare, die fast bis auf den Po reichten. Und Hinner himmelte sie geradezu an. Fietje erfuhr im Laufe des Abends, dass beide seit etwa einem halben Jahr fest liiert waren.

„Über das Thema reden wir noch, mein Lieber.“ raunte Fietje seinem Freund noch zu, als ‚sie‘ gerade nicht an Hinner ‚klebte‘, wie er es empfand. Der feuerrot wurde und ziemlich lahm erwiderte:

„Nö, will ich nicht. Und dass ich mit der Freia jetzt zusammen bin, geht Dich eh nichts an – oder?“

„Ich dachte, wir wären Freunde. Und Du erzählst mir da kein Sterbenswörtchen?“

„Hätte ich Dir erzählt, dass ich da jetzt was Festes habe, hättest Du mich für verrückt erklärt und ich hätte mir Deinen doofen Spruch anhören müssen. Im Übrigen sind wir heimlich verlobt.“

„Was für‘n Spruch?“

„Sich verloben heißt, sich rückversichern, um in Ruhe nach etwas Besserem zu suchen. Oder noch blöder: Warum soll ich’s mit einer halten und mit allen verderben.“

„Blödmann. Der erste Spruch würde mir im Traum nicht einfallen, weil ich mich nie verloben werde und der zweite ist absolut richtig. Den werde ich mindestens noch zehn Jahre weiterleben.“

„Was wollt Ihr weiterleben?“ Freia war jetzt hinzugetreten.

„Och lass mal. Der Fietje spielt gerade mal wieder den halbstarken Macho-Casanova.“

Freia grinste jetzt Fietje richtig süß und vor allem frech an. „Sieh mal Hinner – wenn er das doch noch braucht. Bei manchen Männern dauert‘s halt ein wenig länger, bis sie erwachsen werden.“

Fietje streckte ihr die Zunge heraus und wandte sich ab. ‚Blödes Kalb‘ dachte er und stürzte sich ins Getümmel. Nach einer guten halben Stunde hatte er auch ein Mädchen für den Abend gefunden und hoffte, dass er sie nach Hause bringen könnte – mit ein bisschen Knutschen und vielleicht noch etwas mehr…

Im Übrigen nagte Hinners feste Freundin an ihm – Fietje wusste nämlich nicht so recht, wer es nun wirklich richtig machte – Hinner, der sich schon früh zu binden schien oder er, der mehr von einer Blume zur nächsten flatterte. Und dachte plötzlich an seine Eltern. Was ihn keineswegs beruhigte.

Umwege zu R.

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