Читать книгу Tankred und die Bergsteiger - Ulf Kramer - Страница 17

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1992

Schon ziemlich früh, nämlich 1984 mit unserer von mir verursachten Reise in die DDR, war mir bewusst geworden, dass es sich beim Popbusiness um eine verlogene Gesellschaft handelte, die vornehmlich auf das Geld der Fans schielte. Da hatte Nena ziemlich großspurig über 99 Luftballons gesungen, über Kriegsminister, die ihre Düsenjäger schickten, um alles vom Himmel zu ballern, was sie bewegte, und was war geschehen, als ich meinen Ballon gestartet hatte? Nichts. Er war geflogen und geflogen und geflogen. Niemand hatte sich veranlasst gesehen, etwas gegen den bunten Eindringling zu unternehmen. Der Eiserne Vorhang hatte sich als ein Hirngespinst entpuppt, schließlich war ein bundesdeutscher Luftballon in orange unbemerkt und ohne Visum mir nichts dir nichts bis in die Stadt, in der Luther einst den Teufel mit einem Tintenfass bekämpft hatte, gesegelt und im Vorgarten einer Ossi-Familie gelandet. Danke, Nena! Danke. Seitdem waren wir, die Familie Deutsch, offiziell mit einem aufdringlichen Ostdeutschen namens Laurenz und seinem total bescheuerten Sohn Dieter befreundet. Als wäre das des Unglücks nicht genug gewesen, gelang es den beiden nicht lange nach unserem Besuch, in den Westen zu fliehen. Unsere neuen Freunde wohnten nicht länger hinter einer kaum zu überwindenden Grenze, sondern drei Straßen weiter in derselben Stadt wie wir.

Dieter hatte einen gewaltigen – vermutlich herkunftsbedingten – Dachschaden. Die Angelegenheit eskalierte, als er von der Hauptschule zu uns auf die Gesamtschule wechselte, um Abitur zu machen. Er war ein Jahr älter und eine Klasse weiter, trotzdem tat er so, als wären wir so etwas wie alte Bekannte. Ich hingegen ignorierte ihn so gut es ging, weil er erstens immer noch ein Ossi war, zweitens keine Freunde hatte, drittens die meisten anderen der Meinung waren, er sei eine miese Stasischwuchtel – niemand nahm ernsthaft an, dass er homosexuell sein könnte, der Begriff Schwuchtel diente als simples Schimpfwort. Also war es besser, sich von ihm fernzuhalten, wollte man nicht selbst zu einer Stasischwuchtel werden. Um ihn zu ärgern, nannten ihn einige Dillinger statt Tillinger, weil sie es witzig fanden, einen erfundenen Ostdialekt in seinen Namen zu interpretieren. Außerdem gab es da den Kinofilm Staatsfeind Nummer eins über den amerikanischen Gangster John Dillinger und weil Jugendliche nicht sehr kreativ sind, fanden es einige lustig, aus Dieter Tillinger Dillinger zu machen. Eine peinliche Geschichte, aber so sind die Heranwachsenden. Anstatt sich zu ärgern, übernahm die Stasischwuchtel seinen neuen Spitznamen und aus Dieter wurde ganz offiziell Dillinger. Damit zementierte er seinen Ruf als Typ, mit dem nicht gut Kirschen essen war.

Dann passierte diese Saulus-Paulus-Sache – ein Damaskuserlebnis erster Sahne. Ich erkannte, dass Dillinger gar nicht der schreckliche Idiot war, für den ich ihn gehalten hatte. Er trat mir eines Tages auf dem Schulhof grundlos von hinten in die Eier. Ich ging in die Knie. Mein Leberwurstbrot, das mir meine Mutter wie jeden Morgen mit viel Liebe geschmiert hatte, landete auf dem harten Pflaster des Schulhofes. Einige Schaulustige strömten mit der Hoffnung auf eine Sensation, die ihren Geist aus der tiefen Höhle des grauen Alltags kurz ans Licht des Elends anderer entführt hätte, herbei. Leider wurden durch den Aufruhr auch einige Lehrer angezogen, die gewöhnlich im Rudel in einer ruhigen Ecke herumlungerten, um während ihrer Aufsicht ja nicht arbeiten zu müssen. Man konnte konstatieren, es lief nicht rund. Die Phase der inneren Emigration tat mir nicht gut. In den vergangenen Wochen hatte ich mich ab und zu mit zwei Losern aus der Parallelklasse getroffen, die sich ausschließlich mit ihren brandneuen Personal Computern, Fußballmanagerspielen und der Bundesliga beschäftigten. Da ich Hitler bei Wolfenstein 3D wiederholt niedergemacht hatte und mich Fußball kaum interessierte, langweilte mich ihre Gesellschaft jedoch inzwischen und ich mied sie so gut es ging. Seit einigen Wochen hatten wir zuhause Kabelfernsehen und ich schaute, wenn überhaupt, NBA-Spiele statt Bundesliga. Die Chicago Bulls schickten sich an, ihren Titel zu verteidigen. Als Einlaufmusik vor den Spielen lief Sirius von The Alan Parsons Projekt. Das war schwer beeindruckend und rief bei mir eine Gänsehaut hervor. Außerdem spielte bei den Bulls Michael Jordan. Aus der Fußballnationalmannschaft kannte ich Klinsmann und Kohler. Beide hießen Jürgen und waren im Vergleich zu einem Athleten wie Jordan Witzfiguren.

»Was ist hier los?«, ertönte die herzlose Stimme meiner Klassenlehrerin. So ist es im Leben, man trifft immer auf die falschen Leute. Frau Krone ist die Toastscheibe, die mit der Marmelade voran auf den Boden fällt.

»Hat dir der Dieter was getan, Tankred?«, fragte sie. »Das geht jetzt aber nicht, dass ihr euch hier schlagt.«

So war sie, die Frau Krone. Kurz Sorge heucheln, dann die Ordnung wiederherstellen. Dass ich nach wie vor auf dem Asphalt kniete, interessierte nicht.

»Nee, wir machen nur Spaß, Frau Krone«, sagte ich.

»Der Deutsch ist doch der Sohn von der besten Freundin meines Vaters«, ergänzte Dillinger. »Wir sind fast Familie. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Blut ist dicker als Wasser. Sie wissen schon.«

Er grinste meine Klassenlehrerin an und klopfte mir dabei auf den Rücken. Ich hustete. Frau Krone schaute unschlüssig von mir zu ihm und wieder zurück, während ich Dillingers Arm ergriff und mich daran auf die Beine zog. Sie war höchstens dreißig und ich fragte mich, was mit ihr geschehen sein mochte, dass sie in diesem Alter schon so verbittert wirkte. Wahrscheinlich wusste sie es einfach nicht besser. Auch für Erwachsene kann es schwer sein, erwachsen sein zu müssen.

»Ich weiß ja nicht. Für mich sah das ganz anders aus«, dozierte sie. »Ich denke, ich sollte euch zum Kriseninterventionsteam schicken, damit ihr mal in Ruhe darüber redete. Wir brauchen hier keine Schuldzuweisungen aussprechen. Ihr habt einen Konflikt, den können wir lösen. Friedlich! Hört ihr! Dann kann ich davon absehen, das Ganze der Schulleitung zu melden.«

Das Kriseninterventionsteam bestand aus Schülerinnen und Schülern der Oberstufe, die gelangweilt ihre Pausen im Interventionsraum abhingen, am Fenster Zigaretten rauchten und ab und an gepeinigte Mädchen und Jungen verhörten, die vom überforderten Lehrpersonal verdonnert worden waren, sich das dumme Gelaber der angehenden Abiturienten anzuhören.

»Er hat mir in die Eier …«

»Na, na, Tankred«, unterbrach sie mich streng. »Wortwahl! Achte auf deine Wortwahl, wenn du mit mir sprichst.«

»Aber ich habe nichts …«

»Das kann das KIT in Ruhe auseinander klamüsern.«

Dillinger seufzte. Er schien seinen Tritt inzwischen aufrichtig zu bereuen.

»Klamüsern ist kein Wort«, sagte ich trotzig.

»Oh doch, lieber Tankred. Und deine Widerworte zeigen mir nur, wie viel Nachholbedarf bei dir und deinem Freund besteht.«

Dillinger guckte mich unschlüssig an. Ich wusste nicht weiter. Besonders bizarr fand ich, wie Frau Krone die Frage nach Täter und Opfer unter den Tisch fallen ließ und Dillinger und mich gleichsetzte. Dabei hatte ich nur mein Pausenbrot gegessen. Aber das schien längst niemanden mehr zu interessieren. Das gute Brot lag geschändet zwischen mir und Frau Krone am Boden.

Sie begleitete uns bis zum Raum des KITs. So wurde es genannt. KIT. Etwas Bescheuerteres war anscheinend niemandem eingefallen. Frau Krone schob uns unsanft in das kleine Kabuff, in dem zwei ältere Schülerinnen zusammen mit zwei Mädchen an einem Tisch saßen und auf sie einredeten.

»Oh, ihr habt schon Klienten?«, fragte Frau Krone.

»Nein, nein«, rief eine der älteren Schülerinnen. »Das ist gar kein Problem. Wir können die auch gleich alle in einem Rutsch verarzten.«

Das klang professionell und vertrauenerweckend. Die wollten mich verarzten. Ich überlegte wegzurennen, aber dann stand ich schon vor dem Tisch und Frau Krone warf von außen die Tür zu. Die KIT-Idioten grinsten finster. Ich schaute auf die bedauernswerten Mädchen neben mir. Das eine hatte ein geschwollenes Auge, das andere war Lejla.

»Was machst du denn hier?«, entfuhr es mir.

»Sprichst du wieder mit mir?«

Ihr war mein isolationistisches Gebaren der vergangenen Wochen natürlich nicht entgangen, schließlich tat ich alles, um mich zuhause zum Affen zu machen.

»Keine Ahnung, was du von mir willst«, sagte ich grummelnd in meinen kaum existenten Bart.

»Ähm, wer hat denn hier jetzt alles ein Problem miteinander?«, fragte eine der beiden älteren Schülerinnen.

»Die blöde Kuh hat mich dumme Polin genannt«, sagte Lejla zu mir und deutete auf das Mädchen, das eingeschüchtert neben ihr hockte und zu Boden starrte.

»Es reicht«, rief die Wortführerin des KITs genervt und deutete uns an, Platz zu nehmen.

»Jetzt hör mal, Sonja«, sagte Dillinger zu ihr. »Lass uns einfach wieder gehen. Wir kennen uns doch von der Abi-Vorparty. Das alles ist wegen der Krone. Die spinnt …«

»Das spielt doch keine Rolle, ob ich dich kenne oder nicht«, sagte die Schülerin, die offenbar Sonja hieß.

»Ey, jetzt mal wirklich …«, setzte Dillinger zu einem erneuten Versuch an, die Dinge unbürokratisch zu lösen, wurde aber von Sonja mit einem finsteren Blick ruhig gestellt.

»Wir sind hier nicht umsonst als Kriseninterventionsteam ausgebildet worden«, sagte sie streng. »Wir nehmen das ernst! Deshalb könnt ihr euch jetzt erst mal anhören, was die Lisa hier dazu gebracht hat …«

»Die heißt Lejla«, sagte ich.

Sonja guckte verwirrt. »Woher kennst du die überhaupt?«

»Die wohnt bei uns.«

»Wieso wohnt die bei euch?«, fragte Sonja in einem Tonfall, als hätte ich etwas ungemein Dummes gesagt.

»Meine Mutter meint, wir müssten von unserem Wohlstand etwas zurückgeben«, antwortete ich.

»Klassisches Helfersyndrom«, ergänzte Dillinger.

Die beiden KIT-Schülerinnen wussten nicht mehr weiter.

»Kennt ihr euch denn alle hier?«, fragte Sonjas Kollegin.

»Tankred und ich sind so etwas wie Brüder«, erklärte Dillinger. »Obwohl wir nicht so erzogen wurden. Brüder im Geiste.«

»Na ja«, murmelte ich.

»Also wir machen das alles hier jetzt streng nach Protokoll«, sagte Sonja energisch.

»Was ist denn passiert?«, fragte ich Lejla.

»Hab ich doch schon gesagt. Die blöde Kuh hat mich beleidigt.«

»Blöde Kuh ist aber auch eine Beleidigung«, sagte Sonja.

Sie lehnte sich über den Tisch und schaute tadelnd. Ich starrte ihr in den Ausschnitt direkt auf die Titten. Ich weiß, das ist abartig, aber ich war sechzehn und konnte in diesem Moment nicht anders. Sie trug einen blauen, ausgeleierten BH, unter dem sich verführerisch ihre Brüste wölbten. Lejla schien meinen Blick bemerkt zu haben, denn sie trat mir gegen den Fuß und ich schrie leise auf.

»Hey, geht das schon wieder los?«, rief Sonja und ihr Körper zitterte dabei leicht, so dass ich mich zusammenreißen musste, nicht erneut bis auf ihren Bauchnabel zu schauen.

»Blöde Kuh ist ja wohl nichts gegen dumme Polin«, warf Dillinger ein. »Das ist rassistisch. Außerdem stammt Lejla aus Kroatien und nicht aus Polen.«

»Und sie behauptet, ich sei nur hier, um euch Deutschen das Geld wegzunehmen«, ergänzte Lejla, »und eines Tages würden wir Ausländer uns noch wundern. Und da habe ich gedacht, bevor ich mich wundere, soll sich die doch besser selbst wundern und dann habe ich ihr eine verpasst.«

»Aber Gewalt ist keine Lösung«, sagte Sonja und lehnte sich wieder zurück, ohne meinen voyeuristischen Blick bemerkt zu haben.

»Wenn einer Nazikram vertritt, dann gehört er auch verhauen«, sagte Dillinger. »Darüber müssen wir hier jetzt nicht streiten, obwohl ihr älter und das KIT seid.«

»Es bringt ja nichts, sofort die Nazikeule auszupacken, wenn ein Mädchen ein anderes ärgert«, sagte die zweite Interventionsexpertin .

»Das ist nicht die Nazikeule, das ist eine Tatsachenbeschreibung«, widersprach Dillinger. »Die kleine Göre war der Meinung, als Deutsche besser zu sein als andere. Wer so denkt, muss seine Lektion lernen.«

»Jetzt spiel dich mal nicht so auf«, sagte Sonja. »Du sollst den Vorfall auch gar nicht bewerten, dafür bist du gar nicht ausgebildet.«

»Was gibt es da …«

»Ist schon gut«, unterbrach Lejla Dillinger. »Ich gebe alles zu.«

Ich rollte mit den Augen, Lejla lachte und trat mir erneut gegen den Fuß, diesmal aber nicht so feste. Frau Krone und diese unwürdigen KIT-Lakeien hatten ausnahmsweise etwas Gutes bewirkt. Lejla und ich näherten uns wieder an und das erste Mal fühlte ich einen Hauch von Sympathie für Dillinger, obwohl er mir in die Eier getreten hatte.

Nachdem wir entlassen waren, gingen wir zu dritt zum Edeka gegenüber der Schule und kauften Bier. Dillinger erklärte, laut einer deutschen Punkband bedeute die Abkürzung Edeka Ein deutscher Esel kauft alles. Diese These würde seit der Wiedervereinigung vor eineinhalb Jahren in einem riesigen Menschenversuch in den neuen Bundesländern auf ihren Wahrheitsgehalt getestet. Ich war mir nicht ganz sicher, ob er das ernst meinte, verzichtete deshalb auf einen Kommentar dazu.

Auf einem Spielplatz im Stadtpark setzten wir uns auf ein Holzgerüst, das vermutlich ein Schiff darstellen sollte, und tranken Bier. Dillinger holte eine Schachtel HB heraus. So rauchte ich meine erste Zigarette – mit sechzehn, das ist nicht sehr früh, aber die Predigten meiner Mutter, Rauchen sei Mist, hatten bis zu diesem Tag Wirkung gezeigt. Im Gegensatz zu mir zog Lejla routiniert an der Zigarette und paffte wie selbstverständlich eine nach der anderen.

Als wir uns später von Dillinger verabschiedeten, war mir so schwindelig, dass ich mich an ihm festhalten musste. Er nahm mich in den Arm und erklärte, er habe schon immer geahnt, dass ich ein super Typ sei. Ich wusste damit nichts anzufangen und ging mit Lejla nach Hause. Zu meiner Erleichterung war niemand da und wir mussten keine unangenehmen Fragen beantworten. So entspannt meine Mutter in vielen Dingen war, Schwänzen lehnte sie ab. Sie vertrat den Standpunkt, man müsse auch die Dinge tun, die keinen Spaß machten, um das Schöne in der Welt schätzen zu lernen. Für mich roch das nach Küchenphilosophie, trotzdem hatte sie wahrscheinlich nicht ganz Unrecht.

Wir stopften gierig die Reste des Mittagessens in uns hinein. Lejla versuchte dabei Sonja zu imitieren, was ihr nicht gut gelang, mich trotzdem in einen Lachanfall trieb. Sie lehnte sich über den Tisch und forderte mich auf, ihr in den Ausschnitt zu schauen. Ich hustete Kartoffel und Boulette auf den Tisch, was wiederum sie so sehr erheiterte, dass sie keinen Bissen mehr hinunter bekam. Anschließend legten wir uns aufs Sofa im Wohnzimmer und schauten eine vollkommen verblödete Quizshow mit Harry Wijnvoord.

»Darf ich dich was fragen?«, sagte sie, während eine pummelige Frau auf der Mattscheibe zu weinen begann, weil sie das Auto verspielt hatte und stattdessen einen Staubsauger bekam. »Wo ist eigentlich dein Vater?«

Ich zögerte. Darüber sprach in unserer Familie niemand, weil keiner wagte, heilende Wunden aufzureißen. Aber das konnte Lejla nicht wissen.

»Der ist tot.«

»Tut mir leid.«

Lejla lehnte sich an mich, vielleicht konnte man es sogar kuscheln nennen. Ich rückte ein wenig von ihr weg, denn plötzlich erinnerte ich mich an Axtbrecher und meine Kränkung, die ich so erfolgreich zelebriert hatte.

»Was ist?«, fragte sie.

»Weiß nicht«, murmelte ich. »Ist vielleicht nicht so einfach.«

Sie legte ohne zu fragen ihren Kopf auf meine Oberschenkel und schaute mich von unten an. »Kennst du das nicht«, flüsterte sie, »dass man etwas falsch macht und genau weiß, dass es falsch ist, aber man kann es nicht ändern, weil es zu spät ist, und eigentlich will man alles nur richtig machen, und weil man es so sehr will, deshalb macht man es erst recht falsch?«

Sie drückte das zwar ungeschickt aus, was vermutlich an ihrem Alkoholpegel lag, aber ich verstand sie, was vermutlich an meinem Alkoholpegel lag, und irgendwie machte sie alles wieder gut, weil sie mich anguckte, als wollte sie diesmal tatsächlich etwas richtig machen, obwohl es mir unmöglich war zu bestimmen, wie sie das hätte anstellen können, da ich nicht wusste, was richtig überhaupt bedeutete. Dafür war ich noch zu jung und bei Weitem zu dumm.

Tankred und die Bergsteiger

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