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Inhalt

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Vorwort

Einleitung

1. Problemhintergrund

2. Art und Einordnung des Textes

3. Inhaltliche Gliederung

I. Das Gut für den Menschen (Buch I)

1. Ziel, Gut, bestes Gut, eudaimonia (I 1–5)

a) Ziel und Gut (1094a1–18)

b) Letztes Ziel und bestes Gut (1094a18–b11)

c) Die eudaimonia als das beste Gut (I 2–5)

(i) Die Einführung des eudaimonia-Begriffs

(ii) Die drei wichtigsten Lebensformen

(iii) Die Kritik an Platons Idee des Guten

(iv) Die eudaimonia erfüllt die Anforderungen, die der Begriff des besten Guts enthält

2. Die eudaimonia als Tätigkeit gemäß der aretē (I 6 und 13)

a) Die Begriffe ergon und aretē (1097b22–27, 1098a8–12)

b) Ergon und aretē des Menschen

(i) Die Frage nach dem ergon des Menschen

(ii) Das Gut des Menschen als Leben der Vernunftbetätigung gemäß der aretē

c) Die Arten der menschlichen aretē (I 13)

3. Tätigkeit gemäß der aretē und übliche eudaimonia-Vorstellung

a) Bestätigungen der entwickelten eudaimonia-Konzeption (I 8–9)

b) Probleme für die entwickelte eudaimonia-Konzeption (I 10–11)

(i) Wie entsteht die eudaimonia?

(ii) Wann kann man jemanden eudaimōn nennen?

c) Abschließende Aussage zum Verhältnis von aretē und eudaimonia (I 12)

4. Zusammenfassung

II. Ethische Methode

1. Hintergrund der Methodenfrage

2. Die angemessene Genauigkeit der Ethik (1094b11–95a11, 1098a20–33, 1102a23–26)

a) Genauigkeit relativ zum Gegenstand

b) Genauigkeit relativ zum Erkenntnisinteresse

c) Grad der Genauigkeit der Ethik

3. Die Verfahren der Ethik (1095a31–b8, 1098a33–b8, 1103b26–1104a11, 1145b2–7, 1172b3–7)

a) Wissenschaftliche Erklärung

b) Dialektik

c) Methoden der Anwendung

III. Die ethische aretē (II–IV 15)

1. Die Entstehung der ethischen aretē (II 1 und 3)

a) Entstehung der ethischen aretē durch Gewohnheit (II 1)

b) Ein scheinbares Paradox (II 3)

2. Die Definition der aretē der Gattung nach (II 4)

a) Die ethische aretē als hexis

b) Zum Begriff des Affekts

3. Die Definition der aretē der Spezies nach (II 2, II 5, II 6 bis 1107a8)

a) Allgemeine Bedeutung der Mitte (1106a26–b16)

b) Die ethische aretē als eine Mitte (mesotēs) (1106b16–1107a8, II 2)

4. Die einzelnen aretai

a) Liste der verschiedenen aretai und kakiai (II 7)

b) Tapferkeit und Verhalten zum Zorn

(i) Der Handlungsbereich der Tapferkeit

(ii) Die Tapferkeit als eine mesotēs

(iii) Die Bedeutung des kalon

(iv) Tapferkeit im erweiterten Sinn

(v) Zorn

c) Mäßigkeit (III 13–15)

d) Die aretai im Umgang mit Geld und Ehre

5. Zusammenfassung und Bewertung

IV. Gerechtigkeit (Buch V)

1. Thema und Methode (V 1)

2. Die Unterscheidung zwischen Gerechtigkeit im allgemeinen und im speziellen Sinn (V 2)

3. Die Gerechtigkeit im allgemeinen Sinn (V 3)

a) Das Gerechte als das Gesetzliche (1129b11–25)

b) Die Gerechtigkeit als die vollständige aretē, sofern sie auf andere bezogen ist (1129b25–1130a13)

4. Die Gerechtigkeit im speziellen Sinn. Existenz und Einteilung (V 4–5)

a) Nachweis der Existenz einer speziellen aretē der Gerechtigkeit (V 4)

b) Unterteilung der Gerechtigkeit im engeren Sinn (V 5)

5. Gerechtigkeit im Verteilen (1131a10–1131b24)

a) Die Art der Gleichheitsrelation bei der gerechten Verteilung (1131a15–b24)

b) Erläuterung der proportionalen Gleichheit 1131a29–b24)

c) Exkurs: Politische Gerechtigkeit (1134a24–1135a15, Politik III 9–13)

6. Gerechtigkeit des Ausgleichens (V 7 ab 1131b25 und V 8)

a) Gerechtigkeit desAusgleichens im unwillentlichen Rechtsverkehr (1131b25–1132a6)

b) Die Reziprozität (V 8)

(i) Zurückweisung einer Konzeption der schlichten Wiedervergeltung

(ii) Exkurs über den Warentausch

7. Billigkeit (V 14)

8. Zusammenfassung (V 9). Ethik und Moral

V. Hekousion und prohairesis

1. Der Begriff des Willentlichen (hekousion) (III 1–3)

a) Die Bedingung des Zwangs (1110a1–b17)

b) Die Bedingung der Unwissenheit (III 2)

c) Positive Bestimmung des hekousion (III 3)

d) Zusammenfassung und Bewertung

2. Prohairesis und Überlegung (III 4–6)

a) Abgrenzung der prohairesis von verwandten Phänomenen (III 4)

b) Bestimmung der prohairesis (III 5)

(i) Die Überlegung bezieht sich auf das uns Mögliche

(ii) Die Überlegung betrifft nicht die Ziele, sondern die Wege zum Ziel

(iii) Definition der prohairesis

c) Der Zielbezug des Wünschens (III 6)

d) Zusammenfassung: Der Mensch als Bewegursache und das Zustandekommen ethischer Handlungen

(i) Zielursache

(ii) Überlegung

(iii) Bewegursache

3. Fragen der Zurechnung (III 7)

a) Präzisierung der Kriterien der Unabsichtlichkeit

b) Sind wir für unseren Charakter verantwortlich?

c) Zusammenfassende Bewertung

VI. Phronēsis (Buch VI)

1. Einbettung und Einteilungen

a) Einbettung (VI 1 und VI 2 bis 1139a3)

b) Einteilung und Art der intellektuellen aretai (VI 21139a3–18, VI 31139b14–18)

2. Die dianoetischen aretai (VI 3–7)

a) sophia

(i) epistēmē und nous

(ii) Weisheit

b) phronēsis

(i) hexis meta logou poiētikē und hexis meta logou praktikē

(ii) phronēsis

3. Die Rolle der phronēsis im guten Handeln (Teile von VI 2, 5, 8–12)

a) Phronēsis, bouleusis und prohairesis (1139b5–9, 1141b8–14, 1141b23–1142a10)

b) Der Bezug der phronēsis auf Einzelnes und Allgemeines

4. Das Verhältnis von ethischer aretē, sophia und phronēsis (VI 13)

a) Die Gründe, aus denen der Nutzen der intellektuellen aretai fraglich scheint (1143b19–36)

b) Drei Argumente für den Wert der intellektuellen aretai (1144a1–11)

c) Die Rolle der phronēsis im ethisch guten Handeln (1144a11–145a6)

(i) Der Beitrag der phronēsis zur guten Handlung

(ii) Die Fähigkeit der deinotēs (Gewandtheit, Geschicklichkeit)

(iii) Die natürliche aretē

(iv) Abhebung gegen die intellektualistische Auffassung der ethischen aretē durch Sokrates

(v) Die Einheit der aretai

d) Das Verhältnis von phronēsis und sophia (1145a2–11)

5. Zusammenfassung

VII. Unbeherrschtheit (akrasia) (VII 1–11)

1. Die drei Arten der Verfehlung der aretē (VII 1)

2. Die Meinungen und Aporien bezüglich der Beherrschtheit und Unbeherrschtheit (VII 2–4)

a) Die Meinungen (VII 2)

b) Die Aporien (VII 3)

c) Zusammenfassung der Fragen und Plan der Untersuchung (VII 4)

3. Die Lösung der Aporie um das ethischeWissen (VII 3, 5, 8–9, 11)

a) Exposition der Schwierigkeiten (1145b21–1146a9, 1146b24–31)

b) Besitz und Gebrauch von Wissen

(i) Stufen von Wissen

(ii) Besitz und Gebrauch des Wissens mit Bezug auf die zweite Prämisse der Überlegung

(iii) Zwischenergebnis

c) Die „naturwissenschaftliche“ Erklärung der akrasia (1147a24–b9)

d) Zusammenfassung (1147b9–19)

e) Ergänzungen (VII 8–11)

4. Gegenstandsbereich (VII 6–7)

a) Unbeherrschtheit im eigentlichen und im übertragenen Sinn (1147b20–1148b14)

b) Die Bewertung der verschiedenen Arten der Unbeherrschtheit (VII 7)

5. Zusammenfassung

VIII. Die Lustabhandlungen (VII 12–15 und X 1–5)

1. Die erste Lustabhandlung (VII 12–15)

a) Die Unterscheidung zwischen sinnlicher Lust und Lust an Tätigkeiten

b) Die Bewertung der verschiedenen Arten der Lust (1152b10f., 20–22, 1153a17–20, 1154a7–b19)

c) Tätigkeitslust und eudaimonia (1153b1–1154a7)

d) Zusammenfassung

2. Die zweite Lustabhandlung (X 1–5)

a) Die Meinungen über die Lust (X 1–2)

b) Definition der Lust (X 3–4)

(i) Die Lust als Tätigkeit

(ii) Die Art der Tätigkeitslust

3. Zusammenfassung und Vergleich der beiden Lustabhandlungen

IX. Freundschaft (VIII und IX)

1. Definition und Arten der persönlichen Freundschaft (VIII 2–VIII 10)

a) Allgemeine Bestimmung der Freundschaft (1155b17–1156a5)

b) Die drei Arten der Freundschaft aufgrund des Guten, des Angenehmen und des Nützlichen (VIII 3–7)

(i) Die Freundschaft aufgrund des Angenehmen und des Nützlichen

(ii) Die Struktur der Freundschaft im vollkommenen Sinn

(iii) Vergleich der eigentlichen Freundschaft mit den mangelhaften Formen der Freundschaft

(iv) Die Personalität der eigentlichen Freundschaft. Ist Freundschaft eine aretē?

c) Verschiedene Arten der Freundschaft im Hinblick auf die Gleichheit (1156a16–1157b5, VIII 8–10)

2. Politische Freundschaft (VIII 11–IX 3)

a) Die Konstitution der politischen Freundschaft

(i) Die Vernetzung kleiner Gemeinschaften

(ii) Die Eintracht der Bürger

b) Gerechter Austausch in der Freundschaft (VIII 15–IX 1)

c) Gemeinschaften verschiedener Nähe und Ferne. Moralische Konflikte (1160a3–8, IX 2)

3. Freundschaft und Selbstbeziehung (IX 4, IX 7–12)

a) Der begriffliche Zusammenhang von Freundschaft und Selbstübereinstimmung (IX 4)

b) Die Erklärung der gleichen und der ungleichen Freundschaft (IX 7 und 9)

(i) Warum die Überlegenen die Schwächeren lieben

(ii) Brauchen die Glücklichen Freunde?

4. Zusammenfassung

X. Die beiden Arten der eudaimonia (X 6–9)

1. Der Tätigkeitscharakter der eudaimonia und der Ausschluss des Angenehmen (X 6)

a) Der Tätigkeitscharakter der eudaimonia (X 6 bis 1176b10)

b) Ausschluss der Vergnügungen (1176b10–1177a11)

2. Die beiden Formen der eudaimonia (1177a12–18, 1178a9–23)

a) Die theōria als Tätigkeit des nous (1177a12–18)

b) Das Leben in der Ausübung der ethischen aretē 1178a 9–23)

3. Erläuterung des Lebens der theōria (1178b7–32, 1177b26–1178a8)

4. Vergleichende Bewertung der beiden Formen der eudaimonia (1177a18–1177b15, X 8–9)

a) Vergleich im Hinblick auf die Zielhaftigkeit (1177b4–15)

b) Vergleich im Hinblick auf die Autarkie (1178a23–b7)

5. Das Verhältnis der beiden Formen der eudaimonia

a) Die Perspektive des Philosophen

b) Die Perspektive des Politikers

6. Zusammenfassung

Konkordanz der Übersetzungsäquivalente

Literatur

Register

Aristoteles

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