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Inhalt

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Vorwort

Teil I

Humboldt im kameralistischen Preußen

1. Humboldt botanisiert im Berliner Tiergarten (1789)

2. Naturforschung für das Gemeinwohl

3. Weichenstellungen

4. Gleditsch und Willdenow verknüpfen Botanik, Forstwirtschaft und Nutzpflanzenzucht

5. Ersatz von Importen – Achards Rübenzuckerprojekt

Teil II

Faustische Ambitionen

6. Humboldt betritt die Welt der Berg- und Hüttenwerke (1791)

7. Staatlicher Bergbau und Bergbeamte – das sächsische Vorbild

8. Humboldt in der Berliner Bergwerks- und Hüttenadministration (1792)

9. Carl Abraham Gerhard: Bergrat und Naturforscher

10. Eine Bergakademie in Berlin?

11. Gerhard experimentiert im bergbehördlichen Laboratorium

12. Heinitz reorganisiert die preußische Bergbeamtenausbildung

13. Neue Ausbildungswege für Baubeamte: die Bauakademie

14. Nützliches Wissen für Färber

Teil III

Humboldts Bergmeisterleben

15. Humboldt inspiziert Gruben in Franken (1792)

16. Oberbergmeister Humboldt

17. Der Erfinder Humboldt

18. Naturforschung und Erfindungsarbeit

19. Humboldt quittiert den Staatsdienst (1797)

Teil IV

Entdecken und Erfinden

20. Experimentierende Apotheker

21. Klaproth: analytischer Chemiker, Experte, Geschäftsmann

22. In der Akademie der Wissenschaften

23. Experimente im Akademielabor

24. Achards Zuckergewinnung im Akademielabor

25. Arcanisten und Laboranten in der Berliner Porzellanmanufaktur

26. Heinitz reformiert die KPM

27. Klaproth experimentiert mit dem Laboranten Bergling: Erfindung neuer Porzellanfarben

28. Humboldt experimentiert in der KPM (1793)

Teil V

Reformstrategien

29. Nützliches Wissen in der Berliner Universität

30. Klaproths private Finanzierung von Lehre und Forschung

31. Humboldt reorganisiert die Akademie der Wissenschaften (1805–1807)

32. Das Zusammenspiel von Wissenschaft, Technik und Staatsbürokratie

Anhang

Fußnoten

Literaturverzeichnis

Register

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