Читать книгу Von der Form zur Beziehungsgestaltung - Saskia Lieske - Страница 7

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VORWORT

I. EINLEITUNG

II. EHE UND FAMILIE IM GRUNDGESETZ

1. Einleitende Bemerkungen zum Grundgesetz

2. Der Ehe- und Familienbegriff im Grundgesetz

2.1 Grundgesetzkommentare als Hilfsmittel

2.2 Der Ehebegriff im Sinne von Artikel 6 Absatz 1 GG

2.3 Der Familienbegriff im Sinne von Artikel 6 Absatz 1 GG

3. Der Zusammenhang von Ehe und Familie im Grundgesetz

3.1 Der Zusammenhang von Ehe und Familie in Artikel 119 WRV

3.2 Der Zusammenhang von Ehe und Familie in Artikel 6 Absatz 1 GG

4. Zusammenfassende Thesen

III. EHE UND FAMILIE IN DER SOZIOLOGIE

1. Theoretische Ansätze in der Familiensoziologie

1.1 Der strukturell-funktionalistische Ansatz

1.2 Der Symbolische Interaktionismus

1.3 Die Theorie der rationalen Wahl

1.4 Die Praxistheorie

1.5 Wandel als Kontinuum der Familiensoziologie

2. Empirische Befunde

2.1 Familiale Lebensformen in Deutschland

2.2 Ein empirischer Einblick in Familienbilder in Deutschland

3. Zusammenfassende Thesen

IV. TRUTZ RENDTORFF. ETHIK ALS THEORIE DER LEBENSFÜHRUNG

1. Hinführende Gedanken zu Rendtorffs Ethik

1.1 Lebensbezüge als Thema der Theologie

1.2 Lebensbezüge als Referenz des Begriff des Christentums

1.3 Ethische Theologie als theoretischer Zugang

1.3.1 Ethische Theologie als Entfaltung theologischer Grundfragen

1.3.2 Ethische Theologie als Verhältnisbestimmung in der Lebensführung

2. Die Struktur der Lebenswirklichkeit

2.1 Das Gegebensein des Lebens als Grundsituation der Ethik

2.2 Das Geben des Lebens als Grundstruktur der Ethik

2.3 Die Reflexivität des Lebens als Bedingung der Ethik

3. Die Stellungnahme

3.1 Der Einzelne und die faktische Lage

3.2 Der Einzelne und der Lebensplan

3.3 Der Einzelne und die gegebenen Ordnungen

3.4 Der Einzelne und seine Umwelt

3.5 Das Leben im Dienst für die anderen

4. Mögliche Folgerungen aus den theoretischen Grundlagen

4.1 Die Polarität von Dienst und Selbstbezogenheit

4.2 Das Geben von Leben als Aufgabe von Elternschaft

4.3 Erziehung zur eigenverantwortlichen Lebensführung

4.4 Eine Kriteriologie der Vielfalt der Ordnungen

4.5 Ambivalenz als Faktum zwischenmenschlicher Beziehungen

4.6 Nutzen und Selbstzweck

4.7 Von den Grundlagen zu den Konkretionen

5. Materialethische Konkretionen

5.1 Exkurs I: Zeitgeschichtliche Einordnung

5.2 Exkurs II: Naturrechtliche Argumentationen

5.3 Die Ehe als Lebensgemeinschaft

5.3.1 Die Ehe als Begründung einer überindividuellen Biografie

5.3.2 Ehe und Selbstbestimmung

5.3.3 Die Dauerhaftigkeit der Ehe

5.3.4 Die Ehe als Selbstzweck

5.3.5 Ehe und Sexualität

5.4 Die Familie als Lerngemeinschaft

5.4.1 Die Famile und die Entfaltung ethischer Subjektivität

5.4.2 Die Familie und soziale Rollen

6. Aussagen über die Familie im Anschluss an RENDTORFFS Ethik

6.1 Erziehung als Entfaltung ethischer Subjektivität

6.2 Kriterien der Vielfalt der Lebensformen

6.3 Ordnungen als Strukturen zwischenmenschlicher Gemeinschaft

7. Zusammenfassende Thesen

V. WILFRIED HÄRLE. ETHIK ALS BEFÄHIGUNG ZUR SELBSTSTÄNDIGEN URTEILSBILDUNG

1. Die theoretischen Grundlagen der Ethik Härles

1.1 Die ethische Urteilsbildung

1.2 Die Voraussetzungen christlicher Ethik

1.2.1 Das Evangelium Jesu Christ und der Raum christlicher Ethik

1.2.2 Der Mensch und seine Relationen zu Gott und den Mitmenschen

1.2.3 Der trinitarische Gott und die Bejahung der Welt

1.2.4 Exkurs: Die theonome ethische Instanz

1.3 Die normativen Grundlagen christlicher Ethik

1.4 Eine Leitbildethik als Synthese

2. Mögliche Folgerungen aus den theoretischen Grundlagen

3. Materialethische Konkretionen

3.1 Sexualität als Thema der Ethik

3.1.1 Definition der Sexualität

3.1.2 Sexualität in christlicher Perspektive

3.1.3 Exkurs: Sex und gender

3.2 Liebe als Leitmotiv der Sexualität

3.2.1 Liebe als Verbindung von Eros und Agape

3.3 Ethische Kriterien sexueller Beziehungen

3.3.1 Die ethischen Kriterien Wilfried Härles

3.3.2 Die ethischen Kriterien Peter Dabrocks

3.3.3 Die ethischen Kriterien Margaret A. Farleys

3.3.4 Ethische Kriterien als Veranschaulichung der obersten ethischen Norm

3.4 Sexualethisch relevante Lebensformen

3.4.1 Die Familie als Eltern-Kind-Gemeinschaft

3.4.2 Die Ehe als dauerhafte Verantwortungsgemeinschaft

4. Zusammenfassende Thesen

VI. DIE FAMILIE BEI RENDTORFF UND HÄRLE IM VERGLEICH

1. Die Begründung von Lebensformen

2. Die Definitionen der Familie

3. Ethische Kriterien der Gestaltung des Familienlebens

4. Die Vorbehalte gegenüber einer exklusiven Stellung der Familie

VII. GRUNDLEGUNG EINER ETHISCHEN KRITERIOLOGIE DER FAMILIE

1. Die Familie als Eltern-Kind-Gemeinschaft

2. Die Familie als Raum

3. Das biblische Doppelgebot der Liebe

4. Familienbezogene ethische Kriterien

4.1 Das gemeinsame Leben verlässlich gestalten

4.2 Die Gleichwertigkeit der Familienmitglieder berücksichtigen

4.3 Niemanden in der Familie instrumentalisieren

4.4 Füreinander Verantwortung übernehmen

4.5 Dem Partner und den Kindern treu sein

4.6 Die Familie nicht verabsolutieren

4.7 Konflikte dialogisch lösen

5. Zusammenfassende Thesen

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