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Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеDietmar Mieth: Moralische Autonomie – Selbstbestimmung und Selbstverpflichtung nach Alfons Auer
1. Kapitel Weltethos als das Ja zur Wirklichkeit
I. Bestimmung des Sittlichen (im Sinne des Weltethos)
1. Das Sittliche als das Ja zur Wirklichkeit
2. Die Dimension der Wirklichkeit
3. Der Anspruch der Wirklichkeit
b) Stufen der Erkenntnis und Anerkenntnis des Anspruchs
Sozial auferlegte Sittlichkeit
Christlich integrierte Sittlichkeit
Bewertung der Dreistufigkeit des Sittlichen
a) Rationalität des Sittlichen
II. Die Rationalität der Wirklichkeit als Grund des Sittlichen
1. Die Rationalität der Wirklichkeit
2. Die normative Artikulierung der Rationalität der Wirklichkeit
a) Humanwissenschaftliche Grundlegung
b) Anthropologische Integrierung
2. Kapitel Weltethos in der Heiligen Schrift
I. Weltethos im Alten Testament
b) Die religiöse Integrierung des vorgefundenen Ethos
b) Religiöse Integrierung der Erfahrungsweisheit
II. Weltethos im Neuen Testament
1. Die sittlichen Forderungen Jesu
a) Ausklammerung der sozialen Strukturprogrammatik
b) Herkömmlichkeit der sittlichen Weisungen Jesu
c) Die Neuheit des von Jesus verkündeten Ethos
a) Weltethische Weisungen – Herkunft und Stellenwert
Herkunft der weltethischen Weisungen
Stellenwert der weltethischen Weisungen
b) Das christliche Proprium des Weltethos
Christliche Motivation des Ethos
Exkurs: Modelle aus der Geschichte der Moraltheologie
3. Kapitel Weltethos in der lehramtlichen Praxis und in der moraltheologischen Reflexion
I. Die bisherige Position des Lehramts und der Moraltheologie
II. Die Infragestellung der bisherigen Position des Lehramts und der Moraltheologie
1. Die Auslösung der theologischen Reflexion
2. Vertiefte theologische Interpretation des Verhältnisses von Kirche und Welt
b) Dualität der Ordnung (Weltliche und kirchliche Zuständigkeit)
c) Dialog als Weg der Wahrheitsfindung
3. Theologische Bewertung des Säkularisierungsprozesses
a) Theologische Aufwertung der „Zeichen der Zeit“
b) Säkularisierung als „Zeichen der Zeit“
c) Säkularisierung des Sittlichen als „Zeichen der Zeit“
4. Die Realität der modernen Profanität als geistiger Ort heutiger moraltheologischer Reflexion
1. Die Autonomie des Sittlichen
2. Das christliche Proprium des Sittlichen
b) Das christliche Proprium und die Autonomie des Sittlichen
a) Grundlegende Unterscheidungen
Nachtrag Die umstrittene Rezeption der Autonomie-Vorstellung in der katholisch-theologischen Ethik
2. Zum Problem der Rezeption der Autonomie-Vorstellung
II. Heutige „autonome Moral im christlichen Kontext“
III. Der rezeptionsgeschichtliche Hintergrund der gegenwärtigen Diskussion
1. Selbstverständliche Voraussetzung in der biblischen und moraltheologischen Tradition
2. Die Radikalisierung der Autonomie-Vorstellung im 19. Jahrhundert
3. Die theologische Ratifizierung der Autonomie-Vorstellung
IV. Kritik an der Rezeption der Autonomie-Vorstellung
1. Die theologische Rezeption der Autonomie-Vorstellung stelle einen „Akt semantischer Politik“ dar
4. Die Rezeption der Autonomie-Vorstellung impliziere einen allzu individualistischen Ansatz
5. Die Rezeption der Autonomie-Vorstellung bedeute eine Anbiederung an die Modernität
6. Die Rezeption der Autonomie-Vorstellung gefährde die Identität der theologischen Ethik
V. Desiderate zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Rezeption der Autonomie-Vorstellung