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Am frühen Nachmittag erreichte uns ein Anruf aus dem Präsidium. Kriminaldirektor Bock hatte bei der Bearbeitung der DNA-Vergleichsprobe von Bykows Schwester Druck gemacht und so lag nun das Ergebnis vor.

Es sah ernüchternd aus.

„Was ist?“, fragte Rudi.

„Die DNA aus dem Blutfleck in der Galerie mag von sonst wem stammen – aber nicht von Bykow“, informierte ich meinen Kollegen, nachdem ich das Gespräch beendet hatte.

„Dann wollte Bykow wohl untertauchen“, glaubte Rudi. „Aber wer ist der Kerl, der die Kugel in der Galerie abbekommen hat?“

„Sobald man die Leiche findet, wird ein DNA-Test gemacht und in die Datenbank eingestellt. Dann werden wir es erfahren, vorausgesetzt, die Leiche ist in einem identifizierbaren Zustand.“

Rudi seufzte. „Alles, was wir wissen ist, dass es eine Leiche geben muss, denn einen Schuss mitten durch den Kopf überlebt wohl kaum jemand.“

Sechs Krimis: Ferienkiller

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