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Am Abend fuhr Marenkov nach Berlin-Wilmersdorf, wo er sich in einer Pension eingemietet hatte.

Er betrat das Zimmer, schloss hinter sich die Tür und zog die Krawatte vom Hals. Dann zog er Mantel und Jackett aus. Valerij Marenkov fühlte sich wie verkleidet.

Er verzichtete darauf, das Licht einzuschalten und setzte sich auf das Bett.

Der Schein einer Neonreklame auf der anderen Straßenseite drang durch die Schlitze der Rollläden.

Der Major wählte eine Nummer auf seinem Handy und hielt wenig später den Apparat ans Ohr.

„Herr Gallesco? Wir müssen dringend noch einmal miteinander sprechen.“

Sechs Krimis: Ferienkiller

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