Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 11
Оглавлениеzwischen den Zehen hatte sie vorhin am besten reagiert, auf diese Stellen konzentrierte ich
mich nun besonders... das alles war offenbar ungeheuer peinlich für sie, sie schrie und lachte,
an Zappeln war jedoch wegen des gespannten Körpers nicht mehr zu denken. Als ich wieder
eine kurze Pause machte, hakte ich nach: „was jetzt, ich höre!“ Wie zu erwarten war kam
auch eine Antwort:
„Am Busen.“
„Anderes Wort dafür!“ Legte ich nach.
„An den Brüsten.“
Ich begann wieder leicht zu kitzeln und forderte noch einen anderen Begriff. Verzweifelt schrie sie es heraus: „An den TITTEN!“ „An wessen Titten?“ Fragte ich.
„Oh Gott, an meinen Titten, bitte nicht mehr kitzeln.“ Kam es nun sehr kleinlaut.
Sofort hörte ich auf sie weiter zu kitzeln.
„Na, warum nicht gleich so, ich werde Dich jetzt duzen, damit Du merkst, wie viel Arbeit Du mir hier machst. Also an Deinen Titten soll ich Dich jetzt quälen, meinst Du?“
Wie selbstverständlich schob ich nun ihr T-Shirt unter dem Taillengurt hoch, bis es sich direkt unter ihrem Gesicht über die Oberarme spannte. Sie war immer noch knallrot im Gesicht, und schloss jetzt die Augen wegen der Pein, die sie überkam. Sie trug einen dunkelblauen BH, und ich konnte feststellen, dass die Körbchen nicht ganz gefüllt waren, was sicher auf die ausgestreckten Arme zurückzuführen war. Ohne langes Zögern öffnete ich dieses hübsche Teil, was mir durch den Verschluss zwischen den Körbchen leicht gemacht wurde.
Die beiden Hälften rutschten nun etwas auseinander, und ich klappte sie ganz weg. Was ich jetzt sah, verschlug mir fast den Atem. Zwei wunderbare Halbovale lagen provozierend vor mir. Doch nicht genug damit. Auf ihren Körper zeigte sich eine leichte Gänsehaut, die naturgemäß dafür sorgte, dass die Warzenhöfe sich zusammenkräuselten, und die Brustwarzen selbst steif emporgereckt waren.
Ich berührte ihre Haut an den ausrasierten Achselhöhlen, und strich ganz langsam mit den Fingerspitzen die Rippenbögen herab.
Sie reagierte flüsternd und flehend mit den Worten: „Nicht... bitte nicht... tun Sie das nicht...“
„Das könnte Dir so passen, von wegen aufhören, jetzt beginnt es doch erst interessant zu werden,“ sagte ich, und weiter: „Wo waren wir eben stehen geblieben? Ich glaube bei Deinen Titten.“ Nun frage ich Dich: „ Soll ich wieder zu Deinen Füßen gehen, oder sagst Du mir freiwillig, wo Deine Titten ganz besonders empfindlich sind?“
„Nein bitte nicht, an den Brustwarzen denke ich.“ „An den was?“ Frage ich drohend hinterher. „Entschuldigung, an den Nippeln... meinte ich.“
Ich nahm nun eine leichte Lederpeitsche zur Hand und begann ihre Brüste ohne weitere Ankündigung zu geißeln, erst ganz leicht, dann immer heftiger, bis ihr Körper leicht zu zittern begann. Sie wimmerte und versuchte den Schlägen auszuweichen, was natürlich nicht gelang, und ergab sich dann ihrem Schicksal. Ab und zu quittierte sie die Streiche mit einem kurzen Aufschrei, der dann meist in einem Stöhnen endete.
„Du siehst, so eine Streckbank hat eindeutige Qualitäten.“ Bemerkte ich und zog noch einmal richtig über die beiden Hügel.
„Soll ich so weitermachen, oder möchtest Du noch andere Methoden der Folter kennenlernen?“ Fragte ich in ihr Aufbäumen hinein.