Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 7

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Handfesseln wieder an. Dann kommandierte er: "Umdrehen, niederknien!" und legte auch die Fußfesseln wieder um ihren angestammten Platz. So führte er sie rückwärts zur Tür und band sie, breitbeinig stehend, mit abgespreizten Armen am Türblatt fest. "Ach übrigens...", fragte er scheinheilig, "hast du Erfahrung mit Vibratoren. Sarah schüttelte den Kopf. Don sagte "Aber jetzt!" und schaltete die beiden eingebauten Vibratoren ihres Spielhöschen auf mittelschnelle Stufe an. Sarah stöhnte und prustete, aber sie konnte sich gegen die Eindringlinge nicht wehren. Don fütterte sie solange mit Pizza, bis sie mit dem Kopf schüttelte und satt war. Dann band er sie los, entfernte ihre Fesseln und legte sie ins Bett.

Vorsichtig legte er sich neben sie. Da hatte er eine muntere Liebhaberin im Bett. Erst umarmte sie ihn und streichelte ihn im Schritt. Er fragte sich noch, wie sie es in dem Catsuit aushielt, denn schon der Kontakt zu der süßen gummierten Frau war ihm zu warm. Dann stand sie auf, entfernte die beiden Vibratoren aus ihrem Unterleib und wischte ihren Schritt trocken. So hockte sie sich über ihn, so daß er ihre Muschi lecken konnte. Er war sehr dankbar, daß sie sich vorher abgewischt hatte, denn so scharf er sie auch fand, vor dem Muschi lecken blieb Ekel. Vorsichtig arbeite er mit der Zunge den Kitzler frei und stimulierte ihn dann mit der Zunge und durch Saugen. Es war doch erträglich. Sarah streifte ihm solange ein Kondom über und beleckte ihm den Penisschaft in genau dem Tempo, das er bei ihrer Muschi vorlegte.

Sehr schnell bekam er eine große Erektion. Er traute dem Kunstwerk nicht so ganz, aber Sarah schien es zu gefallen. Sie holte die letzten zwei Müllsäcke und sagte: "Jetzt bist du dran. Aufstehen!" und zog ihm einen Beutel von hinten über beide Arme. Dann schubste sie Don wieder aufs Bett, wo seine Arme jetzt an beiden Seiten des Körpers gut befestigt neben ihm lagen. Sie hockte sich hin und setzte sich ganz langsam auf seinen ausgefahrenen Schaft, den sie förmlich aufsaugte. Dann zog sie die letzte Tüte über Dons Kopf und wickelte sie mit wenigen Lagen Plastiktüte am Hals fest. Don hatte etwas Angst. Was würde passieren, wenn er sich jetzt auf das Spiel einließe und sie vor lauter Aufregung seine Befreiung vergäße? Aber das enge, schwitzige Gefühl unter der Folie war schon gut. Mit jedem Stoß arbeitete er sich näher an die Bewußtlosigkeit. Es war unbeschreiblich schön. Doch bevor er zu seinem Höhepunkt kam, wurde es schwarz um ihn.

Don wachte auf. Neben ihm in seinem Arm lag Sarah, wunderschön in ihrem Catsuit anzusehen. Der Reißverschluß stand auf, so daß man ihre wohlgeformten Brüste sehen konnte. Sie standen noch immer steil. Und er grübelte, wie er Sarah behalten und seiner Familie nicht wehtun konnte. Leise streichelte er sie und sagte: "Meine Liebe, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll." Sie unterbrach ihn: "Dann sag doch einfach: Ich liebe dich nicht. Das ist in Ordnung. Ich wollte heute nacht eigentlich vor allem ein Baby von Dir. Schade, daß Du so vorsichtig bist, du bist mir die ideale Besetzung für die Rolle die als zahlender Vater. Aber die Show, die du geboten hast, ist in Ordnung. Und wenn ich wieder Lust auf Dich habe, brauche ich nur auf deinen Dienstplan zu schauen. Darf ich die Sachen eigentlich behalten?"

Nach dieser offenen Predigt verschwand Sarah samt Catsuit unter der Dusche. Sie kam nach 5 Minuten zurück, roch frisch und kuschelte sich nackt an ihn. Irgendwie war ihm die Lust vergangen.

Sklavin in der Dunkelheit

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