Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 13

Оглавление

„Meine was?“ Fragte ich einigermaßen amüsiert. Aber sie hatte gelernt: „Meine Scheide, ehh ich wollte sagen, meine Fotze.“ Und wieder schloss sie mit hochrotem Kopf ihre Augen nieder.

„Dann wirst Du sicher nichts dagegen haben, wenn ich Dir jetzt Deinen Slip ausziehen werde, um mich dann ordentlich um Deine Fotze zu kümmern.“ Ohne eine Antwort abzuwarten schritt ich zur Tat, schob den Minirock ein wenig hoch, und griff seitlich in den Slip, um diesen herunterzustreifen. Ich schaffte ihn jedoch nur bis zu den Knien, da die Beine zu weit gespreizt waren.

Meine kühnsten Hoffnungen wurden beileibe nicht enttäuscht. Die samtweiche Haut des Bauches ging über in einen wunderbar geschwungenen Venushügel, der, ich staunte nicht schlecht, bis auf einen schmalen senkrechten Streifen enthaart war. Auch zwischen den Beinen, rechts und links der Scham war sie perfekt rasiert. Der schmale Haarstreifen wies wie ein Pfeil auf den deutlich vorstehenden, recht großen Kitzler hin. Die inneren Schamlippen kräuselten sich süß und wellenförmig darunter. Die äußeren Schamlippen waren nicht so fleischig, dass sie meine freie Sicht irgendwie behindert hätten.

Noch etwas fiel mir auf. Zwischen den inneren Lippen glänzte es sehr verräterisch, und ein kleines Rinnsal der geilen Nässe hatte sich über den Damm entlang einen Weg gebahnt, bis zu dem kleinen runzeligen Arschloch, das ich zwischen den festen Pobacken gerade noch erahnen konnte. Ich konnte meine Blicke kaum von ihrer Scham wenden und fand es richtig süß, wie sie versuchte ihre Beine zusammenzunehmen, und die Pobacken zuzukneifen.

„Warum schauen Sie denn so lang und intensiv auf meine Fotze?“ Fragte sie in demütigem Flüsterton.

„Nun, ich bin doch einigermaßen erstaunt über Dein Verhalten,“ sagte ich, „während ich mir mit Dir die ganze Arbeit mache, um die Funktionsweise dieser Folterbank zu erläutern, liegst Du hier obergeil rum und lässt mich schaffen. Dafür werde ich Dich gebührend bestrafen müssen. Immerhin hat dieses Teil noch weitere Möglichkeiten parat, Dich kleine Schlampe zur Räson zu bringen.“

Ich betätigte nun zwei Hebel, die ihrerseits wieder zwei Beinstützen freigaben um diese rechts und links der Bank hochzuklappen. Wie vorgesehen rasteten sie in senkrechter Stellung ein. Meinem Opfer wurde jetzt das ganze Dilemma erkennbar. Die Stützen hatten am oberen Ende je eine Halbschale montiert, in die man seine Unterschenkel hineinlegen konnte. Doch nicht genug damit, es gab auch kräftige Lederschlaufen, mit denen die Unterschenkel fest angeschnallt werden konnten.

„Ich werde jetzt Deine Beine aus den Fußöffnungen befreien, Dir Deinen Slip ganz ausziehen, und Du wirst sie dann in diese Schalen hineinlegen, damit ich Dich dort wieder fesseln kann.“ Verlangte ich von ihr. „Solltest Du meiner Aufforderung nicht nachkommen, werde ich gnadenlos an Deinen Nippelklammern ziehen, bis Du gehorchst.“

„Oh bitte, es macht mich überhaupt nicht geil, das ist erniedrigend, ich kann so etwas nicht.“

„Dann werde ich Dir wie angekündigt dabei behilflich sein.“ Drohte ich noch einmal, löste zuerst die Zehen aus den Schlaufen, und dann die Füße aus der Halterung. Direkt anschließend zog ich leicht an den Nippeln, während ich Ihren Slip herunterstreifte. Schreiend und stöhnend befolgte sie meine Anweisung, so dass ich problemlos die Beine in den Schalen fesseln konnte.

Sklavin in der Dunkelheit

Подняться наверх