Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 21

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Du wirst heute und in Zukunft noch ganz andere Gefühle durchleben und Du wirst diese Gefühle lieben lernen. Für heute haben wir für Dich erst einmal eine kleine Lektion zur Einführung in Deine künftige Rolle.

Was haben Sie vor ? ich versuchte erst einmal meine Gedanken zu ordnen - einerseits wollte ich hier so schnell als möglich weg, andererseits hielt mich aber die Art und Weise, wie ich hier behandelt wurde, auf faszinierende Weise gefangen. Ich war nahezu unfähig, klar zu denken und ließ alles, gerade so, als ob ich neben mir stehen würde, erst einmal alles über mich ergehen.

Du wirst jetzt erst einmal nach unseren Vorstellungen eingekleidet. Vielleicht ist es das erste Mal etwas ungewöhnlich und unbequem, aber Du wirst genügend Zeit haben, Dich daran zu gewöhnen. Solltest Du Dich zickig anstellen, fliegst Du so wie bist, aus dem Haus.

Wenig später stand ein Karton im Zimmer.

Zunächst wurde mir meine Perücke vom Kopf genommen und beiseite gelegt. Die Frau nahm etwas aus dem Karton - auf den ersten Blick sah es wie eine blonde Perücke aus.

Dies wird Dein neues Gesicht werden. Als sie neben mir stand bemerkte ich erst meinen Irrtum - es war eine nahezu lebensecht aussehende Gesichtsmaske. Sie stellte sich hinter mich und streifte dieses Maske über meinen Kopf. Mit wenigen, aber um so geübteren Griffen hatte sie mir diese bis zum Hals übergestreift. Mein gesamtes Gesicht und der Hals wurden von einer dünnen Gummischicht umschlossen - nur die kleinen Löcher für die Augen und eine dünne Mundöffnung war ausgespart. Für kurze Zeit bekam ich so etwas wie Platzangst. Kaum hatte sie die Maske noch etwas ausgerichtet, wurde mir ein breites, korsettartiges Lederband um den Hals gelegt und verschlossen. Noch ehe ich darüber nachdenken konnte, spürte ich, wie etwas mit starken Druck an meinen Poloch gedrückt wurde.

Für einen kurzen Augenblick war ich irritiert und bevor ich mich richtig fassen konnte, spürte ich, wie etwas starkes in mich eingeführt wurde. Ich wollte instintiv nach unten schauen, allein durch das Lederkorsett um meinen Hals war es mir nur noch möglich, starr geradeaus zu sehen.

An den Innenseiten meiner Schenkel spürte ich kaltes Metall - etwas ringartiges wurde über meine Schwanzwurzel geschoben und es wurde etwas an den mir eingeführten Analzapfen gemacht.

Hören Sie bitte auf - ich will das nicht...... Mir war es peinlich, derart entblößt vor den beiden

stehen zu müssen. Doch es schien sie in keinster Weise zu interessieren.

Sie legten um jeden meiner Oberschenkel zwei Riemen, die das kalte, halbschalenartige Metall eng an die Innenseiten meiner Schenkel presste. Zwangsläufig mußte ich mich leicht breitbeinig stellen. Ein weiterer Gurt wurde mir um den Bauch gelegt und ebenfalls verschlossen. Dabei glaubte ich, daß mir der Analzapfen noch weiter eingeführt würde. Gleichzeitig konnte ich meinen Unterleib kaum noch bewegen.

Die einzelnen Verschlüsse wurden noch einmal geprüft und endlich wurden mir die Handschellen abgenommen. Ich hatte kaum Zeit, meine Handgelenke etwas zu massieren, da wurde mir schon rotes Gummikleid hingehalten. Der durchgängige Rückenreißverschluß war

Sklavin in der Dunkelheit

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