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Kapitel II

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„Bitte nicht mehr schlagen, alles aber nicht mehr schlagen, das tut so höllisch weh.“ jammerte sie leidend

„Also gut, immerhin sind Deine Titten mittlerweile anständig mit Striemen überzogen, so kann ich mich jetzt Deinen Nippeln zuwenden.“

Ich nahm also kleine Klammern zur Hand und ließ sie einen Blick darauf werfen.

„Schau sie Dir gut an, diese süßen, gemeinen Klammern gehören normalerweise nicht zum Lieferumfang, aber in Deinem Fall bin ich bereit eine kleine Ausnahme zu machen. Sie werden sich gleich in die runzelige Haut Deiner Nippel beißen. Aber vorher hake ich noch je eine lange dünne Schnur ein, die ich über einen Deckenhaken führe. So kann ich bequem Deine Titten lang ziehen, wenn ich es möchte. Du solltest aber noch wissen, dass die Klammern so konstruiert sind, dass sie sich unter Zugbelastung noch stärker an den Nippeln festbeißen.“

Zunächst aber kraulte ich die Nippel und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, was ihren gesamten Körper erschaudern ließ. Als sie richtig steif geworden waren, setzte ich die Klammern an, und ließ sie zuschnappen. Völlig überrascht von dem heftigen Schmerz, der abrupt durch ihre Brüste fuhr, röchelte sie und biss sich dann auf ihre Lippen.

„Die Nippelklemmen werde ich am Schluss unserer kleinen Demonstration wieder lösen, Du wirst dann ein zweites Mal spüren, was die Stunde geschlagen hat.“ Dabei ließ ich es zunächst bewenden.

„So, Mädchen, jetzt bin ich wieder auf Deine Mithilfe angewiesen. Bist Du bereit, mich auch weiterhin zu unterstützen in meinem Bemühen, Dich in die Funktionen dieser Bank einzuweisen?“

„Bitte, ich kann nicht mehr, es tut alles so weh, was wollen Sie denn noch von mir?“ Fragte sie, stöhnte aber schon wieder hörbar, als ich zärtlich über ihren Bauch streichelte.

„Ich werde Dir jetzt wieder ein paar Fragen stellen, und Du wirst sie mir nach bestem Wissen beantworten.“ Kündigte ich ihr an.

„Bitte nicht mehr fragen, das ist alles so unsagbar demütigend für mich, so schrecklich peinlich, und bitte..... wenn ich noch eine Bitte äußern darf... nicht mehr meine Füße kitzeln, das würde ich nicht mehr ertragen können.“

Ich war sicher, gleich würde sie mir aus der Hand futtern.

„Wenn Du Dich kooperativ verhältst, und antwortest, bevor es jedes Mal zu spät ist, werde ich es nicht so schlimm machen.“ Eröffnete ich ihr daraufhin. „Ich habe mich zu Beginn meiner Ausführungen um Deine Füße gekümmert, anschließend habe ich Deine Titten gequält, diese Bank hält aber noch weitere Optionen für Dich bereit. Es gibt noch einen Bereich Deines hübschen Körpers, den wir bis jetzt vollkommen außer Acht gelassen haben. Na, was glaubst Du wohl, welchen Bereich ich hiermit meine?“ Fragte ich nun wieder streng fordernd, und um der Frage Nachdruck zu verleihen, zog ich immer fester werdend an den Klammerschnüren. Noch ehe sie zu einer Antwort fähig war schrie sie laut auf „AUA AUA, das tut ja schweinig weh!!“ Rief sie verzweifelt.

„Na immerhin kitzelt es nicht, oder wäre Dir das lieber?“ Und schon stand ich wieder am Fußende, mit den Federn und diesmal außerdem mit den Schnüren in den Händen und begann ihre Füße zu malträtieren, wobei ich zusätzlich an den Nippeln zog.

„Schluss, Aufhöööören,“ gackerte und schrie sie, „ich werde alle Fragen beantworten, ohhhh bitteeee nicht meeeeehr!“

Nachdem ich ihr eine kleine Pause gegönnt habe sagte sie ohne weiteres Nachbohren: „Meine Geschlechtsteile haben Sie bisher außer Acht gelassen.“

Sklavin in der Dunkelheit

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