Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 15

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einen süßen runden Flaum kleinster Härchen, die im Allgemeinen vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. Nun nahm ich die bereitliegende Peitsche in die Hand. Ich stellte mich in eine günstige Position, und begann die Peitsche auf ihrem Kitzler und seiner ganzen Umgebung tanzen zu lassen. Zunächst stöhnte sie nur, bald aber, mit zunehmender Schlagintensität warf sie den Kopf hin und her, und schrie aus Leibeskräften. Ungewollt riss sie mit den Füßen an ihren Nippeln, was wohl zusätzliche Qualen bedeuten musste. Sie schob mit dem Becken, um sich den Schlägen entgegenzurecken, zuckte aber nach jedem Schlag entsetzt zurück. Alles was ihr Körper verlangte, war nur noch Befriedigung.

„Verdammt noch mal, fick mich mach mich fertig, das was Du tust macht mich geil und geiler, verschafft mir aber keine Erlösung.“ Rief sie ein ums andere Mal.

Nachdem die ganze Fotze rot verstriemt war, machte ich eine Pause, schließlich wollte ich sie nicht wirklich verletzen. Sie zuckte noch ein wenig weiter, und jammerte dann: „Wenn Du....

ehh, wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann tun Sie bitte irgendetwas anderes, ich sterbe vor Geilheit!!!“

„Nein.“ Gab ich ihr zur Antwort. „Mein Job ist jetzt erledigt. Das letzte was ich Dir noch zu zeigen hatte, waren diese ausgesprochen wirksamen Beinschalen. Sie lassen sich übrigens auch in der Weite verstellen, um die Beine des Opfers noch weiter auseinander zu spreizen. Ich denke, das wirst Du aber bald auch selbst herausfinden können.“

Ich löste die Walze um die Spannung aus ihrem Körper zu nehmen, und befreite ihre Hände. „Es bleibt Dir aber unbenommen, Dich selbst zu befriedigen, so zu sagen als kleine Entschädigung für mich und meinen anstrengenden Job hier. Erst danach werde ich Deine Füße freigeben, und die Klammern von Deinen Nippeln lösen! Damit Du merkst, wie ernst ich das meine werde ich einstweilen den Taillengurt noch etwas enger binden.“

Sie begann zu lächeln, ließ sich zurücksinken, und begann mit beiden Händen ihre Fotze zu bearbeiten. Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen und wild zucken. Ihre Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver.

Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem ich sie von dem Analstöpsel befreien könnte. So begann ich ihn zunächst hin und her zu drehen, und änderte dann die Richtung. Nach einigen Fickbewegungen jeweils bis zur dicksten Stelle zog ich ihn komplett heraus. Er löste sich mit einem leichten Schmatzen. Die Öffnung der Rosette blieb aber erhalten und so begann sie sich zu meiner Überraschung mit einem Finger selbst in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte und kämpfte wie von Sinnen.

Mit der linken Hand spreizte sie dann das geile Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Mit den Fingern der Rechten fuhr sie unablässig in die dampfende Möse hinein, um sie danach wieder sorgsam über die Spitze der Klit zurück zu ziehen. Das ging nun schon eine ganze Weile so. Allein der erlösende Orgasmus wollte sich nicht endgültig einstellen, wahrscheinlich, weil die Fesselung ihren Bewegungsdrang zu stark einschränkte. Sie arbeitete und röchelte wie eine Wilde, Ihr Körper schwitzte aus allen Poren, und so beschloss ich ihr ein wenig zu helfen.

Überraschend, und ohne weitere Ankündigung löste ich langsam beide Nippelklemmen. Die plötzlich wieder einsetzende Durchblutung in den Brustwarzen verursachte einen stechenden Schmerz, der sich aber sofort wellenförmig bis in ihr Geschlecht fortbewegte. Mit einem lauten Aufschrei, der bald in ein unartikuliertes Jauchzen überging, entlud sich die gesamte aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus.

Sklavin in der Dunkelheit

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