Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 9

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zu öffnen war, um dann in geschossenem Zustand die Knöchelgelenke fest zu umschließen. „Damit Sie es bequemer haben, legen Sie sich nun bitte entspannt zurück. Ich werde Ihnen jetzt einen Taillenriemen umlegen, und diesen dann ebenfalls befestigen. Außerdem werden Sie nun in den Genuss kommen, die angenehmen Handfesseln zu testen. Sie funktionieren so ähnlich wie die Fausthandschuhe, die wir ja alle aus unserer Kindheit kennen. Nur ist hier im Inneren noch eine kleine Querstange eingearbeitet, die Sie mit Ihrer Faust umschließen sollten. So wirken die beim Streckvorgang entstehenden Kräfte nicht eben auf die Handgelenke, was sicher sonst nach kurzer Zeit unangenehm wäre.“

Sie war einigermaßen perplex. Immerhin lag sie nun hoffnungslos ausgeliefert auf dieser Streckbank.

„Hee, was wird das hier?“ Fragte sie mich, und begann unruhig an den Fesseln zu reißen.

„Sehen Sie,“ bemerkte ich, „das ganze ist grundsolide gebaut, und niemandem wird es je

gelingen sich Selbst zu befreien.“

„Verdammt ja!“ Stellte sie daraufhin fest.

„Ich gehe aber davon aus, dass es Ihrem tiefsten Wunsch entspricht, sich ganz und gar auszuliefern, wenn Sie sich schon für ein solches Teil interessieren.“ Sagte ich, und fügte an, nachdem sie wieder leicht errötend nickte, „dann können wir mit der Demonstration ja jetzt fortfahren.“

Ich ging zum unteren Ende und erklärte: „An der oberen Hälfte der Fußbefestigung gibt es über jedem Fuß eine kleine lederne Lasche. Ich werde Ihnen jetzt zeigen warum das so gemacht wurde.“ Nun begann ich damit, ihr die Schuhe und natürlich auch die Strümpfe auszuziehen. Wieder atmete sie hörbar aus, protestierte aber nicht.

Sie hatte wunderbar wohlgeformte Füße. Die Zehennägel waren schwarz lackiert, was mir sehr gut gefiel.

„Die Laschen dienen dazu, die großen Zehen fest an das Brett zu zurren.“ Was ich auch sofort tat. „Auf diese Weise ist es dem Aktiven besonders leicht gemacht, sein Opfer sehr wirkungsvoll an den Füßen zu kitzeln.“ Ich nahm mir nun eine Gänsefeder, und begann ihre Füße damit zu bearbeiten, ohne die Zehenzwischenräume zu vernachlässigen. Die Reaktion war überwältigend. Sie warf den Kopf hin und her strampelte so weit es möglich war mit den Beinen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das Gezappel machte mich zugegebenermaßen ziemlich geil.

„Aufhöööören, das kann ja kein Mensch aushalten.“ Schrie sie prustend, und zog wie wild an allen Stricken. Ab und zu gönnte ich ihr eine kleine Pause zum Luftholen, aber kitzelte dann den anderen Fuß wieder mit großer Hingabe. „Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, wie Sie sicher selbst bemerkt haben, dass die Füße unverrückbar festgeschnallt sind, und alles zappeln vollkommen nutzlos zu sein scheint. Allein Ihr Peiniger wird große Freude an Ihrer Situation haben.

Mit einer zweiten Feder kitzelte ich zum Abschluss beide Füße gleichzeitig, und fragte beiläufig: „Soll ich nun fortfahren, und die restlichen Funktionen der Bank erläutern?“

„Neiiiiiiiiin blooooß nicht, ich kann nicht mehhhhhhhr!!“ Davon ließ ich mich aber nicht

beirren, und machte getrost weiter.

„Ich glaube, ich habe nicht richtig verstanden, Sie wollen mir meinen Feierabend rauben, um

dieses wunderbare Gerät erklärt zu bekommen,“ .....

„ umpfff Schluss aufhören, das bringt mich ummmm!!“.....

Sklavin in der Dunkelheit

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