Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 6
Оглавлениеangearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den Rückenreißverschluß.
Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Sarah superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch das Gummi zu bohren schienen.
Sarah konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Don fand, daß sie so noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Don polierte dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du nochmal?" Sarah nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm, fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog fest, so straff sie konnte. Don meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.
Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über Sarahs Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Sarah lag nun mit hochgerecktem Steiß auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde. Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie Sarahs Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.
Dabei stöhnte Sarah laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das russische Modell, das von außen den Blick auf die Augen nur mühsam gestattete und das auch von innen sehr dunkel ist. Es sorgte für Ruhe. Beim Hineinschieben des Scheidendildo arbeitete Sarah schon wieder schön mit. Don streichelte und kitzelte Sarah jetzt eine halbe Stunde und hielt sie dabei ständig kurz vor dem nächsten Orgasmus. Er genoß die Macht über das zappelnde, stöhnende Mädchen, war aber noch nicht bereit, schon wieder mit ihr zu schlafen.
Irgendwann gegen zehn wurde Sarah immer unruhiger, wenn er über ihren Bauch streichelte. "Du mußt wohl mal?" fragte er und die Gasmaske nickte. Also setzte er ihr die Maske ab, löste ihre Fesseln und sagte: "Geh zur Toilette!" "Nein!" entfuhr es ihr. "Ich gehe nicht im Gummianzug über den Verwaltungsflur!" "Komm, ich stehe Schmiere für Dich!" sagte Don und stellte sich splitternackt ins Treppenhaus. Dann ging auch Sarah mutig zur Treppe. Was sie dort trieb, bekam Don nicht heraus. Als sie nach zehn Minuten von der Toilette kam, waren jedenfalls beide Dildos wieder an ihrem Platz.
Don hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und auf der Station seine bestellte Pizza zum Abendbrot geholt. Sarah setzte sich sofort an den Tisch und forderte ihren Anteil. Aber Don hatte noch ein paar kleine Ideen. Er befahl Sarah: "Knie nieder, Arme vor!" und legte ihr die